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Meta testet personalisierten AI Content mit deinem Gesicht


Auch für die Story gibt es ein Update: Beim Teilen eines Feed Posts in der Story haben die User jetzt Zugriff auf eine neue Funktion, die automatisch mehrere zum Bild passende Hintergründe erstellt.

Mit Meta AI erstellter Hintergrund für die Instagram Story
Mit Meta AI erstellter Hintergrund für die Instagram Story, © Meta

KI-erstellte Bilder im Feed – mit dem eigenen Gesicht

Schon seit einiger Zeit können User auf Facebook, Instagram und jüngst auch WhatsApp mit der Imagine-Funktion von Meta AI kreative KI-Bilder von sich selbst erstellen. Die Funktion wird nun ausgeweitet und lässt User die Bilder direkt im Feed, in den Stories und im Facebook-Profilbild generieren. Die Bilder können anschließend mit Freund:innen geteilt werden; zudem können die Nutzer:innen sich von Meta AI Captions für die Story vorschlagen lassen.

Imagine-Funktion bei Meta AI
Imagine-Funktion bei Meta AI, © Meta

Meta belässt es allerdings nicht dabei, die User selbst Bilder von sich mit KI verändern zu lassen. Denn auf Facebook und Instagram testet das Unternehmen nun auch automatisch von Meta AI generierten Content, der speziell auf die Interessen der User zugeschnitten ist – und möglicherweise das eigene Gesicht beinhaltet.

KI-generierter Content im Feed
KI-generierter Content im Feed, © Meta

Zwar betont Meta in einem Statement, das The Verge vorliegt, dass die generierten Portraits nur dann im Feed auftauchen, wenn ein:e Nutzer:in das Imagine Yourself Feature zuvor bereits genutzt hat. Doch einige User, die die Funktion möglicherweise nur einmal ausprobieren wollten, könnten sich daran stören, plötzlich KI-generierte Bilder von sich selbst mitten im Feed angezeigt zu bekommen. Der Content kann mit anderen Usern geteilt, bei Bedarf aber auch aus dem Feed entfernt werden.

KI-Update für Unternehmen auf WhatsApp

Auch für Businesses auf WhatsApp gibt es Neuigkeiten: Künftig haben noch mehr Unternehmen, welche Click-to-Message-Anzeigen auf WhatsApp und im Messenger nutzen, die Möglichkeit, KI-generierte Antworten im Chat einzurichten. Das AI Tool kann mit Kund:innen kommunizieren, Support anbieten und selbst Einkäufe abschließen. Bereits im Juni 2024 hatte Meta zahlreiche neue AI Features zur Ad-Kreation und Chat-Optimierung für WhatsApp Businesses vorgestellt.

KI-optimierte Business Chats auf WhatsApp
KI-optimierte Business Chats auf WhatsApp, © Meta

Zum aktuellen Zeitpunkt ist Meta AI generell noch nicht in der EU verfügbar. Der Grund: Wegen Beschwerden von Datenschutzgruppen stoppte der Konzern das Opt-out-Verfahren zur Datenweitergabe für das KI-Training – und ohne ausreichend User-Daten verschiebt sich der Launch in Europa entsprechend. Bis auch die User in Deutschland Zugriff auf die zahlreichen neuen KI-Features haben, dürfte es also noch etwas dauern.

Du möchtest noch mehr Meta Updates? Im unten verlinkten Artikel kannst du alles über die neuen Orion AR Glasses lesen und erfährst zudem, wie die Ray-Ban Meta Glasses, die Quest 3S und Llama 3.2 den Usern neue Digitalräume eröffnen.


Metas Orion:
Tragen wir bald alle AR-Brillen mit AI Support?

© Meta via Canva





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Neu: Eigene Kommentare auf Instagram fixieren


Adam Mosseri, Head of Instagram, erklärte auf Instagram, dass die Idee während eines Ask Me Anything-Formats entstanden sei. Wie zentral der Kommentarbereich auf Instagram inzwischen geworden ist, zeigen mehrere Neuerungen: So testete Instagram beispielsweise zuletzt eine KI-gestützte Suche in den Kommentaren – wie sie auf TikTok schon etabliert ist – und bezahlte Werbekommentare als Testimonials. Die Relevanz der Kommentare spiegelt sich aber ebenso in der Integration im populären Stories Feature wider, in der Möglichkeit, aus Kommentaren unmittelbar Threads Posts zu erstellen und in der Anzeige zur Anzahl der Kommentare sowie einem Test für Downvotes für dieselben.


