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McKinsey-Studie: Branding ist zurück – und GenAI wird unterschätzt


Europa steht vor einer paradoxen Marketing-Realität: Während die digitale Transformation und generative KI die Schlagzeilen dominieren, rückt ein klassisches Thema wieder ins Zentrum – Branding. Das zeigt der neue McKinsey-Report „State of Marketing Europe 2026“, der HORIZONT vorab vorliegt.

Es ist die Zahl, die hängen bleibt: Platz 17 von 20. So weit unten rangiert generative KI in der Prioritätenliste europäischer CMOs lau

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Instagram: Neu-Label für Posts jetzt im Profil


Nicht (mehr) zu übersehen: Mit dem New Label will Instagram aktuelle Beiträge im Profil deutlicher hervorheben und Aktualität sichtbarer machen.

UPDATE

Nachdem Instagram das New Label für aktuelle Posts im September erstmalig getestet hat, bringt die Plattform die neue Funktion nun für mehr User. Die Markierung, welche als Schriftzug „Neu“ in der unteren linken Ecke angezeigt wird, soll die kürzlich geteilten Beiträge hervorheben. So können die Nutzer:innen zwischen angepinnten und neuen Posts unterscheiden sowie schneller einsehen, welche Beiträge zwar oben im Grid zu sehen sind, aber bereits vor langer Zeit veröffentlicht wurden. Das New Label könnte sich als wichtiges Werkzeug etablieren, mit dem neue Inhalte sichtbarer werden.

Während zuvor noch nicht bekannt war, ob das Label von Instagram automatisch platziert wird oder manuell hinzugefügt werden muss, ist nun klar: Die Kennzeichnung erfolgt ohne das Zutun der User. Auch wir können das Label im Profil bereits einsehen, welches die Posts der vergangenen drei Tage markiert.

Dieser Beitrag erschien erstmals am 29. September 2025.


Derzeit läuft auf Instagram ein interessantes Experiment: Im Profil sollen Posts ein New Label erhalten können; noch ist unklar, ob automatisch oder manuell. Entdeckt wurde das Feature vom dem Social-Media-Experten Jaskaran Sainiz, der regelmäßig neue Plattformtests dokumentiert.

Erst kürzlich erreichte Instagram die Marke von drei Milliarden Nutzer:innen, führte zwei neue Reels Features ein und setzte mit dem 5120×1080-Trend neue Impulse für visuelles Storytelling. Mit dem New Label erscheinen neue Beiträge im Profil deutlich prominenter: Sie stehen wie bisher an erster Stelle oder hinter angepinnten Posts, zusätzlich jedoch mit einem gut sichtbaren gelben Schriftzug. So stechen aktuelle Inhalte sowohl im Feed der Nutzer:innen als auch beim Besuch einzelner Profile stärker hervor.

Wir konnten das Feature selbst bisher zwar nicht testen, doch die ersten Hinweise deuten klar darauf hin, dass Instagram das neue Label bald ausrollen könnte.


Instagram knackt 3 Milliarden User und kündigt Personalisierung des Reels-Algorithmus an

3 Smartphone Mockups mit Reels und Einstellungen zum Algorithmus, Farbverlauf rosa-violett im Hintergrund
© Instagram via Canva

Mehr Aufmerksamkeit für neue Inhalte

Aktualität ist auf Social Media ein Schlüsselfaktor: Die Popularität von Reels und Stories zeigt, wie sehr Nutzer:innen Inhalte schätzen, die Trends und zeitnahe Ereignisse prominent inszenieren. Mit dem New Label fallen jetzt auch die neuesten Beiträge im Profil mehr auf. Noch ist allerdings unklar, ob alle neuen Posts automatisch das Kennzeichen erhalten oder ob Instagram dafür eigene Kriterien festlegt. In diesem Zusammenhang ist auch der optimale Veröffentlichungszeitpunkt spannend. Alle relevanten Daten dazu liefert unser Beitrag über die besten Instagram-Posting-Zeiten 2025.

Instagram rückt aktuelle Inhalte in den Mittelpunkt

Das New Label könnte sich zu einem wichtigen Werkzeug entwickeln, um neue Inhalte sichtbarer zu machen und Nutzer:innen schneller zu aktuellen Posts zu führen. Das könnte gerade bei Produkt-Drops oder neuen Alben von Musiker:innen und dergleichen mehr besonders hilfreich sein. Damit würde Instagram einen weiteren Schritt gehen, um Aktualität stärker in den Fokus zu rücken. Gleichzeitig reiht es sich in eine Serie aktueller Tests ein, zu denen auch die zeitlich begrenzten Instagram Shots gehören: Einmalfotos im Snapchat-Stil, mit denen die Plattform noch stärker auf spontane und aktuelle Inhalte setzt.


