Künstliche Intelligenz
Mini-PC-Preise im Sinkflug: Ryzen 7 für unter 300 Euro & High-End ab 510 Euro
Zum Prime Day locken neben Amazon auch weitere Händler mit Rabatten auf Mini-PCs. Doch handelt es sich dabei auch um gute Deals? Wir checken die Angebote.
Mini-PCs sind die perfekte Alternative für alle, die wenig Platz haben, aber nicht auf Computerleistung verzichten wollen. Rund um den Prime Day (08.07. bis 11.07.) senkt nicht nur Amazon die Preise, sondern auch andere Online-Händler. Doch Vorsicht: Nicht jedes vermeintliche Schnäppchen hält, was es verspricht. Manche Anbieter erhöhen kurz vor Aktionen die Preise, um dann mit scheinbar hohen Rabatten im Vergleich zum vorherigen Preis zu locken.
Mit unseren über 80 durchgeführten Mini-PC-Tests haben wir einen umfassenden Überblick über den Markt und können auch Modelle einschätzen, die wir bisher nicht getestet haben. Wir prüfen den Preisverlauf mit dem Preisvergleich und dem Browser-Tool Keepa, um echte Deals von Marketing-Tricks zu unterscheiden. Wir berücksichtigen nur Produkte mit hoher Ersparnis oder Tiefstpreisen.
Hinweis: Die hier genannten Preise entsprechen dem Stand der letzten Aktualisierung. Preise können sich jederzeit ändern, besonders die bei Amazon beliebten Anklick-Coupons, die teils mehrere hundert Euro Rabatt bedeuten können, verschwinden manchmal überraschend. Wir versuchen diesen Artikel im Verlauf der Prime-Days immer wieder zu aktualisieren, ein regelmäßiger Blick lohnt sich also.
Top 5: Die besten Angebote
Hier findet sich eine aktuelle Auswahl der besten Mini-PC-Angebote, sorgfältig nach Preis-Leistungs-Verhältnis und tatsächlicher Ersparnis ausgewählt.
- Acemagician T8 Plus mit Intel N100, 12/256 GB, 3x HDMI, 2x LAN für 120 Euro statt 150 Euro (-20 Prozent; 20-Euro-Coupon anwählen) → zum Testbericht
- Kodlix GD90 mit Intel Core i9-12900HK, 32/512 GB, HDMI, Displayport und USB-C, Wifi 6E für 450 Euro statt 562 Euro (-20 Prozent; 112-Euro-Coupon anklicken)
- Geekom A5 2025-Edition mit AMD Ryzen 5 7430U, 16/512 GB, 2x USB-C und Wifi 6 für 297 Euro statt 329 Euro (-10 Prozent)
- Ninkear MBOX 11 mit Intel N150, 16/512 GB für 136 Euro (-9 Prozent; Code: BG55c773) → zum Testbericht
- Aoostar Gem12+ mit AMD Ryzen 7 8845HS, 32/1000 GB und USB 4 für 477 Euro (-8 Prozent)
Die besten Angebote bis 200 Euro
Im Preissegment bis 300 Euro gibt es eine klare Abstufung: Bereits ab 100 Euro sind Mini-PCs erhältlich, die für grundlegende Aufgaben wie Dokumentenbearbeitung, Steuererklärungen und Web-Browsing völlig ausreichen. In dieser Einstiegsklasse (100 bis 200 Euro) dominiert Intel mit Chips der Alder-Lake-N-Reihe den Markt. Der N100 gilt dabei als Goldstandard im Budget-Bereich, seltener finden sich die etwas stärkeren N95 oder N97. Eine absolute Ausnahme und Überraschung bleibt der Ninkear N4, der einen Ryzen-5-Prozessor für unter 200 Euro bietet.