Feature mit Haken:
Instagram lässt dich Kommentare sortieren und filtern

2 Smartphone Mockups mit Instagram-Kommentaren, die sortiert werden, Farbverlauf rosa-orange im Hintergrund
© Instagram via Canva

Mehr Möglichkeiten für Updates und Kontext

Gerade für Creator und Marken dürfte die Neuerung spannend sein. Bislang wurden angeheftete Kommentare vor allem genutzt, um besonders wichtige Reaktionen der Community hervorzuheben. Mit der neuen Option lassen sich nun auch eigene Ergänzungen hinzufügen – etwa kurze Updates zu Ankündigungen, Antworten auf häufige Fragen oder zusätzliche Hintergrundinfos direkt unter dem Beitrag.

Bisher konnten bis zu drei Kommentare anderer Nutzer:innen oben im Kommentarbereich erscheinen. Ab jetzt können auch die eigenen Kommentare dazukommen. So entsteht mehr Spielraum, um Inhalte zu strukturieren und Informationen gezielt hervorzuheben.

Einschränkungen bleiben bestehen

Ein Wermutstropfen bleibt: Links lassen sich weiterhin nicht einfügen. Die Kommentarfunktion bleibt also textbasiert und kann nicht als klickbarer Call-to-Action dienen. Dennoch sorgt die Möglichkeit, eigene Kommentare sichtbar zu halten, dafür, dass wichtige Infos nicht in der Flut an Reaktionen untergehen.

Roll-out bereits gestartet

Wie unser Screenshot zeigt, ist das Feature bei uns bereits verfügbar. Nutzer:innen können also schon jetzt eigene Kommentare unter ihren Posts anheften und so wichtige Infos direkt sichtbar machen.

Screenshot der Instagram App zeigt das neue Feature zum Anheften eigener Kommentare.
Nutzer:innen können jetzt eigene Kommentare unter Posts fixieren, eigener Screenshot des Instagram Accounts von OnlineMarketing.de

Mosseri deutete außerdem an, dass weitere Funktionen folgen könnten – Details dazu gibt es bisher jedoch nicht.


Instagrams iPad App ist endlich da
– 3 Feeds zur Auswahl

2 Tablet Mockups mit Instagram Interface, Farbverlauf violett-orange im Hintergrund
© Instagram via Canva





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Endlich: Google enthüllt Limits für Gemini


Jetzt ist klar: So viele Anfragen sind im Free-Modus von Gemini enthalten. Google legt endlich offen, welche Vorteile die Bezahlstufen bringen.

Monatelang blieb unklar, wie viele Abfragen Googles KI Gemini im kostenlosen Modus erlaubt. Nutzer:innen mussten sich mit vagen Formulierungen zufriedengeben. Jetzt hat Google die Nutzungsregeln für Gemini 2.5 aktualisiert – und schafft erstmals konkrete Fakten.


Googles intelligentestes KI-Modell:
Gemini 2.5 ist da

blau-transparente Platten in einer Reihung, dahinter schwarzer Hintergrund
© Google via Canva

5 Abfragen pro Tag: Das Gratislimit für Gemini

Nachdem Google den Hilfeartikel zu den Nutzungsbeschränkungen für Gemini 2.5 angepasst hatte, wurden die neuen Limits erstmals öffentlich sichtbar. The Verge hat die Daten aufgegriffen und berichtet, dass Nutzer:innen im Free-Modus bis zu fünf KI-Abfragen pro Tag stellen konnten. Mit dem AI Pro-Plan ist das Limit auf 100 gestiegen, im AI Ultra-Paket auf 500.

Damit schafft Google endlich Transparenz und definiert klar, wer wie viel kostenfrei nutzen darf. Wer intensiver arbeiten möchte, muss auf eine kostenpflichtige Stufe wechseln – ein klassisches Freemium-Modell mit deutlichen Grenzen zwischen den Nutzungsniveaus.

