Künstliche Intelligenz
Mehr Moped als E-Bike: Fafrees FF20 Polar darf dank L1e-B legal 45 km/h fahren
Das Fafrees FF20 Polar ist ein faltbares E-Fatbike mit L1e-B-Zulassung, Dual-Akku-System und 500-Watt-Motor. Was das als Moped eingestufte E-Bike kann und für wen es sich eignet, zeigt unser Test.
Das Fafrees FF20 Polar sprengt die üblichen E-Bike-Kategorien. Als L1e-B-Fahrzeug ist es rechtlich kein Pedelec mehr, sondern ein zweirädriges Leichtkraftrad mit maximal 4 kW Leistung – kurz gesagt ein Moped mit Pedalen. Das bedeutet konkret: Führerschein der Klasse AM (ab 16 Jahren, in manchen Bundesländern mit Mofa-Prüfbescheinigung ab 15), Versicherungskennzeichen und Straßenpflicht statt Radweg. Die Anmeldung erfolgt bei der Zulassungsstelle mit den mitgelieferten CoC-Papieren, eine TÜV-Prüfung ist nicht nötig, da die Betriebserlaubnis bereits vorliegt. Ein Helm ist gesetzlich nicht vorgeschrieben, aber dringend empfohlen. Die Alkoholgrenze liegt wie beim Auto bei 0,5 Promille.
Mit seinem Dual-Batterie-System, das zusammen über 1200 Wh Kapazität bietet, verspricht das FF20 Polar Reichweiten, von denen normale E-Bikes nur träumen können. Der 500-Watt-Motor mit 860 Watt Spitzenleistung sorgt für massiven Vortrieb. Wie beim Fafrees F20 X Max (Testbericht) setzt der Hersteller auf dicke 20×4-Zoll-Reifen und einen faltbaren Rahmen. Während das F20 X Max aber mit 750 Watt Nennleistung keine deutsche Straßenzulassung hat, geht das FF20 Polar den legalen Weg über die Moped-Zulassung. Tuning ist übrigens verboten – die 45 km/h Höchstgeschwindigkeit ist das Maximum.
Mit 1277 Euro (nur über diesen Link) für die L1e-B-Version ist das FF20 Polar ein Schnäppchen unter den Moped-E-Bikes. Die nahezu baugleiche Version ohne L1e-B-Zulassung kostet etwa auf Banggood 1099 Euro, darf aber nicht legal auf deutschen Straßen bewegt werden. Wir testen, ob sich die Investition lohnt.
Aufbau, Optik & Verarbeitung
Das Fafrees FF20 Polar kommt nahezu vollständig vormontiert. In nur 15 Minuten sind Pedale, Lenker und Spiegel angebracht – selbst Vorderrad und vorderes Schutzblech sind bereits montiert. Beeindruckend: Trotzdem passt das zusammengeklappte E-Bike in einen erstaunlich kleinen Karton. Nach dem Aufbau sollten noch die Reifen aufgepumpt und alle Schrauben nachgezogen werden. Im Lieferumfang enthalten sind neben dem E-Bike zwei Batterien (48V 12Ah + 13,4Ah), ein Ladegerät, ein Werkzeugset, ein Ersatzschlauch, Reflektoren und Spiegel. Die gefalteten Maße von 93 × 64 × 75 cm machen es transportabel, wobei die 35 kg Gesamtgewicht (28 kg ohne Akkus) die Mobilität einschränken.
Fafrees FF20 Polar Bilder
Das E-Bike kommt in wahlweise drei verfügbaren Farben (Grau, Blau, Türkis). Unsere türkisfarbene Testversion wirkt frisch und modern, der Schriftzug fügt sich harmonisch ein. Das FF20 Polar ist wuchtig, aber in sich stimmig. Die vielen Kabel vom Lenker werden ordentlich gebündelt geführt – bei einem Klapprad mit anklappbarem Lenker müssen sie zwangsläufig außen verlaufen. Die dicken Chaoyang 20×4.0 Reifen, das massive Schutzblech und der matte schwarze Gepäckträger runden das Gesamtbild ab. Der Tiefeinsteiger-Rahmen (43 cm Einstiegshöhe) aus Aluminiumlegierung erleichtert das Auf- und Absteigen. Mit einer Sitzhöhe von 81 bis 102 cm eignet sich das Bike auch für größere Fahrer.
Die Verarbeitung entspricht dem günstigen Preis. Bei unserem Testrad eiert das Kettenblatt und die mechanischen Scheibenbremsen benötigen intensive Nachjustierung. Das deutet auf mittelmäßige Qualität hin und mahnt zu intensiver Pflege. Kritisch ist auch: Chinesische Hersteller bieten häufig einen schwachen Kundenservice, Ersatzteile sind schwer zu bekommen und lokale Händler fehlen.