Die neuen Instagram Shots:
Einmalfotos à la Snapchat

Smartphone Mockup mit Opo-up samt Text und Bild für Shot Feature, Farbverlauf rosa-blau im Hintergrund
© Instagram, Puppy Art via Canva





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EU startet Digitalreform: Milliardenersparnis für Unternehmen


Die EU reagiert damit auf anhaltende Kritik großer Tech-Konzerne und auf Sorgen aus der Wirtschaft, dass strenge Vorgaben Innovation verlangsamen könnten. Im Mittelpunkt stehen drei Bausteine:

  • Digital Omnibus: Ein vereinfachtes Regelwerk für Künstliche Intelligenz, Cyber-Sicherheit und Daten
  • Data Union Strategy: Ein Konzept für besseren Zugang zu hochwertigen Daten für europäische KI-Modelle
  • European Business Wallet: Ein einheitlicher digitaler Unternehmensausweis für alle 27 Mitgliedstaaten

Die Kommission spricht von einer längst notwendigen Modernisierung und die EU schätzt, dass Unternehmen bis 2029 bis zu fünf Milliarden Euro an Verwaltungskosten einsparen könnten.


Telekom und NVIDIA investieren 1 Milliarde Euro in Europas größte KI-Fabrik

Jensen Huang und Timotheus Höttges stehen gemeinsam auf einer Bühne in Berlin und verkünden den Start der Industrial AI Cloud.
© NVIDIA via Canva

Digital Omnibus: KI, Datenschutz und Cybersecurity übersichtlicher geregelt

Der Digital Omnibus ist der Kern des Pakets. Er vereinfacht bestehende Vorschriften rund um KI, Daten und Cybersecurity, um Innovationen zu ermöglichen und Hürden im digitalen Umfeld abzubauen.

Die Hochrisikoregeln für KI gelten als eine der größten Hürden für Unternehmen und sollen deshalb erst zum Jahresende 2027 in Kraft treten. Zuvor war eine Einführung ab 2026 geplant, doch viele Tech-Unternehmen und Verbände hatten vor hohen Implementierungskosten und fehlender Planungssicherheit gewarnt. Die Regeln betreffen Anwendungen wie biometrische Identifikation, medizinische KI, Verkehrssysteme, Energieversorgung, Bewerbungsprozesse, Bonitätsprüfungen und Strafverfolgung. Die Verschiebung soll Unternehmen mehr Zeit für die Umsetzung geben, ohne die Sicherheit zu schwächen. Michael McGrath, Beauftragter für Demokratie, Justiz, Rechtsstaatlichkeit und Verbraucherschutz, betonte:

Es ist unerlässlich, dass die Europäische Union Maßnahmen ergreift, um Vereinfachung und Wettbewerbsfähigkeit zu fördern und gleichzeitig ein hohes Schutzniveau für die Grundrechte des Einzelnen zu gewährleisten – und genau dieses Gleichgewicht schafft dieses Paket.

Auch kleine und mittelständische Unternehmen sollen profitieren. Reduzierte Dokumentationspflichten könnten europaweit jährlich rund 225 Millionen Euro einsparen. Ergänzend dazu plant die EU ab 2028 eine eigene KI-Sandbox, in der Unternehmen neue Anwendungen unter realen Bedingungen testen können, ein Ansatz, der sich in mehreren Ländern bereits bewährt hat. Neben der Entlastung bei KI setzt die Kommission auch im Bereich Cyber-Sicherheit an. Statt Sicherheitsvorfälle an verschiedene Stellen melden zu müssen, soll künftig ein zentrales Meldesystem gelten. Das spart Zeit und sorgt für transparente Prozesse. Bei der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind gezielte Anpassungen geplant, die die Anwendung vereinfachen sollen. Besonders sichtbar dürfte die Modernisierung der Cookie-Präferenzen werden. Nutzer:innen sollen ihre Einstellungen künftig einfacher direkt im Browser oder Betriebssystem speichern können und damit deutlich weniger Pop-ups sehen.

Der Digital Omnibus geht aktuell in die Beratungen mit Parlament und Rat. Die Verhandlungen entscheiden darüber, wie schnell die vereinfachten KI-, Daten- und Cyber-Sicherheitsregeln realisiert werden können. Parallel startet die EU ihren Digital Fitness Check. Diese Konsultation läuft bis März 2026 und prüft, wie gut die aktuellen Digitalregeln die Wettbewerbsfähigkeit fördern und an welchen Stellen weitere Vereinfachungen nötig sind.