- Acemagician T8 Plus mit Intel N100, 12/256 GB, 3x HDMI, 2x LAN für 120 Euro statt 150 Euro (-20 Prozent; 20-Euro-Coupon anwählen) → zum Testbericht
- Awow W11 Pro mit Intel N100, 16/512 GB, 1x HDMI und 1x Displayport für 161 Euro statt 170 Euro (-5 Prozent)
- DreamQuest Pro Plus mit Intel N150, 16/512 GB, 2x HDMI, 2x LAN und USB-C für 190 Euro (Bestpreis)
- GMKtec G5 mit Intel N97, 12/256 GB für 146 Euro statt 154 Euro (-5 Prozent)
- Ninkear N4 mit Ryzen 5 4600H, 16/512 GB, USB-C und Wifi 6 für 186 Euro (Tiefstpreis; Code: BGd6bc1e)
- Ninkear MBOX 11 mit Intel N150, 16/512 GB für 136 Euro (-9 Prozent; Code: BG55c773) → zum Testbericht
- Sharevdi Nuc Box mit Intel J4125, 8/256 GB für 94 Euro (-5 Prozent; Coupon anklicken)
- Trycco Mini-PC mit Intel N97, 16/512 GB RAM, 2x HDMI und USB-C für 158 Euro statt 170 Euro (-7 Prozent)
- Trigkey Key N150 mit Intel N150, 16/512 GB, 2x HDMI, 2x LAN für 169 Euro (Tiefstpreis)
Die besten Angebote bis 300 Euro
Im Bereich von 200 bis 300 Euro übernimmt AMD zunehmend die Führung. Hier finden sich bereits Mini-PCs mit Ryzen-Prozessoren (ab Ryzen 5 4600H bis zum Ryzen 7 5825U), die deutlich leistungsfähiger sind als die Intel-Pendants und für die meisten Alltagsanwendungen noch Jahre ausreichen dürften. Für Gaming eignen sich diese Systeme allerdings nur bedingt – höchstens für ältere Titel mit reduzierten Grafikeinstellungen.
- Alliwava U58 mit AMD Ryzen 7 5825U, 32/512 GB, USB-C und Wifi 6E für 276 Euro (Code: BGd59a88) → zum Testbericht
- Geekom A5 2025-Edition mit AMD Ryzen 5 7430U, 16/512 GB, 2x USB-C und Wifi 6 für 297 Euro statt 329 Euro (-10 Prozent)
- Beelink SER5 Pro mit AMD Ryzen 7 5825U, 16/512 GB für 303 Euro statt 320 Euro (Tiefstpreis; 96-Euro–Coupon anklicken)
- Blackview MP100 mit AMD Ryzen 7 5700U, 16/512 GB, Wifi 6 und 2x USB-C für 256 Euro (Tiefstpreis)→ zum Testbericht
- Alternative Ausstattung: Blackview MP100 mit AMD Ryzen 7 5825U, 16/512 GB für 314 Euro (Tiefstpreis) → zum Testbericht
Die besten Angebote bis 600 Euro
In der mittleren Preisklasse dominieren AMD Ryzen-Prozessoren den Markt. Ab etwa 450 Euro beginnt der Bereich, in dem auch Gaming möglich wird – dank der leistungsstarken integrierten Radeon 780M Grafikeinheit der Ryzen 7000-Serie. Diese ermöglicht sogar das Spielen aktueller Titel in Full-HD mit mittleren Einstellungen, ganz ohne stromhungrige dedizierte Grafikkarte.
AMD hat hier einen entscheidenden Vorteil gegenüber Intel: Die integrierten Grafikeinheiten sind deutlich leistungsfähiger. Während Intel-Chips oft in Benchmarks gute Werte erzielen, zeigt sich in der Praxis häufig eine schwächere Leistung. Die Kombination aus Leistung und Effizienz macht AMD-basierte Mini-PCs in diesem Segment besonders attraktiv – sie bleiben kühl, leise und sparsam.
Für dieses Budget sind 16 GB RAM und 512 GB SSD-Speicher der Mindeststandard, die Tendenz geht eher zu 32 GB RAM und 1 TB an SSD-Speicher. Diese Mini-PCs sind ideal für produktives Arbeiten, Content Creation und moderates Gaming.
- Aoostar Gem12+ mit AMD Ryzen 7 8845HS, 32/1000 GB und USB 4 für 477 Euro (-8 Prozent)
- Awow HA7 mit Ryzen 7 7840HS, 32/1000 GB für 509 Euro (Tiefstpreis) → zum Testbericht
- Acemagician AM08 Pro mit Ryzen 7 8845HS, 32/1000 GB, Wifi 6 und USB-C für 539 Euro statt 569 Euro (-5 Prozent)
- Beelink SER5 MAX mit AMD Ryzen 7 6800U, 24/512 GB, Wifi 6 und USB-C für 322 Euro statt 339 Euro (-5 Prozent)
- Kodlix GD90 mit Intel Core i9-12900HK, 32/512 GB, HDMI, Displayport und USB-C, Wifi 6E für 450 Euro statt 562 Euro (-20 Prozent; 112-Euro-Coupon anklicken)
- Minisforum UM870 Slim mit Ryzen 7 8745H, 32/1000 GB, HDMI 2.1, Displayport 1.4 und USB 4 (Typ C mit PD-in und DP-alt-Mode) für 525 Euro (Tiefstpreis) → zum Testbericht
- Minisforum UM880 Plus mit AMD Ryzen 7 8845HS, 32/1000 GB, Oculink, USB-C, Wifi 6E für 599 Euro (Tiefstpreis; Coupon anklicken)
Alternativen: Angebote für Laptops & Chromebooks
Trotz der vielen Vorteile von Mini-PCs sind sie nicht für jeden die richtige Wahl. Wer Mobilität benötigt oder einen integrierten Bildschirm wünscht, sollte auch Laptops und Chromebooks in Betracht ziehen – und auch hier gibt es aktuell attraktive Pfingst-Angebote.
