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Medienberichte: Samsung qualifiziert endlich 12-Hi HBM3e für Nvidia


Medienberichte: Samsung qualifiziert endlich 12-Hi HBM3e für Nvidia

Nach jahrelangen Rückschlägen soll es Samsung endlich gelungen sein, den HBM3e für Nvidia zu qualifizieren und final validieren zu lassen. Die Lieferung soll sofort starten, denn das Unternehmen hatte im letzten halben Jahr bereits fleißig auf Halde vorproduziert. Von 10.000 Einheiten direkt zu Beginn ist die Rede.

Noch keine offizielle Bestätigung

Aktuell ist die Quellenlage allerdings noch ziemlich dünn, eine offizielle Bestätigung gibt es nicht. Lediglich das südkoreanische Magazin Alpha Economy direkt aus Seoul berichtet darüber. Wenige Stunden zuvor gab es aber auch bereits erste Gerüchte, die via X verbreitet wurden. Am Tag zuvor hieß es hingegen noch, Samsungs HBM3e sei endgültig durchgefallen; diese Behauptung verneinte Samsung jedoch umgehend und erklärte, alles laufe nach Plan.

Da dieser eigentlich nur vorsieht, dass die Chips von Nvidia gekauft werden, könnte sich die Meldung letztlich als zutreffend erweisen. Zuletzt wirkte die Lage noch dramatisch, als es aus dem Umfeld hieß, Samsung würde sein Leben darauf verwetten, dass der eigene HBM3e am Ende noch zum Erfolg wird.

10.000 Einheiten können viel, aber auch wenig sein

Nicht ganz klar ist, worauf sich die Anzahl von 10.000 Einheiten, die Samsung an Nvidia liefern soll, genau bezieht. Was auf den ersten Blick nach viel klingt, ist aus anderer Perspektive sehr überschaubar. Ein Nvidia GB300 benötigt allein acht 12-Hi-Stacks mit je 36 GByte Kapazität, um seine 288 GByte realisieren zu können. 10.000 komplette HBM3e-Stapel würden also auch erst einmal nur für 1.250 GB300 reichen.

Samsungs Preis für HBM3e 12Hi soll deutlich unterhalb des Preises liegen, den SK Hynix bisher verlangt hat. Koreanische Analysten sehen ihn bei Samsung bei 360 US-Dollar pro Stapel, bei SK Hynix lag der Preis in diesem Jahr bei 540 US-Dollar. Preissenkungen für HBM3e könnten langfristig also die Folge sein, doch schon bald übernimmt HBM4. Hier geht es ebenfalls als 12-Hi Stack wohl bei rund 600 US-Dollar los.

Bei HBM4 erneut hinter SK Hynix?

Letzte Berichte besagen, dass es bei HBM4 zu Beginn wohl erneut ein Alleingang von SK Hynix werden könnte, jedoch soll er dieses Mal nicht mehrere Jahre, sondern nur Monate andauern. Samsung könnte demnach in rund einem Jahr bei HBM4-Lieferungen einsteigen. Nach dem Desaster mit der HBM3e-Qualifizierung bleibt das aber abzuwarten.

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Dieser Fehler brennt Euch den Motorraum weg



Moderne Fahrzeuge sind rollende Rechner, aber das hier ist ein klassisches Hardwareproblem. Genauer: Die Verbindung zwischen Hochdruckleitung und Kraftstoffrail wurde bei hunderttausenden Autos nicht mit dem nötigen Drehmoment angezogen. Die Folge? Austretender Kraftstoff trifft auf heiße Motorkomponenten wie Turbolader oder Abgaskrümmer. Und schon ist der Brand programmiert. Das ist leider keine blanke Theorie, sondern bitterer Ernst.

Der Konzern Stellantis, Mutter unter anderem von Opel, Peugeot, Fiat und Citroën, hat deshalb eine massive Rückrufaktion gestartet. Global sind rund 756.916 Fahrzeuge betroffen, davon über 85.000 in Deutschland. Und die betroffenen Modellreihen lesen sich wie ein Auszug aus dem Verkaufsranking der letzten Jahre.