Data Union Strategy: Hochwertige Daten für europäische KI-Modelle

Europäische KI-Unternehmen klagen seit Jahren über einen Mangel an hochwertigen, aktuellen Datensätzen. Die Data Union Strategy soll das ändern und umfasst unter anderem:

  • Data Labs, die Zugang zu Datensätzen erleichtern
  • Legal Helpdesk zum Data Act
  • Leitlinien zum Schutz europäischer Daten im Ausland
  • Standardverträge für Datenzugang und Cloud-Dienste

Für kleine Unternehmen sind zudem Ausnahmen beim sogenannten Cloud Switching vorgesehen, die europaweit rund 1,5 Milliarden Euro an Einmalersparnissen ermöglichen könnten. Mit dieser Datenstrategie möchte die EU im KI-Wettlauf nicht nur regulieren, sondern auch fördern – durch besseren Datenzugang, mehr Rechtssicherheit und klare Regeln für den internationalen Austausch.

Die Data Union Strategy befindet sich inzwischen in der Ausrollphase. Die geplanten Data Labs, Standardverträge und Schutzmaßnahmen für europäische Daten sollen schrittweise umgesetzt werden. Die Kommission sammelt aktuell Rückmeldungen aus Wirtschaft und Forschung, um die Leitlinien final auszugestalten.

European Business Wallet: Ein digitaler Firmenausweis für alle 27 EU-Länder

Das European Business Wallet dürfte für viele Unternehmen die spürbarste Neuerung sein. Sie bündelt zentrale Funktionen wie digitale Signaturen, den sicheren Dokumentenaustausch und die Kommunikation mit Behörden in allen EU-Mitgliedstaaten.

Das neue Wallet soll Abläufe, die heute noch papierbasiert, regional unterschiedlich oder unnötig komplex sind, künftig in einem einzigen digitalen Prozess zusammenführen. Bei einer breiten Nutzung rechnet die Kommission mit jährlichen Einsparungen von bis zu 150 Milliarden Euro. Ausschlaggebend sind schnellere Prozesse, weniger Medienbrüche und eindeutig hinterlegte digitale Identitäten von Unternehmen.

Diese Maßnahme steht noch am Beginn des Gesetzgebungsprozesses. Der Vorschlag muss ebenfalls durch Parlament und Rat. Erst danach kann die technische Umsetzung starten, bevor Unternehmen das Wallet EU-weit nutzen können. Die geschätzten Einsparungen gelten daher als Potenzial, das erst nach einer breiten Einführung realisiert werden kann.

Ein digitaler Neustart für Europa

Das Digital Package soll das bisher komplexe Regelwerk entschlacken und Unternehmen endlich den Spielraum geben, den sie im globalen Wettbewerb brauchen. Die EU setzt dabei auf verständlichere Vorgaben, weniger Formalitäten und transparente Prozesse – von KI über Datenschutz bis hin zu digitalen Identitäten.

Die Reformen sollen Zeit sparen, Kosten senken und es Unternehmen ermöglichen, sich stärker auf Entwicklung und Wettbewerb zu konzentrieren. Für Nutzer:innen bleibt der Schutz ihrer Daten zentral. Am Ende soll ein digitaler Binnenmarkt entstehen, der Innovation erleichtert, Prozesse vereinfacht und gleichzeitig die europäischen Grundrechte schützt. Weitere Details findest du im offiziellen Dokument der EU-Kommission.


GEO-Check für KI-Sichtbarkeit:
Diese Quellen nutzen ChatGPT, Perplexity und Co.

Farbverlauf, blau-violett, mit OpenAI-Logo samt Mauszeiger im Zentrum
© OpenAI via Canva





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MagentaTV und Netflix: „Stranger Things“: Wie die Telekom Entertainment neu inszeniert


Screenshot aus dem Werbespot

Die Deutsche Telekom dreht ihr „T“ auf den Kopf – und das nicht nur sprichwörtlich. Mit einer groß angelegten Kampagne zum Start der finalen Staffel des Netflix-Hits „Stranger Things“ will der Konzern zeigen, wie sich Markenpartnerschaften in der Streaming-Ära neu denken lassen.

Ab dem 27. November läuft die fünfte Staffel der Kultserie auch bei MagentaTV. Die Plattform will sich in ihrer Jahresendkampagne als Aggregator, der die fragmentierte Streaming-Welt für Kundinnen und Kunden zusammenführt, positionieren. „Wir nehmen unseren Kundinnen und Kunden die Komplexität aus der Entscheidung, ob sie Netflix, Disney+ oder RTL+ wählen müssen – denn bei uns ist alles in einem einzigen, kuratierten Angebot erlebbar“, sagt Michael Falkensteiner, SVP Marketingkommunikation und Endgeräte bei der Telekom Deutschland, im Gespräch mit HORIZONT. „Im Grunde funktioniert MagentaTV wie ein perfektes Mixtape: die besten Inhalte, nahtlos zusammengestellt.“