Laptops bieten den Vorteil der Mobilität und eines integrierten Displays, kosten bei vergleichbarer Leistung jedoch meist mehr als Mini-PCs. Für ähnliche Hardware-Spezifikationen muss man bei Laptops oft 200 bis 500 Euro mehr einplanen. Erst ab etwa 400 Euro aufwärts finden sich Laptops mit ausreichend RAM und SSD-Speicher für flüssiges Arbeiten.
Besonders gute Deals bei Laptops sind unter anderem:
- Lenovo IdeaPad Pro 5 16IAH10 in Luna Grey mit 16 Zoll OLED, 2880 x 1800 Pixel, 120 Hz, Intel Core Ultra 5 225H, 24/512 GB für 957 Euro statt 1139 Euro (-16 Prozent)
- Asus VivoBook 16 M1605YA-MB602W in Cool Silver mit 16 Zoll, 1920 x 1200 Pixel, 60 Hz, AMD Ryzen 5 7430U, 16/1000 GB mit dem Code BESTBUY25 bei Ebay für 449 Euro statt 529 Euro (-15 Prozent)
- Acer Aspire 14 AI OLED (A14-52M-56YE) in Steel Gray mit 14 Zoll OLED, 1920 x 1200 Pixel, Intel Core Ultra 5 226V, 16/512 GB für 699 Euro statt 799 Euro (-13 Prozent)
- Asus TUF Gaming A18 (2025) FA808UM-S9006W in Jaeger Gray mit 18 Zoll, 1920 x 1200 Pixel, 144 Hz, AMD Ryzen 7 260, 32/1000 GB, Nvidia Geforce RTX 5060 Mobile für 1899 Euro statt 2099 Euro (-10 Prozent)
Chromebooks sind eine kostengünstige Alternative für webbasierte Aufgaben und Office-Anwendungen. Sie starten bereits bei 120 bis 300 Euro und bieten eine beeindruckende Performance für diese Preisklasse, sind aber in ihren Anwendungsmöglichkeiten eingeschränkter als Windows-Geräte.
Auch für Chromebooks gibt es aktuell starke Angebote:
- Lenovo Ideapad Duet 5 Chromebook 13Q7C6 in Storm Grey mit 13,3 Zoll OLED-Touchscreen, 1920 x 1080 Pixel, Snapdragon 7c Gen 2, 8/256 GB für 400 Euro statt 500 Euro (-20 Prozent)
- Lenovo Chromebook Ideapad Slim 3 in Abyss Blue mit 14 Zoll, 1920 x 1080 Pixel, Mediatek Kompanio 520, 4/64 GB für 127 Euro statt 140 Euro (-9 Prozent)
- Asus Chromebook CM14 (CM1402CM2A-EK0050) in Gravity Grey mit 14 Zoll, 1920 x 1200 Pixel, Mediatek Kompanio 520, 4/128 GB für 149 Euro (Tiefstpreis)
Wer zwischen Mini-PC und Laptop schwankt, sollte den Einsatzzweck genau abwägen: Für den stationären Einsatz mit vorhandenem Monitor bietet der Mini-PC mehr Leistung fürs Geld, für unterwegs ist das Laptop trotz höheren Preises die bessere Wahl.
Was ist ein Mini-PC und was sind die Unterschiede zu Laptops?
Mini-PCs sind kompakte Desktop-Computer, die oft nicht größer als ein Taschenbuch sind. Im Gegensatz zu Laptops verfügen sie nicht über eigene Bildschirme, Tastaturen oder Akkus, was sie deutlich platzsparender und oft auch günstiger macht. Während beide Geräteklassen auf ähnliche Mobile-Chips setzen, bieten Mini-PCs bei gleichem Preis meist mehr Leistung, da kein Geld für Display und Eingabegeräte aufgewendet werden muss.
Ein weiterer Vorteil: Mini-PCs lassen sich in vielen Fällen leichter aufrüsten. RAM und Speicher sind oft zugänglich, manchmal sogar die Kühlung. Bei Laptops ist dies häufig schwieriger oder unmöglich.
Für wen lohnt sich ein Mini-PC?
Mini-PCs sind ideal für Menschen mit begrenztem Platzangebot. Sie eignen sich hervorragend für Homeoffice, als Multimedia-Station im Wohnzimmer oder als platzsparende Workstation. Durch ihren geringen Stromverbrauch (oft nur 20 Watt im Vergleich zu 200+ Watt bei Gaming-PCs) sind sie zudem energieeffizient und erzeugen weniger Wärme und Lärm.