Elf dokumentierte Brände – und die Dunkelziffer?

Laut Kraftfahrt-Bundesamt wurden bereits bis Juni 2025 elf Fälle dokumentiert, in denen betroffene Fahrzeuge durch genau dieses Problem Feuer fingen. Was nicht dokumentiert ist: wie viele der Fahrzeuge inzwischen mit Undichtigkeiten durch den Straßenverkehr rollen, ohne dass es jemand bemerkt.

Dabei ist die Lösung simpel: eine Inspektion in einer autorisierten Vertragswerkstatt, bei der die Verbindung geprüft und neu verschraubt wird – kostenlos, versteht sich. Doch wer die Warnungen ignoriert, riskiert im Zweifel mehr als nur einen Motorschaden. Insbesondere bei längeren Fahrten könnten die betreffenden Motorteile so heiß werden, dass ein Tropfen Treibstoff für die Katastrophe ausreicht.

Diese Modelle sind betroffen

Die Bandbreite der betroffenen Fahrzeuge ist enorm. Es sind nicht nur kleine Stadtwagen, sondern auch Kompakt-SUVs und Limousinen dabei.

  • Opel: Grandland, Corsa, Mokka, Frontera, Astra – weltweit 138.445 betroffen, davon 30.810 in Deutschland
  • Peugeot: 208, 308, 408, 2008, 3008, 5008 – weltweit 370.468 betroffen, davon 31.295 in Deutschland
  • Fiat: Grande Panda, 600 – weltweit 45.137, davon 5.993 in Deutschland
  • Citroën: Basalt, C3, C4, C4X, C5, C5X, C5 Aircross – weltweit 162.880, davon 15.380 in Deutschland
  • DS Automobiles: DS3, DS4 – weltweit 8.936, davon 259 in Deutschland
  • Lancia: Ypsilon – weltweit 12.016, nur 7 in Deutschland
  • Alfa Romeo: Junior – weltweit 19.034, davon 1.898 in Deutschland

Was bedeutet das für Euch als Fahrer?

Wer ein Fahrzeug dieser Baureihen fährt, sollte seine FIN (Fahrzeugidentifikationsnummer) prüfen lassen – entweder direkt beim Hersteller oder über das Online-Portal des KBA. Die meisten Halter werden zudem direkt benachrichtigt.

Wichtig ist: Der Werkstattbesuch ist kein Nice-to-have, sondern ein sicherheitsrelevanter Eingriff. Auch wenn das Auto scheinbar problemlos läuft, reicht eine gelöste Schraube, um im schlimmsten Moment zum Brandherd zu werden. Schließlich geht es hier nicht um Komfort oder ein Klappern im Innenraum, sondern um eine potenziell lebensgefährliche Fehlmontage. Wer betroffen ist, sollte die Rückrufaktion ernst nehmen. Der Werkstattbesuch dauert nur kurze Zeit – und kann im Zweifel verhindern, dass Euer Auto zur Brandfalle wird.



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Intel mit NVLink und RTX-GPUs: Nvidia investiert 5 Mrd. USD, Intel-Nvidia-Chips geplant


Intel mit NVLink und RTX-GPUs: Nvidia investiert 5 Mrd. USD, Intel-Nvidia-Chips geplant

Nvidia investiert überraschend 5 Milliarden US-Dollar in Intel, um das Datacenter und den PC-Bereich voranzubringen. Intel wird dafür Prozessoren bauen, die auf Nvidias NVLink setzen, zusammen sollen sie die Basis für eine AI-Infrastruktur stellen. Auch wird Intel sich dafür öffnen, RTX-GPU-Chiplets von Nvidia zu nutzen.

Die Pressemitteilung schlug am Mittag ein wie eine Bombe, denn sie betrifft viele Bereiche, in denen Nvidia und Intel zukünftig zusammenarbeiten werden. Die Investition von fünf Milliarden US-Dollar ist eine willkommene Finanzspritze und betrifft keinen Foundry-Bereich, die technischen Details der Zusammenarbeit sind jedoch viel tiefgreifender.