Lenker & Display
Das farbige LCD gefällt dank seiner guten Ablesbarkeit selbst bei direkter Sonneneinstrahlung – eine Seltenheit. Es zeigt Geschwindigkeit, Akkustand, PAS-Stufen (0-5). Die Bedienung erfolgt über fünf Knöpfe links am Lenker, rechts sitzt eine elektrische und sehr laute Hupe.
Nervig: Das System startet immer in Stufe 0 ohne Motorunterstützung. Erst nach einsekündigem Bremsen im Stand lässt sich die Unterstützung aktivieren. Nach etwa einer Minute Stillstand schaltet es wieder auf null zurück – ärgerlich an der Ampel, wenn man bei Grün schnell losfahren möchte. Blinker fehlen. Die E-Mark-zertifizierten LED-Lichter sind richtig hell und straßentauglich. Das Rücklicht integriert ein Bremslicht für hohe Sichtbarkeit, eine automatische Einschaltung bei Dämmerung fehlt aber.
Fahren
Der Suzhou Toseven Hinterradnabenmotor mit 500 Watt Dauerleistung (860 Watt Peak) und 65 Nm Drehmoment macht richtig Spaß. Die Beschleunigung ist beeindruckend, 45 km/h sind mit vollem Akku und etwas Pedalieren erreichbar. Der Daumengas-Hebel ist praktisch und kompensiert den trägen Trittfrequenzsensor, der etwa eine halbe Pedalumdrehung braucht, bis er den Motor anspringen lässt. Mit dem Daumengas reagiert der Antrieb sofort und lässt sich fein dosieren.
Die Shimano 7-Gang-Schaltung arbeitet solide. Die Fat-Tires (100/90-406 M/C 42B) sorgen für Stabilität auf unebenem Terrain und Waldwegen, sind auf Asphalt aber zu laut. Der gepolsterte und gefederte Sattel plus die 40-mm-Federgabel fangen Unebenheiten gut ab. Das Bike fühlt sich in der Stadt komfortabel an. Die mechanischen Scheibenbremsen packen nach der Voreinstellung gut zu. Mit den Abmessungen (Länge 182 cm, Breite 68 cm, Höhe 119 cm, Radstand 121 cm) und der maximalen Zuladung von 115 kg (Achslasten: vorn 64 kg, hinten 86 kg) ist das FF20 Polar alltagstauglich, wenn auch schwer und beim Falten unhandlich.
Akku
Das Dual-Batterie-System ist das Highlight des FF20 Polar. Mit 48V und zusammen 25,4 Ah (etwa 1220 Wh) bietet es eine immense Kapazität, die kaum ein anderes E-Bike erreicht. Ein Akku sitzt im Rahmen integriert, der andere hinter der Sattelstange. Die Reichweite von 54 bis 60 km rein elektrisch und 80-100 km mit Tretunterstützung übertrifft die meisten E-Bikes deutlich.
Beide Lithium-Ionen-Akkus sind mit je einem Schlüssel entnehmbar und abschließbar. Das Laden ist innerhalb des E-Bikes oder extern möglich. Die Ladezeit von etwa 8 Stunden ist angesichts der enormen Kapazität akzeptabel.
Preis
Mit 1277 Euro (nur über diesen Link) für die L1e-B-Version ist das FF20 Polar ein Schnäppchen unter den Moped-E-Bikes. Hinzu kommen jährlich 50-100 Euro für das Versicherungskennzeichen und die obligatorische Haftpflichtversicherung. Die nahezu baugleiche Version ohne L1e-B-Zulassung kostet etwa auf Banggood 1099 Euro, darf aber nicht legal auf deutschen Straßen bewegt werden.
Fazit
Das Fafrees FF20 Polar ist kein gewöhnliches E-Bike, sondern ein als Moped zugelassenes Hybrid-Fahrzeug. Für 1350 Euro bekommt man viel Technik: einen kräftigen 500-Watt-Motor, ein beeindruckendes Dual-Akku-System mit über 1200 Wh und die Möglichkeit, legal 45 km/h zu fahren. Die Verarbeitungsqualität entspricht dem günstigen Preis – regelmäßige und intensive Wartung ist Pflicht. Die chinesische Produktion, der schwache Kundenservice und die schwierige Ersatzteilbeschaffung sind weitere Nachteile. Wer einen Führerschein der Klasse AM (oder B) besitzt und ein schnelles, reichweitenstarkes Pendlerfahrzeug sucht, findet hier ein interessantes Angebot. Für alle anderen bleibt es ein spannendes, aber rechtlich kompliziertes Gefährt, das nicht auf Radwegen fahren darf.