Besonders lohnenswert sind Mini-PCs für:
- Büroarbeiter und Homeoffice-Nutzer
- Studenten mit wenig Platz
- Nutzer, die einen sparsamen Zweit-PC suchen
- Multimedia-Enthusiasten (als HTPC)
- Smart-Home-Anwender (als Steuerzentrale)
- Gelegenheitsspieler (besonders mit AMD-Grafikeinheiten)
Nicht geeignet sind sie hingegen für Hardcore-Gamer oder professionelle Video-Editoren, die maximale Leistung benötigen.
Warum Mini-PC: Unterschied zum Raspberry Pi
Obwohl beide Gerätetypen kompakt sind, unterscheiden sich Mini-PCs grundlegend von Raspberry Pis. Der Raspberry Pi wurde ursprünglich als günstiger Lerncomputer entwickelt und basiert auf ARM-Prozessoren. Er eignet sich hervorragend für Bastel- und Programmierprojekte, Smart-Home-Anwendungen oder als Media-Center, ist aber für alltägliche PC-Aufgaben nur bedingt geeignet.
Mini-PCs hingegen sind vollwertige Computer mit x86-Prozessoren (AMD oder Intel), die problemlos Windows 11 oder andere Desktop-Betriebssysteme ausführen können. Sie bieten deutlich mehr Rechenleistung, mehr Anschlüsse und sind für den täglichen Einsatz als Arbeitsrechner konzipiert.
Ein weiterer wichtiger Unterschied liegt in der Leistungsaufnahme und Kühlung: Während der Raspberry Pi mit 5 bis 15 Watt auskommt und passiv gekühlt werden kann, benötigen Mini-PCs je nach Ausstattung 20 bis 90 Watt und verfügen meist über aktive Lüfterkühlung. Preislich beginnen Raspberry Pis bei etwa 40 bis 80 Euro für die Basismodelle, während Mini-PCs ab etwa 100 Euro starten und nach oben kaum Grenzen kennen.
Mini-PC-Betriebssysteme: Windows, macOS, Linux oder Chrome OS?
Die meisten Mini-PCs werden mit Windows 11 ausgeliefert, was für das Gros der Anwender die vertrauteste Option darstellt. Allerdings kann Windows gerade auf schwächerer Hardware ressourcenhungrig sein. Alternativen bieten hier klare Vorteile:
Linux-Distributionen wie Ubuntu oder Linux Mint laufen auch auf schwächeren Mini-PCs flüssig und sind eine hervorragende Wahl für grundlegende Aufgaben oder spezielle Anwendungen wie Router, Firewall oder Smart-Home-Server.
Chrome OS ist eine weitere interessante Alternative, besonders für einfache Office- und Web-Anwendungen. Es läuft extrem flüssig auf günstiger Hardware und unterstützt neben Web-Apps auch Android-Apps und Linux-Programme. Fertige Chromebox-Modelle gibt es von Herstellern wie HP, Acer oder Lenovo. Alles was man zu den Chromebook-Systemen wissen sollte, zeigen wir im Ratgeber: Laptop in günstig – Chromebooks als flotte Windows-Alternative ab 169 Euro.
Für Apple-Fans sind Mac Minis mit macOS eine Option, allerdings zu deutlich höheren Preisen. Die neuesten Modelle mit Apple Silicon bieten beeindruckende Leistung bei minimaler Leistungsaufnahme, kosten aber auch entsprechend mehr.
Asus, Geekom, Minisforum & Co.: Welche Mini-PC-Hersteller gibt es?
Der Mini-PC-Markt wird inzwischen nicht nur von etablierten Herstellern wie HP, Lenovo oder Asus dominiert, sondern auch von spezialisierten Anbietern wie Minisforum, Geekom, Nipogi, Acemagic, Ninkear und GMKtec. Diese chinesischen Hersteller bieten oft deutlich mehr Hardware fürs Geld als die bekannten Namen.
Während Marken-Mini-PCs für 300 Euro möglicherweise nur einen Intel N100 mit 4 GB RAM bietet, bekommt man vom chinesischen Anbieter für den gleichen Preis bereits einen Ryzen 7 mit 16 GB RAM. Der Preisunterschied ist beachtlich, jedoch nicht ohne Risiken.
Die etablierten Hersteller punkten mit zuverlässigem Support, regelmäßigen BIOS-Updates und jahrelanger Erfahrung. Bei den chinesischen Anbietern gibt es dagegen häufig Probleme mit der Produktpflege: BIOS-Updates werden selten oder nur über zweifelhafte Google-Drive-Links angeboten, Produktspezifikationen sind oft ungenau oder fehlerhaft, und die Produktzyklen sind extrem kurz.
