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Microsoft × Sony: MS Flight Simulator 2024 kommt auf die PlayStation 5 (Pro)
Über Generationen ein reines PC-Spiel, wagte der Microsoft Flight Simulator mit dem Reboot im Jahr 2020 den Schritt auf die Konsole – aber nur die Xbox von Microsoft. Jetzt haben Microsoft und Sony die Verfügbarkeit des Microsoft Flight Simulator 2024 für die PlayStation 5 (Pro) angekündigt.
Wenn der MSFS 2024 am 8. Dezember 2025 auf Sonys aktueller Konsolengeneration abhebt, wird es also das erste Mal überhaupt sein, dass die Serie auf einer PlayStation spielbar ist. Entwickler Asobo hat das Spiel dabei explizit an Sonys Konsolen angepasst.
- Der MSFS 2025 für PS5 unterstützt den DualSense Wireless Controller. Die Adaptive Trigger sollen beispielsweise verschiedene Geschwindigkeiten und Bodengegebenheiten sowie Luftwiderstand am Himmel fühlbar machen. Funk der Flugüberwachung wird über die internen Speaker ausgegeben. Gyroskope, Lightbar und das Touchpad werden ebenfalls unterstützt.
- Auch PS VR2 wird von der PS5-Version unterstützt werden – allerdings erst mit einem weiteren Update, das für 2026 angekündigt worden ist.
Auch auf der PlayStation 5 (Pro) wird es den MSFS 2024 in vier verschiedenen Versionen geben, die im PlayStation Store ab sofort vorbestellt werden können.
Inwiefern sich die Versionen für PS5 und PS5 Pro unterscheiden, ist der Ankündigung nicht zu entnehmen.
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SSD-Controller: SM2504XT glänzt in erstem Test bei Effizienz und Latenz
Der Ausblick auf den kommenden SSD-Controller SM2504XT von Silicon Motion ist vielversprechend. Tests mit einem Engineering Sample bescheinigen dem Chip kurze Latenzen und eine hohe Effizienz. Beim Durchsatz bleibt es eher mittelmäßig.
PCIe 5.0 für die Massen
Der SM2504XT bringt praktisch PCIe 5.0 für die Massen, denn im Gegensatz zum amtierenden Flaggschiff SM2508 ist es ein kleinerer Chip mit nur vier statt acht Speicherkanälen sowie ohne eigenen DRAM-Cache, doch dafür ist er sparsamer und günstiger.
Tom’s Hardware hatte die Gelegenheit, ein Vorserienexemplar des SM2504XT testen zu können. Viel mehr als ein grober Ausblick ist es zunächst nicht, da fertige SSDs zum Beispiel ganz andere Speicherchips kombinieren könnten und auch die Firmware wohl noch nicht final ist. Dennoch gibt dies schon einmal einen ersten Eindruck.
Benchmarks mit dem SM2504XT
Seine Stärken zeigt der SM2504XT bei den Latenzen im 3DMark Storage und im PCMark 10. Diese liegen im ausgewählten Testfeld sogar an der Spitze und damit vor SSDs mit Phison E26 (Sabrent Rocket 5) und SM2508 (Adata Mars 980 Blade). Der eigentliche Konkurrent Phison E31T ist in Form der Kioxia Exceria Plus G4 weit abgeschlagen.


Anders sieht es bei den Dateitransfers aus. Hier ist das Engineering Sample mit SM2504XT eher mittelmäßig. Beim Kopieren eines 50-GB-Ordners liegt sie hinter der Exceria Plus G4, beim Lesen einer 6,5 GB großen Zip-Datei wiederum deutlich davor. Die Dauerschreibrate liegt mit rund 2,5 GB/s ebenso im Mittelfeld. Hier kommt es aber auch sehr auf die jeweiligen Speicherchips und deren Menge an.



Enges Effizienz-Duell mit E31T
Beim Kopiertest wurde auch der Durchsatz pro Watt gemessen. Hier liegt die SM2504XT-SSD auf Augenhöhe mit der Exceria Plus G4 mit Phison E31T. Die Effizienz ist in diesem Szenario also identisch.

Details zum SM2504XT
Spätestens seit der Computex ist klar, was Silicon Motion mit dem SM22504XT aus dem Köcher ziehen wird: einen Gegenspieler zum Phison E31T. Bei beiden handelt es sich um 4-Kanal-Controller ohne DRAM mit Durchsatzraten etwa in der Mitte zwischen dem High-End mit PCIe 4.0 und dem High-End mit PCIe 5.0.
Auf dem Papier liegt der SM2504XT bei Durchsatz und IOPS leicht in Führung. Der von Silicon Motion versprochene geringere Energiebedarf zeigte sich zumindest in diesem ersten Test aus der Vorserie aber noch nicht. Doch auch hier kann der eingesetzte Flash-Speicher einen Unterschied machen.
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Vergesst Sony! Diese Kopfhörer setzen neue Maßstäbe bei der Klangqualität
Nach der Einführung des Px7 S3 von Bowers & Wilkins im Frühjahr dieses Jahres hat die britische Audiomarke einen weiteren Over-Ear-Kopfhörer auf den Markt gebracht. Diesmal handelt es sich um eine weitere High-End-Variante der P-Serie, den Px8 S2. Das neue Modell bietet einen verbesserten Klang, eine bessere Geräuschunterdrückung und ein schlankeres, halbmodulares Design – allerdings zu einem höheren Preis.
Ledergriffe und halbmodulares Design
Der Px8 S2 hat die gleiche Designsprache wie der günstigere Px7 S3 und der ursprüngliche Px8, einschließlich des dick gepolsterten Kopfbandes und der abgewinkelten Bügel. Der Px8 S2 bietet jedoch zusätzliche Premium-Upgrades wie ein Nappaleder-Finish am Kopfbügel und an den Ohrmuscheln, Aluminiumbügel und freiliegende Audiokabel. Sowohl der Kopfbügel als auch die Hörmuscheln sind jetzt austauschbar, was die langfristige Wartung erleichtert.
B&W sagt außerdem, dass der Px8 S2 schlanker ist, um eine bessere Passform und einen höheren Komfort bei längeren Hörsessions zu gewährleisten, und dass das Gerät mit 310 Gramm etwas leichter ist. Er ist in den Farben Onyx Black und Warm Stone erhältlich.
Der bisher beste Kopfhörer von B&W
Mit diesen Verbesserungen ist der Px8 S2 der erste „Referenz“-Kopfhörer von Bowers & Wilkins und der „beste“, den das Unternehmen bisher entwickelt hat. Das liegt an den neuen 40-mm-Karbonmembran-Treibern in Verbindung mit einem 24-Bit-DSP-Verstärker, die laut B&W einen außergewöhnlich verzerrungsarmen, hochwertigen und natürlichen Klang liefern.