Künstliche Intelligenz
Google-KI Gemini erinnert sich nun automatisch an vergangene Chatbot-Gespräche
Google aktualisiert sein KI-Modell Gemini mit einem automatisch aktivierten Gedächtnis. Nachdem Nutzer dem Chatbot zuvor noch signalisieren mussten, was sich dieser merken soll, wird das jetzt nicht mehr notwendig sein. Gemini erinnert sich nun von selbst an vergangene Konversationen. Diese Funktion lässt sich allerdings auch abschalten. Zudem führt Google temporäre Chats ein, die weder im Gedächtnis bleiben, noch für das KI-Training verwendet werden. Damit sollen sich „private Fragen“ praktisch geheim klären lassen.
Bereits im November letzten Jahres erhielt Googles Gemini-Chatbot ein Gedächtnis, aber nur für zahlende KI-Kunden. Was sich der KI-Chatbot merken soll, musste bislang jedoch explizit angegeben werden, etwa mit Phrasen wie „Vergiss nicht“ oder „Ich kann nur“ oder „Nenne immer“. Die Funktion kann aber auch abgeschaltet und Erinnerungen können vom Anwender einzeln gelöscht werden. Zudem war diese Funktion zunächst auf „Gemini Advanced“ beschränkt, es wurde also ein „Google One AI Premium-Abo“ vorausgesetzt.
KI-Chatbot mit automatischem Erinnerungsvermögen
Künftig werden die genannten Phrasen zu Details, die sich der KI-Chatbot merken soll, nicht mehr notwendig sein, denn Gemini schaltet sein Erinnerungsvermögen selbst ein. Das kann in vielen Fällen nützlich sein, wenn es etwa um Empfehlungen geht, die zum Nutzer passen sollen. Denn dann kann die KI Tipps auf Basis von Vorlieben des Anwenders geben, die aus vergangenen Konversationen hervorgehen. Als Beispiel führt Google Buchempfehlungen auf. Wenn man in früheren Gesprächen Buchthemen erörtert hatte, soll der Chatbot auf dazu passende Bücher verweisen können.
Das Gedächtnis Geminis wird automatisch aktiviert, kann aber in den Einstellungen der Gemini-App deaktiviert werden, wenn man seine Daten nicht preisgeben will. Allerdings hat Google letztes Jahr bei der Einführung der Gesprächsverläufe bereits erklärt, dass die „gespeicherten Informationen niemals weitergegeben oder zum Trainieren des Modells verwendet werden“. Damit soll die Privatsphäre des Anwenders gewährleistet bleiben.
Google wird die Erinnerungsfunktion innerhalb der nächsten Wochen in verschiedenen Ländern ausrollen, wobei die personalisierten Konversationen zunächst im KI-Modell Gemini 2.5 Pro verfügbar sein werden. Die Ausweitung auf weitere Länder und auf das Gemini 2.5 Flash KI-Modell wird für später versprochen.
Temporäre Chats und neue Datenschutzeinstellungen
Eine neue Gemini-Funktion ist der temporäre Chat. Diese Konversationen werden nicht in den Gesprächsverläufen aufgeführt und für lediglich 72 Stunden gespeichert, um eventuell später erneut darauf zurückkommen zu können. Auch soll sich die KI die in temporären Chats besprochenen Themen nicht merken, sodass dort „private Themen“ erörtert werden können, die die Anwender geheim halten wollen, aber für die sie trotzdem Hilfe benötigen. Hier verspricht Google ausdrücklich, dass diese Konversationen nicht für das Training der KI-Modelle genutzt werden, aber dass sie auch nicht zur Personalisierung der KI-Nutzung beitragen.
Temporärer Chat mit Google Gemini
(Bild: Google)
Zudem wird die „Gemini Apps Activity“ in den Google-Einstellungen zu „Keep Activity“ umbenannt. Ist dies aktiviert, nutzt Google Teile von Dateien oder Bildern, die mit Gemini geteilt werden, ab 2. September zur „Verbesserung der Google-Dienste für alle“. Das dürfte auf die Nutzung dieser Daten für das KI-Training hinauslaufen. Ist die „Gemini Apps Activity“ bereits manuell abgeschaltet, soll dies aber auch für die „Keep Activity“ gelten.
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(fds)
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Wildblumen märchenhaft fotografieren – so gehts
Eines Tages traf mich beim Scrollen durch Instagram der Schlag. Vor meinem Auge manifestierten sich Fotos von Wildblumen wie aus dem Blickwinkel einer Maus, die durch Wiesen im Wunderland streift. Wie geht das?