Fazit
Die Mini-PC-Welt erlebt einen regelrechten Boom – und das zu Recht. Die kompakten Kraftpakete kombinieren minimalen Platzbedarf mit erstaunlicher Leistung und niedrigem Stromverbrauch. Mit den aktuellen Deals zum Amazon Prime Day 2025 wird einem der Einstieg besonders attraktiv gemacht.
Die Preisspanne ist enorm: Bereits ab 94 Euro gibt es brauchbare Systeme für grundlegende Aufgaben. Der Sweetspot liegt zwischen 200 und 300 Euro mit Ryzen 5- bis Ryzen-7-Prozessoren der vierten oder fünften Generation für Alltagsanwendungen. Echte Gaming-Leistung beginnt ab 450 Euro mit den Ryzen 7000er-Chips und ihrer potenten Radeon 780M Grafik.
Die Herstellerwahl stellt Käufer vor ein Dilemma: Chinesische Spezialisten wie Minisforum oder Geekom bieten deutlich mehr Hardware fürs Geld, während etablierte Marken mit besserem Support und längerer Produktpflege punkten. Wer genau hinschaut und die Risiken abwägt, findet derzeit echte Perlen unter den Angeboten.
Unabhängig vom Hersteller gilt: 8 GB RAM sind das absolute Minimum, besser sind 16 GB. Auch bei der SSD sollten es mindestens 256 GB sein. Mit der richtigen Konfiguration wird der Mini-PC zum vielseitigen Begleiter, der klassische Desktop-Systeme in vielen Bereichen überflüssig macht – und das bei deutlich geringeren Kosten als vergleichbare Laptops.
Die Prime-Day-Angebote 2025 bieten die perfekte Gelegenheit, in die faszinierende Welt der Mini-PCs einzusteigen oder bestehende Setups aufzurüsten.
Weitere empfehlenswerte Artikel:
Wer bei einem chinesischen Händler kauft, bezahlt in vielen Fällen weniger. Allerdings besteht im Gewährleistungs- oder Garantiefall die Gefahr eines schlechteren Service. Außerdem ist das Einfordern von Verbraucherrechten (Rückgabe, Gewährleistung) mit Hürden versehen oder nicht möglich. Wir verlinken hier Händler, mit denen wir im Allgemeinen gute Erfahrungen gemacht haben.
Künstliche Intelligenz
Wie offen ist Metas VR-Plattform für Sideloading?
Meta hat diese Woche die Utility-App „VR Android File Manager“ aus dem Horizon Store entfernt. Die App gewährte Zugriff auf den Android-Dateimanager der Meta Quest und erlaubte es, Android-Anwendungen aus externen Quellen am Store vorbei direkt auf Meta Quest zu installieren.
In einer Nachricht an den Entwickler begründete Meta den Schritt damit, dass die App die Installation anderer Anwendungen außerhalb des Horizon Stores ermögliche. Um die Integrität der Plattform zu wahren, müsse diese Funktion entfernt und die App erneut eingereicht werden. Erst dann werde über eine Wiederaufnahme in den Horizon Store entschieden, so Meta.
Der Entwickler, bekannt unter dem Pseudonym „Anagan79“ und durch sein außerhalb des Horizon Stores vertriebenes Tool „Quest Games Optimizer“, warf Meta in seiner Reaktion vor, ein geschlossenes System zu betreiben: Während andere Android-Geräte Sideloading standardmäßig unterstützen, sei dies unter Horizon OS nicht der Fall. Der „VR Android File Manager“ war eineinhalb Monate im Horizon Store verfügbar und erreichte in dieser Zeit mehr als 50.000 Nutzer.
Sideloading auf Quest: Möglich, aber umständlich
Das Betriebssystem der Meta Quest, Horizon OS, basiert auf einer stark angepassten und erweiterten Android-Version. Wie auf anderen Android-Geräten werden Anwendungen im APK-Format („Android Package Kit“) bereitgestellt.
Meta erlaubt die Installation von APKs aus anderen Quellen als dem Horizon Store, stellt dafür aber einige Hürden auf. Nutzer müssen zunächst ein Entwicklerkonto einrichten, wofür eine gültige Kreditkarte oder Telefonnummer hinterlegt werden muss. Erst danach lässt sich der für das Sideloading erforderliche Entwicklermodus auf dem Gerät aktivieren. Für das Sideloading selbst müssen Nutzer ihre Meta Quest per USB-C-Kabel mit einem Rechner (Windows, MacOS oder Linux) verbinden. Die Installation von APKs erfolgt anschließend mithilfe spezieller Kommandozeilenbefehle oder, wesentlich komfortabler, durch die Sideloading-Anwendung „SideQuest“.