Intel wird in Zukunft Nvidias NVLink nutzen, um Nvidia-Lösungen direkter anzusprechen. Heute ist in vielen Servern eine Intel-CPU noch immer die Grundlage, während Nvidia-GPUs die Beschleuniger-Aufgaben übernehmen. Dafür wird Intel laut Pressemitteilung auch Nvidia-Custom-x86-CPUs bauen.

The companies will focus on seamlessly connecting NVIDIA and Intel architectures using NVIDIA NVLink — integrating the strengths of NVIDIA’s AI and accelerated computing with Intel’s leading CPU technologies and x86 ecosystem to deliver cutting-edge solutions for customers.

For data centers, Intel will build NVIDIA-custom x86 CPUs that NVIDIA will integrate into its AI infrastructure platforms and offer to the market.

Intels PC-Chips mit RTX-GPUs

Im PC-Segment öffnen sich beide Hersteller aber ebenfalls, was x86 einen neuen Schub gegenüber Arm geben könnte. Aber auch für AMD ist dies eine Bedrohung, denn Intel wird in Zukunft x86-Chips fertigen, die eine integrierte RTX-GPU nutzen. Der Umfang ist aber bisher nicht klar, auch nicht, wann es damit losgehen könnte. Davon dürfte auch abhängen, was mit Intels eigenen GPU-Plänen passiert.

For personal computing, Intel will build and offer to the market x86 system-on-chips (SOCs) that integrate NVIDIA RTX GPU chiplets. These new x86 RTX SOCs will power a wide range of PCs that demand integration of world-class CPUs and GPUs.

Das Ausmaß der Ankündigung lässt sich leicht am vorbörslichen Intel-Aktien-Kurs ausmachen: ein Plus von 33 Prozent steht hier aktuell, obwohl viele Details noch fehlen. Am Abend wollen beide CEO dazu jedoch in einem Conference Call Stellung beziehen.

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Humble Bundle: „Critter Chaos“ liefert süße Kreaturen für den guten Zweck


Humble Bundle hat ein neues Angebot gestartet, das sowohl Indie-Games-Fans als auch Tierfreunde begeistern dürfte: Das „Critter Chaos Bundle“. Es bietet eine Vielzahl von charmanten Indie-Spielen, die Spieler in die Welt niedlicher Kreaturen und einzigartiger Abenteuer entführen.

Doch das ist nicht alles: Mit dem Bundle unterstützen Käufer auch den World Wildlife Fund (WWF), eine Organisation, die sich weltweit für den Schutz von Tieren und ihren Lebensräumen einsetzt. Das Critter Chaos Bundle umfasst mehrere Titel, die nicht nur durch ihre Spielmechanik, sondern auch durch ihr Design und die Geschichten bestechen.

Acht Indie-Titel für jeden Geschmack

Eines der Highlights des Bundles ist das beliebte MMO „Temtem“ aus dem Jahr 2022, in dem Spieler gemeinsam mit Freunden online auf eine Reise gehen, um die sogenannten „Temtem“ zu sammeln. Wer Pokémon liebt, wird hier auf seine Kosten kommen.

Ein weiteres besonderes Spiel im Bundle ist „Meg’s Monster“. Ein Abenteuer, in dem Spieler als ein liebenswertes Monster ein kleines Mädchen auf der Suche nach ihrem Heim begleiten.

Die vollständige Liste der Titel inklusive Steambewertung lautet wie folgt:

  • Temtem – 82 Prozent
  • Fruitbus – 92 Prozent
  • Farewell North – 96 Prozent
  • Meg’s Monster – 100 Prozent
  • Cassette Beasts – 91 Prozent
  • Moonstone Island – 86 Przent
  • Copycat – 84 Prozent
  • Coromon – 88 Prozent

Alle Titel sind verifiziert für das Steam Deck.

Preis und Verfügbarkeit

Für eine Investition von 14,23 Euro erhält man alle acht Titel. Wie immer kann aber auch mehr bezahlt werden. Der reguläre Preis aller acht Titel liegt auf Steam zusammen aktuell bei 154,60 Euro. Das Bundle ist noch 20 Tage verfügbar, also bis zum 9. Oktober.



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