Die Telekom inszeniert den Serienstart in der groß angelegten Kampagne als popkulturelles Ereignis. Im 45-sekündigen Werbespot, der mit den Darstellern der Serie an Original-Schauplätzen gedreht wurde, nutzt die Telekom eine 80er-Jahre-Mixtape-Metapher mit den vier Serien-Stars aus „Stranger Things“. Zudem greift sie die Barrieren zwischen der realen und der serientypischen „Upside Down“-Welt, die die Freundesgruppe zu überwinden versucht, auf.
Und so sieht das dann aus: Die Protagonisten Mike, Lucas, Will und Dustin sind umgeben von einem chaotischen Sammelsurium an VHS-Kassetten mit Blockbuster-Filmen aus den 80er Jahren. Sie wollen sich mithilfe all ihrer Filmhelden auf den finalen Kampf gegen Vecna vorbereiten. „MagentaTV wäre in den 80ern die ultimative Content-Maschine gewesen – ein Gerät, das alle Videokassetten bündelt und sofort abspielbar macht“, erklärt Falkensteiner. „Dieses Gefühl grenzenloser Auswahl übersetzen wir heute in die Postmoderne und heben es auf ein neues Level.“
Allein die Fünfte im Bunde fehlt in der Telekom-Kampagne: Eleven alias Millie Bobby Brown tritt nicht in dem Werbespot auf. Brown ist längst mehr als ein Serienstar – sie ist ein globales Phänomen. Ihr Management schützt die Marke kompromisslos, die Gagen liegen im Multimillionen-Bereich. Für Falkensteiner tut dies der Story keinen Abbruch: „Wir freuen uns enorm, dass wir Mike, Lucas, Will und Dustin gewinnen konnten. Genau diese vier Charaktere waren entscheidend, um unsere Mixtape-Kampagne authentisch und mit der richtigen Portion Nostalgie zum Leben zu erwecken.“

„Stranger Things“ ist die erfolgreichste Netflix-Serie der Geschichte. Sie ist eine Mischung aus Nostalgie, Freundschaft und einem übernatürlichen Mysterium. Alle bisherigen Staffeln belegten bei Netflix wochenlang die Top Ten in über 90 Ländern. Auch der 80er-Jahre-Hit „Running Up That Hill“ von Kate Bush aus der Serie landete weltweit erneut in den Charts. Die finale Staffel von „Stranger Things“ erscheint in drei Teilen – pünktlich zu den Feiertagen.

Für den US-Konzern Netflix ist die Kooperation ein Paradebeispiel für Markenintegration. „Dieses Beispiel zeigt, wie Netflix-Markenpartnerschaften ganze Welten statt einzelner Kampagnen erschaffen“, meint Matthias Kistler, Director Marketing Partnerships DACH & Turkey bei Netflix. Die gemeinsame Aktivierung reicht von Social Media über Out-of-Home bis hin zu Gewinnspielen und exklusiven Fan-Erlebnissen. „Unsere Partnerschaft mit Netflix reicht weit über eine einzelne Kampagne hinaus“, betont Falkensteiner.

Besonderer Clou: Die Telekom dreht ihr ikonisches „T“ auf den Kopf – online, in Shops und sogar im Stadion. „Das Upside Down ist das ikonische visuelle Zentrum von Stranger Things“, erläutert Falkensteiner. „Indem wir unser T bewusst auf den Kopf stellen, schaffen wir nicht nur einen aufmerksamkeitsstarken Moment, sondern auch einen kulturellen Anknüpfungspunkt, der Gespräche eröffnet. Entscheidend ist dabei, dass unsere Shop- und Service-Teams den Kontext vermitteln können – denn solche Markenerlebnisse sind für uns keine reine Dekoration, sondern ein integriertes Element unserer end-to-end Customer Journey.“

Die Telekom setzt damit auf ein Prinzip, das die Branche zunehmend prägt: Entertainment ist nicht mehr nur Content, sondern ein Erlebnis, das Marken emotional auflädt. „Auf MagentaTV vereinen wir die größten Content-Welten – und genau diese Vielfalt nutzen wir bewusst in unserer Marketingkommunikation“, sagt Falkensteiner. Auch künftig will er die Markenarbeit „durch starken, emotionalen Content amplifizieren und mit Branded Entertainment echte Begeisterung bei unseren Kundinnen und Kunden schaffen“.

Die MagentaTV-Kampagne wird mit jeweils marktspezifischem Mediamix und Angebot auch in weiteren sechs europäischen Märkten der Telekom stattfinden: in Griechenland, Kroatien, Österreich, Slowakei, Tschechien und Ungarn. Für die Konzeption und Kreation der Kampagne ist Adam & Eve, London und Berlin, verantwortlich. Anorak hat den Sport produziert.



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