Der „VR Android File Manager“ umging diese Hürden vollständig. Nach der Installation der Utility-App über den Horizon Store konnten Nutzer per Browser heruntergeladene APKs direkt auf der Quest installieren – ganz ohne Entwicklerkonto, Entwicklermodus oder externe Geräte.
Metas Plattform-Missbrauchsrichtlinien verbieten Apps im Horizon Store, welche die Sideloading-Beschränkungen umgehen. Dass der „VR Android File Manager“ überhaupt im Store zugelassen wurde, dürfte auf eine ungenaue Prüfung seitens Meta zurückzuführen sein. Das Unternehmen wurde offenbar erst durch mediale Berichterstattung und soziale Netzwerke auf die Sideloading-Funktion der Anwendung aufmerksam.
Meta wählt den Mittelweg
Der Rauswurf war absehbar. Bereits im Juni hatte Meta einen anderen Entwickler gezwungen, eine ähnliche Funktion aus der VR-App „Mobile VR Station“ zu entfernen. Beim „VR Android File Manager“ ergäbe die Entfernung wenig Sinn: Die App öffnet lediglich den Dateimanager des zugrundeliegenden Android-Betriebssystems (mit dem sich APKs installieren lassen) und hat darüber hinaus keine andere Funktion. Quest-Nutzern ist der Dateimanager standardmäßig verborgen.
Sideloading ist ein natives Android-Feature und auf den meisten Android-Smartphones ohne große Umwege möglich. Nutzer müssen in den Einstellungen die Option „Unbekannte Apps installieren“ aktivieren und können anschließend heruntergeladene APKs direkt auf dem Gerät installieren.
Anders sieht es auf iOS aus. Apple sperrt sich gegen Sideloading, musste jedoch auf Druck der EU in den Mitgliedsstaaten entsprechende Optionen zulassen. Die erzwungene Öffnung ist noch im Gange: Zwar erleichtert das jüngste iOS-Update das Einspielen alternativer App-Marktplätze, der direkte Download einzelner Apps von einer Entwickler-Webseite ist für Anbieter aber weiterhin mit großen Hürden verbunden. Das Sideloading ist also nach wie unter Apples Kontrolle. Für visionOS gelten zudem andere Regeln als für iOS und iPadOS: Auf Apple Vision Pro haben Endnutzer keinerlei Möglichkeit, Apps aus anderen Quellen als dem App Store zu installieren.
Im direkten Vergleich mit den großen Smartphone-Plattformen nimmt Metas VR-Plattform in puncto Sideloading eine Mittelstellung ein: weniger offen als Android, aber deutlich weniger geschlossen als iOS. Offener gestaltet sind die VR-Headsets der Marke Pico, die ebenfalls auf Android basieren und anders als Meta auf künstliche Hürden beim Sideloading verzichten.
Was macht Google mit Android XR?
Dass Meta den Nutzern Steine in den Weg legt, hat mehrere Gründe. An erster Stelle dürften finanzielle Interessen stehen. Meta behält 30 Prozent der Einnahmen aus dem Store ein. Alternative App-Stores und externe Bezugsquellen bedrohen dieses Geschäftsmodell langfristig.
Sicherheitsaspekte dürften ebenfalls eine Rolle spielen: Könnten Verbraucher unkontrolliert Software installieren, würden die Geräte häufiger durch Schadprogramme in Mitleidenschaft gezogen. Anstatt Nutzer zu bevormunden, könnte Meta aber auch, wie andere Hersteller, auf Warnhinweise setzen.
Zu guter Letzt dürfte Meta mit den Sideloading-Beschränkungen auch Piraterie eindämmen wollen. Die VR-Plattform des Unternehmens ist ohnehin stark von Raubkopien betroffen. Die Möglichkeit, APKs aus unbekannten Quellen ohne Umwege auf dem Headset zu installieren, würde der Piraterie Tür und Tor öffnen.
Offen ist noch, wie sich Google mit Android XR positionieren wird. Wird das Sideloading auf dieser Plattform so einfach wie auf Android-Smartphones und zu einem Erfolgstreiber für kommende Android-XR-Headsets, dann könnte Meta vielleicht nachziehen. Vorerst dürfte das Unternehmen jedoch am bewährten Modell festhalten. Eine Plattform nachträglich zu öffnen, ist aus PR-Sicht stets einfacher, als sie im Nachhinein einzuschränken.
Der VR Android File Manager ist unter dem Namen XR Native Android File Manager frei im Netz verfügbar. Ist die App einmal per Sideloading installiert, entfallen Metas Hürden für das Sideloading weiterer APKs.