Der Px8 S2 unterstützt Qualcomms aptX Adaptive und aptX Lossless und bietet kabellosen Musikgenuss mit 24 Bit/96 kHz und hoher Auflösung über Bluetooth 5.3. Für die kabelgebundene Wiedergabe könnt Ihr Euch für USB-C oder das mitgelieferte 3,5-mm-Kabel entscheiden. Auracast- und Bluetooth LE-Unterstützung werden voraussichtlich im Laufe des Jahres über ein Over-the-Air-Update verfügbar sein.
B&W hebt hervor, dass der Px8 S2 mit acht Mikrofonen ausgestattet ist, vier pro Hörmuschel, im Vergleich zu drei beim Vorgängermodell. Dies führt zu einer verbesserten aktiven Geräuschunterdrückung, ohne die Audioqualität zu beeinträchtigen, und zu klareren Gesprächen. Die Nutzer/innen können die Audiotransparenz über den Passthrough-Modus aktivieren und ihr Klangprofil mit den erweiterten EQ-Einstellungen in der B&W Music App, die auf iOS und Android verfügbar ist, feinabstimmen.
Der Px8 S2 bietet bis zu 30 Stunden Wiedergabe mit aktiviertem ANC und unterstützt das Schnellladen, das mit nur 15 Minuten Ladezeit bis zu 7 Stunden Musikgenuss ermöglicht. Die neuen Premium-Kopfhörer kosten 729 Euro.
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Intel-News: Ein großes Ziel für 2030 und steigende Preise bei älteren CPUs
Intels Umbau ist in vollem Gange, die Einschnitte sind groß. Die Ziele sind es aber auch: Bis 2030 will Intel mehr als zurück sein. Angestrebt wird bis dahin ein Unternehmen, das einen Börsenwert von „1T“ (One Trillion, hierzulande 1 Billion US-Dollar) erreichen soll. Das entspricht dem 7,3-fachen des heutigen Stands.
Im Rahmen des US Executive Forum der GSA, bei der die Intel Foundry der Hauptsponsor war und Intel-CEO Lip-Bu Tan deshalb einen der Auftritte hatte, sollen diese Aussagen gefallen sein. Intels Marktkapitalisierung liegt – nach dem letzten Kurssprung durch die Nvidia-Kooperation sowie die Apple-Gerüchte vom Mittwoch – aktuell bei 136,5 Milliarden US-Dollar. Der Aktienkurs müsste letztlich von den aktuell rund 31 US-Dollar auf 229 US-Dollar pro Aktie steigen, damit das Ziel erreicht wird.
Das ausgegeben Ziel ist bewusst derart hoch gewählt, dass es eigentlich unerreichbar erscheint. Doch in fünf Jahren kann durchaus viel passieren, es soll so auch die verbliebenen Mitarbeiter motivieren und eventuell wieder ein paar neue anlocken. Und selbst wenn am Ende „nur“ die Hälfte davon erreicht wird, würde Intel deutlich gesünder dastehen als zuletzt.
Alte Intel-CPUs werden teurer
Dass sich Intels ältere CPUs gut verkaufen, hat das Unternehmen schon öfter bekräftigt. Zwischenzeitlich gab es sogar Engpässe, die Serien Alder Lake (12. Gen Core) und Raptor Lake (13. und 14. Gen Core) wurden knapp. Aus Asien heißt es nun, dass diese Chips teurer werden.
Dass diese Chips nicht tot sind, zeigen viele Produkte im Handel oder gar Neuvorstellungen. Plötzlich gibt es die 2025-Edition eines Mini-PCs, der schon einmal da war, und wieder steckt ein Core-i-Chip drin, der eigentlich fast drei Jahre alt ist. Aufgewertet wird das Ökosystem, mit WiFi 7 & Co ist die neue Edition dann am Ende trotz alter CPU auch wirklich „neu“.
Für Intel ist das ein gutes Geschäft: Die älteren Chips werden noch ohne EUV belichtet und in älteren Fabs und Maschinen gefertigt. Zum Einsatz kommt ein 10-nm-Prozess, Intel 7 genannt – aus den eigenen Fabriken, nicht von TSMC.
Mehr EUV- und High-NA-EUV-Maschinen im Zulauf
Laut Analysten hat Intel zusätzliche Belichter bei ASML bestellt. Diese sollen ab 2027 zulaufen und entsprechend Fabriken ausrüsten. Damit dürften bestehende Einrichtungen respektive die letzten Ausbaustufen beispielsweise in Arizona bedacht werden, denn in Ohio wird sich vor der nächsten Dekade nichts tun. Optimisten sehen das als Indiz, dass Intel eventuell bald doch einen größeren Kunden für Intel Foundry ankündigen könnte.
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