Während Google bei Gemini im Free-Modus nur fünf Abfragen pro Tag erlaubt, sind OpenAIs Modellangebote für Free User etwas großzügiger, aber ebenfalls limitiert. Laut Analysen von Wizbrand und LaoZhang AI können Nutzer:innen in der kostenlosen Version von GPT-5 typischerweise zehn bis 50 Nachrichten pro fünf Stunden senden, bevor automatisch auf kleinere Modelle wie GPT-5 Mini umgeschaltet wird. Mit dem Launch von GPT-5 im August 2025 hat OpenAI mehrere Varianten eingeführt: Standard für Alltagsanfragen, Mini/Nano für leichte und schnelle Anwendungen, Chat für Teams und Pro für High-End-Szenarien. Unbegrenzten Zugang gibt es nur mit kostenpflichtigen Abos wie Plus oder Pro.

Mehr als nur Text: Limits für Bilder und Deep Research

Auch bei anderen Funktionen zieht Google jetzt klare Linien. Für ausführliche Deep Research-Berichte und KI-generierte Bilder gelten ab sofort feste Obergrenzen: Kostenlose Accounts erhalten fünf Berichte und 100 Bilder pro Tag. Mit den Bezahlplänen steigt die Zahl der möglichen Bilder auf 1.000 pro Tag.

Das bedeutet: Unternehmen, Creator oder Forschungsteams können ihre Workflows besser planen. Wer große Mengen an Content generieren möchte, weiß nun genau, welche Kosten und Limits auf ihn oder sie zukommen.

Milliardenstrafe und AI Mode

Während Google die Regeln für Gemini präzisiert, steht der Konzern in Brüssel unter massivem Druck. Die Europäische Kommission hat eine Geldbuße von 2,95 Milliarden Euro (rund 3,5 Milliarden US-Dollar) verhängt. Grund sind mutmaßlich wettbewerbswidrige Praktiken im Ad-Tech-Bereich, die laut Kommission die Kosten für Werbetreibende und Publisher erhöht und damit indirekt auch Verbraucher:innen belastet haben könnten. Wie The Verge berichtet, muss Google innerhalb von 60 Tagen einen umfassenden Plan vorlegen, wie das Unternehmen die eigenen Geschäftspraktiken entsprechend anpassen wird. Die EU machte klar: Sollte das Unternehmen keinen tragfähigen Vorschlag liefern, könnten weitreichende Maßnahmen folgen – bis hin zur Zerschlagung von Teilen des Ad-Tech-Geschäfts.

Parallel wird auf X darüber spekuliert, ob der kürzlich umfassend ausgerollte AI Mode bald zum Standard in der Google-Suche wird. Damit würden mehr Nutzer:innen statt klassischer Links automatisch KI-generierte Antworten erhalten – mit potenziellen Folgen für SEO, Publisher Traffic und Werbeerlöse. Robby Stein von Google hat jedoch betont, dass man sich vorerst auf einen leichteren Zugang zu KI-Funktionen konzentriere. Eine automatische Umstellung sei aktuell nicht geplant.

Googles Plan für Gemini

Mit den neuen Limits für Gemini 2.5 beendet Google das Rätselraten um die kostenlose KI-Nutzung. Fünf Abfragen pro Tag im Free-Modus, höhere Kontingente in den Bezahlplänen – damit gibt es nun klare Regeln für alle Nutzer:innen. Angesichts der Milliardenstrafe aus Brüssel und der Diskussion um den AI Mode ist jetzt der Moment, diese Entwicklungen genau zu verfolgen: Denn sie zeigen, wie sehr technologische Innovation und Regulierung inzwischen zusammenspielen.


Doppel-Update bei Google:
Veo 3 kommt zu Google Fotos, Circle to Search übersetzt beim Scrollen

Veo 3 in Google Fotos
© Google via Canva





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Social-Media-Kampagne: Otto spielt „4 gewinnt“ mit Tokio Hotel


Die vier Mitglieder von Tokio Hotel sind die Protagonisten einer neuen Social-Media-Kampagne von Otto

Die Kaulitz-Brüder Bill und Tom haben ihre Werbepartnerschaften zuletzt stark ausgebaut. Und auch die beiden anderen Bandmitglieder von Tokio Hotel, Georg und Gustav, waren jüngst wieder in einer Social-Media-Kampagne von Aldi Süd zu sehen. Jetzt tritt die Band mal wieder gemeinsam in der Werbung auf – für Otto.