(tobe)
Künstliche Intelligenz
US-Behörde prüft: Tesla meldet Unfälle mit Autopilot zu langsam
Die US-amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) hat eine Untersuchung gegen Tesla eingeleitet. Grund: Das Unternehmen soll Unfälle, die sich im Zusammenhang mit seinen Fahrassistenz- und Selbstfahrfunktionen wie „Autopilot“ ereigneten, viel zu spät gemeldet haben. Anstatt die Vorfälle, wie vorgeschrieben, innerhalb von fünf Tagen zu melden, reichte Tesla die Berichte erst Monate nach den Unfällen ein.
Die Behörde konzentriert sich laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Associated Press (AP) bei ihrer Prüfung auf die Frage, warum die Meldungen so lange verzögert wurden, ob die Berichte vollständig waren und ob es womöglich noch weitere bisher unbekannte Unfälle gibt. Tesla selbst gab an, die Verzögerungen seien „auf ein Problem mit Teslas Datenerfassung zurückzuführen“, das man inzwischen behoben habe.
Diese neue Untersuchung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt: Tesla hat erst vor Kurzem in Austin einen Service mit selbstfahrenden Taxis gestartet. Der Konzern von Elon Musk plant, Robotaxi-Dienste bald landesweit anzubieten. Ferner will der E-Autobauer Millionen von Fahrzeugen mit Software-Updates ausstatten, die autonomes Fahren ermöglichen sollen.
Nicht die erste US-Untersuchung bei Tesla
Obwohl die Umsätze und Gewinne von Tesla aufgrund von Boykotten wegen Musks langzeitige Unterstützung für US-Präsident Donald Trump und rechtsextreme Politiker in Europa sinken, hält sich der Aktienkurs des Unternehmens weiterhin auf hohem Niveau. Analysten führen dies auf die Begeisterung der Investoren für die „Autopilot“-Pläne des Konzerns zurück.
Die aktuelle Prüfrunde ist nicht die erste: Bereits im Oktober startete die NHTSA eine Untersuchung wegen möglicher Probleme mit Teslas „Autopilot“-System bei schlechter Sicht. Diese betrifft 2,4 Millionen Fahrzeuge und steht im Zusammenhang mit mehreren Unfällen, darunter einem tödlichen. Ein US-Geschworenengericht entschied jüngst: Tesla trägt eine Mitschuld an diesem Crash mit Todesfolge. Das Unternehmen soll Schadenersatz von insgesamt mehreren hundert Millionen US-Dollar zahlen, wehrt sich vor Gericht aber gegen diesen Beschluss. Seit Juni analysiert die NHTSA zudem Tesla-Vorfälle mit potenziellen Verstößen gegen Verkehrsregeln.
Sinkende Einnahmen: „Autopilot“ soll es richten
Seit 2021 müssen Fahrzeughersteller in den USA Unfälle mit teilautomatisierten Fahrsystemen (SAE-Stufe 2) melden. Von den insgesamt über 2600 gemeldeten Crashs in den Vereinigten Staaten entfallen mit 2308 die meisten auf Tesla. Die NHTSA weist jedoch darauf hin, dies liege auch daran, dass das Unternehmen der größte Hersteller von teilweise selbstfahrenden Autos auf dem US-Markt ist.
Tesla bot in Austin bisher nur einem ausgewählten Kreis von Fahrgästen Robotaxi-Fahrten an. Ab September soll mit einer neuen Offensive allen zahlenden Kunden die Nutzung solcher Shuttles möglich sein, wie Musk auf X Anfang August ankündigte. Tesla hat außerdem begonnen, in San Francisco eingeschränkte Robotaxi-Dienste mit Fahrern am Steuer zuzulassen, um den kalifornischen Vorschriften zu entsprechen. Als größter Konkurrent gilt die Google-Schwester Waymo, die bereits über eine Million Fahrten pro Monat mit Robotaxis absolviert. Auch Europa hat Musk bei solchen Fahrten im Visier, wenn die Behörden die neuen Versionen der „Autopilot“-Software abgenickt haben.
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(nie)
Künstliche Intelligenz
Drei Fragen und Antworten: Internal Developer Platforms – Entlastung für Devs?
Microservices, Container und Cloud-Technologien machen Software-Entwicklung zu einem immer komplexeren Geschäft. Vorkonfigurierte Entwicklerplattformen, die sogenannten Internal Developer Platforms (IDP), versprechen da Abhilfe. Als Selbstbedienungsportale für die benötigte Infrastruktur sollen sie kognitive Last verringern und mehr Konzentration auf den Code erlauben. Guido-Arndt Söldner, Titelautor der neuen iX 9/2024, erklärt, was hinter dem Heilsversprechen steckt und wann sich eine solche Plattform tatsächlich lohnt.
Dr. Guido-Arndt Söldner ist Geschäftsführer der Söldner Consult GmbH und beschäftigt sich mit den Themen Cloud-Computing und Enterprise-Programmierung.
Was genau ist denn eine Internal Developer Platform (IDP)?