Die Fotos wirkten so märchenhaft, dass man sie in der heutigen Zeit schnell als KI-Fakes abgestempelt hätte. Das Ganze passierte aber bereits vor einigen Jahren, und die Bilder stammten von der äußerst realen Fotografin Lucy Ketchum. Ich war zutiefst beeindruckt und der Wunsch, einmal selbst solche Traumbilder zu erschaffen, wuchs. Und mit erschaffen meine ich nicht, den perfekten Prompt zu schreiben. Ich meine: mit der Kamera losziehen, Dinge ausprobieren, scheitern und später stolz ein Bild in den Händen zu halten, das selbst durchdacht und selbst gemacht ist.
Wenn ich einen Workshop dazu schreibe, habe ich endlich Grund, es anzugehen, waren meine Gedanken, gefolgt von dem Glauben, dass ein paar Blumen auf einer Wiese als Motiv so schwierig nicht sein können. Oh, was lag ich falsch. Ich ziehe meinen Hut vor allen, denen es gelingt, mit ihrer Kamera die Natur in ihrer märchenhaften Schönheit einzufangen. Dies ist nun die holprige Reise zu Bildern, die ein wenig an die Motive der amerikanischen Fotografin heranreichen sollen. Für die Aufnahmen im Versuch habe ich mein altes manuelles Nikon 105 mm/2,8 AF Micro mit möglichst offener Blende genutzt. Ich lade Sie nun herzlich dazu ein, mir auf dem „Weg der Erkenntnis“ zu folgen.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Wildblumen märchenhaft fotografieren – so gehts“.
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DIY-Filament-Loader für deinen 3D-Drucker | heise online
Ein neues Open-Source-Projekt bringt Bewegung in den Filamentvorschub: Der BSL (Bowden Speed Loader) nutzt ein Dual-Drive-Getriebe, um starres Filament zuverlässig durch PTFE-Schläuche zu befördern. Herzstück ist ein GA12-N20-Getriebemotor (500 U/min bei 12 V), kombiniert mit einer 9-V-Batterie, einem Reed-Switch und einem einfachen Hebelmechanismus. Auch flexible Materialien wie TPU lassen sich laut Nutzertests damit fördern.
Der BSL ist für Maker interessant, die regelmäßig mit langen Bowden-Zuführungen oder schwer zugänglichen Extrudern arbeiten. Wer oft zwischen Materialien wechselt, kennt das Problem: Filament durch einen langen PTFE-Schlauch zu drücken, ist mühsam und kann bei weichen oder ungleichmäßig gewickelten Filamenten viele Nerven kosten. Der BSL unterstützt den Maker mit seiner Motorkraft, um das Filament bequem einzufädeln.
Auf seinem YouTube-Kanal hat Erfinder MrFlippant (Greg Gaub) ein Video von der Benutzung des Gadgets hochgeladen.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
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Bowden Speed Loader for Prusa XL, CORE One, and Similar
Die Nutzung ist simpel: Filament zwischen die schräg verzahnten Zahnräder legen, Hebel herunterdrücken – und schon schiebt der Motor das Material vor. Bei längeren Wegen durch den Schlauch empfiehlt sich zusätzlicher Druck auf den Hebelarm, um ein Durchrutschen zu vermeiden.
Voraussetzung für eine reibungslose Funktion ist möglichst gerades Filament. Kanten oder Knicke durch Lagerung am Spulenrand können den Vorschub erschweren. Wer oft solche Fälle von Nerv-Filament hat, kann bei Bedarf zu einem drehmomentstärkeren, aber langsameren Motor wechseln.
Notwendige Komponenten
Zum Nachbau sind neben dem Motor ein MK3s+-kompatibles Dual-Drive-Getriebe, ein Mikroschalter mit Hebel, ein 9-V-Batterieclip und eine 9-V-Batterie notwendig. Drei M3×10-Schrauben halten das Gehäuse zusammen, als Scharnier dient ein Stück Filament oder eine M2×8-Schraube.
Für die Verkabelung müssen Schalter und Motor im Gehäuse verbunden werden – ein paar Lötarbeiten notwendig. Die Hebelmechanik nutzt dabei die beiden Kontakte nahe der Scharnierseite des Schalters. In der neuesten Version des Projektes ist auch eine Kabel-Öffnung für ein USB-C-Kabel bei einer aufladbaren Batterie mit integriert.
Um den kleinen Helfer nachzubauen, finden sich auf der Projektseite sowohl die 3D-Druckdateien als auch eine Liste aller Bauteile und die Anleitung zum Zusammenbauen.
Wer sein Filament direkt perfekt lagern möchte, kann das mit einem DIY-Filamentschrank machen. Alles dazu findet man in unserem Artikel.
(das)
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