Der Handelsriese aus Hamburg will mit seiner neuen Social-Media-Kampagne Deutschland zum Mitspielen aufrufen – und setzt dazu auf Bill, Tom, Georg und Gustav von der Band Tokio Hotel. Passend zu den vier Testimonials geht es bei der interaktiven Kampagne um das bekannte Spiel „4 gewinnt“. Teilnehmende können online sowie in der Otto-App bis Ende Oktober gegen die prominenten Protagonisten antreten. Wer gewinnt, erhält die Chance, attraktive Preise zu gewinnen und bekommt zahlreiche Angebote auf der Plattform ausgespielt. Herzstück der Kampagne ist ein TV- und Onlinespot, in dem die Testimonials das Spiel erklären.

„Mit unserer diesjährigen Kampagne verbinden wir attraktive Deals mit einem Gewinnspiel, das für ein hohes Consumer Involvement sorgt“, erklärt Alexander Rohwer, Vice President Brand & Advertising bei Otto. „Dieses bewerben wir mit vier reichweitenstarken Testimonials – passend zur Spielidee von 4 gewinnt. Tokio Hotel sind ein popkulturelles Phänomen mit einer breiten und generationsübergreifenden Fanbase. Für uns war schnell klar, dass wir mit ihnen genau das Quartett gefunden haben, das unsere Kund*innen begeistern wird.“

Tokio-Hotel-Frontmann Bill Kaulitz ergänzt: „Wir lieben alles, was authentisch ist und viel Spaß macht. Und als Otto uns von der Idee erzählt hat, waren wir sofort begeistert. Wir sind alle super competitive, treten gern gegeneinander und gegen andere an. Deshalb ist das eine der lustigsten und authentischsten Werbekampagnen, die wir bislang als Band zusammen gedreht haben.“

Kaulitz-Brüder, Schweinsteiger und Neureuther

GetYourGuide geht mit Promi-Duos in die Werbeoffensive

GetYourGuide geht in die doppelte Werbeoffensive – mit zwei Kampagnen und prominenten Testimonial-Duos: Bastian Schweinsteiger und Felix Neureuther sowie Bill und Tom Kaulitz trommeln für die Sightseeing-Plattform. GetYourGuide verfolgt mit dem Auftritt große Ziele.

Mit dem Auftritt will Otto gezielt den Traffic auf seiner E-Commerce-Plattform erhöhen und setzt dazu lieber auf prominente Testimonials als auf die Bewerbung einzelner Produkte: „Tokio Hotel steigern die Awareness für 4 gewinnt auf unserer Plattform, das Spiel selbst hingegen soll durch die zu gewinnenden Artikel, die Deals und die Chance auf den Jackpot von 100.000 Euro zum Abschluss des Gewinnspiels onsite für Conversion sorgen. Somit bedienen wir mit der Kampagne den gesamten Marketing Funnel.“
Ausgepielt wird die Kampagne über TV, Online Video, (D)OOH, Funk, Social Media, Influencer Marketing, Online Display sowie über Newsletter und Push-Notifications in der Otto-App. Idee und Konzept stammen von Otto-Stammagentur c/o Setzkorn Kemper. Die technische Umsetzung des Gewinnspiels übernahm DIU MarTech Solutions. Der Kampagnenspot wurde produziert von Element E, Regie führte Baris Aladag. Mediaplanung und -einkauf steuert Mediaplus. Die Musik kommt von Supreme Music.

Die Kaulitz-Brüder Bill und Tom waren in diesem Jahr bereits in mehreren Werbekampagnen zu sehen, darunter für Marken wie GetYourGuide und Gothaer. Im vergangenen Jahr bekamen die beiden ihr eigenes Plant-based-Menü bei McDonald’s. Die beiden wesentlich weniger prominenten Tokio-Hotel-Mitglieder Georg und Gustav werben seit 2024 für Aldi Süd.



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