Eine Internal Developer Platform ist eine zentrale Plattform, die von einem Platform-Engineering-Team erstellt wird, um Entwicklern standardisierte und bewährte Wege für die Softwareentwicklung zu bieten und Self-Service-Funktionen zu ermöglichen. Sie umfasst eine Sammlung von Tools und Services, die die Produktivität der Entwickler steigern, die Softwarebereitstellung beschleunigen und manuelle Operationen reduzieren. Im Kern abstrahiert eine IDP die Komplexität der zu Grunde liegenden Infrastruktur, sodass Entwickler sich auf das Coden konzentrieren können, ohne sich mit Details wie Deployment, CI/CD oder Environment-Management auseinandersetzen zu müssen.
IDPs fördern auch eine bessere Developer Experience, senken Kosten und sorgen für Konsistenz in der Organisation. In jüngster Zeit halten IDPs auch in der Infrastruktur-Automatisierung ein, um klassische Ticket-Ops Aufgaben wie Ressourcen-Anlage, Firewall Management, Rechte-Vergabe oder ähnliches zu automatisieren.
Über welche Tools sprechen wir? Geht es um lokale Programme oder das Backend?
Bei IDPs geht es primär um Backend-Tools und -Services, nicht um lokale Programme auf dem Entwickler-Rechner. Lokale Tools wie IDEs (z. B. VS Code) oder einfache Skripte spielen eine untergeordnete Rolle; stattdessen fokussiert sich eine IDP auf cloud-basierte oder interne Backend-Systeme, die Infrastruktur automatisieren und skalierbar machen. Sie dient als Frontend und Self-Service Portal für einen typische Platform Engineering Stack, der aus Komponenten wie CI/CD-Pipelines, Infrastruktur-Management, Observability und Monitoring sowie Security und Governance besteht.
Für welche Organisationen lohnt es sich, eine IDP aufzusetzen? Wie kompliziert ist das Aufsetzen einer IDP?
IDPs lohnen sich vor allem für mittelgroße bis große Organisationen, in denen die Softwareentwicklung skaliert werden muss und Komplexität zunimmt. Kleine Startups oder Teams mit niedriger Komplexität brauchen oft keine IDP, da sie teuer und übertrieben sein kann – stattdessen reichen einfache DevOps-Praktiken. Sie sind ideal bei großen Developer-Teams so ab 50 und mehr Entwicklern, um Produktivität zu steigern und Cognitive Load zu reduzieren. Sie helfen, wenn Tool-Sprawl und Silos ein Problem darstellen, etwa in Unternehmen mit einer Multi-Cloud-Strategie und wenn schnelle Release-Zyklen gewünscht sind. Sie helfen auch Visibilität über Tools und Cloud-Umgebungen herzustellen.
Das Aufsetzen und Administrieren einer IDP kann größere Aufwände mit sich ziehen. Es lohnt sich, zu überlegen, ob man alles selber entwickeln und betreiben will oder mittels externer Hilfe beziehungsweise fertigen Lösungen und dedizierten Plugins schneller zum Ziel kommen kann. Insgesamt gibt es eine Vielzahl von IDP-Projekten, die sich in Offenheit, Fokus, Komplexität und Features unterscheiden. Open Source IDPs wie Backstage kann man als SaaS-Dienst oder auch im eigenen Rechenzentrum souverän betreiben. Sie bieten oft eine hohe Flexibilität, können leicht angepasst werden und haben eine sehr große Community. Es gibt immer mehr fertige Lösungen für unterschiedliche Use Cases.
Im Eigenbetrieb kann aber ein höherer Overhead entstehen. Kommerzielle Portal-Lösungen glänzen mit schnellem Onboarding und weniger Betriebsaufwänden, sind aber oft inflexibler hinsichtlich Erweiterungen.
Guido-Arndt, vielen Dank für die Antworten! Einen Überblick zu Internal Develeoper Platforms gibt es in der neuen iX. Außerdem vergleichen wir IDPs für Kubernetes – und werfen einen Blick auf die Praxis mit der populären Plattform Backstage. All das und viele weitere Themen finden Leser im September-Heft, das ab sofort im heise Shop oder am Kiosk erhältlich ist.
In der Serie „Drei Fragen und Antworten“ will die iX die heutigen Herausforderungen der IT auf den Punkt bringen – egal ob es sich um den Blick des Anwenders vorm PC, die Sicht des Managers oder den Alltag eines Administrators handelt. Haben Sie Anregungen aus Ihrer tagtäglichen Praxis oder der Ihrer Nutzer? Wessen Tipps zu welchem Thema würden Sie gerne kurz und knackig lesen? Dann schreiben Sie uns gerne oder hinterlassen Sie einen Kommentar im Forum.
(axk)
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