Künstliche Intelligenz
Montag: Digitale ID für Briten, Bundeswehr-Digitalfunk zu komplex
In Großbritannien soll die neue digitale ID den Zugang zu staatlichen sowie privaten Leistungen vereinfachen und gleichzeitig illegale Einwanderer abschrecken. In dem Land gibt es keine Passpflicht und frühere Versuche, eine vergleichbare ID-Card einzuführen, waren bisher gescheitert. In Deutschland könnte es zu einer Rüstungskrise kommen, denn in einem wichtigen Zukunftsprojekt der Streitkräfte scheiterten die neuen Funksysteme an simpler Bedienbarkeit. Sie gelten aktuell als „nicht truppentauglich“. Die softwarebasierte Bedienung des Digitalfunks zeigte sich in einem Praxistest als zu kompliziert. Derweil hat Microsoft bestätigt, dass Windows-10-Nutzer in Europa nach dem Supportende ein weiteres Jahr kostenlose Sicherheitsupdates erhalten. Windows 10 wird selbst auf die neue Möglichkeit hinweisen. Microsoft empfiehlt aber weiterhin, langfristig auf Windows 11 oder neue Geräte umzusteigen – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.
Die britische Regierung plant die Einführung einer digitalen ID für alle legal in Großbritannien lebenden Einwohner. Laut einer Ankündigung der Regierung soll die kostenfrei erhältliche ID sicher auf dem Smartphone gespeichert werden und dem Nachweis der Identität einschließlich des Alters und des Aufenthaltsstatus dienen. Neben Namen, Geburtsdatum, Nationalität oder Aufenthaltsstatus soll es auch ein biometrisch verwertbares Foto enthalten. In Großbritannien, das keine Passpflicht kennt, ist die Pflicht zu einem Identitätsnachweis, der auch ein Foto enthält, ein Novum: Digitale ID soll in Großbritannien verpflichtend werden.
Eines der wichtigsten Modernisierungsvorhaben der Bundeswehr, das milliardenschwere Projekt „Digitalisierung Landbasierte Operationen“ (D-LBO), steckt noch immer in massiven Schwierigkeiten. Im Kern geht es dabei um den Kauf neuer Funkgeräte. Interne Dokumentationen enthüllen nun, dass ein Praxistest für den neuen Digitalfunk der Streitkräfte im Mai abgebrochen werden musste, da die Systeme als „nicht truppentauglich“ eingestuft wurden. Diese Panne bedroht die ambitionierte Zeitlinie für die dringend notwendige Digitalisierung des Heeres. Für Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ist es eine neue Rüstungspanne: Bundeswehr-Digitalfunk fällt in Praxistest durch.
Erstmals hat Microsoft selbst direkt bestätigt, was bereits zuvor durchgesickert war: Windows-10-Nutzerinnen und -Nutzer in Europa werden auch nach dem offiziellen Supportende weiterhin Sicherheitsupdates erhalten – und zwar kostenlos. In einem aktuellen Beitrag im deutschen Microsoft Newsroom bekräftigt der Konzern damit die zuvor von Medienberichten angestoßene Diskussion rund um den erweiterten Sicherheitssupport. Dort heißt es, dass Microsoft für Privatkundinnen und -kunden ab dem 15. Oktober 2025 ein „Extended Security Update (ESU)“-Programm ohne zusätzliche Kosten bereitstellt – allerdings nur für ein Jahr, also bis zum 13. Oktober 2026: Microsoft bestätigt kostenlose Windows-10-Sicherheitsupdates.
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Die Bundesregierung hat das nationale Lieferkettengesetz, das Unternehmen zur Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards in ihren globalen Lieferketten verpflichtet, massiv entschärft. Das von Katherina Reiche (CDU) geführte Wirtschaftsministerium hat in Abstimmung mit dem Arbeitsressort unter Bärbel Bas (SPD) die zuständige Aufsichtsbehörde, das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa), am Freitag angewiesen, künftig bei der Durchsetzung der Vorgaben „zurückhaltend und unternehmensfreundlich“ vorzugehen. Diese faktische Entkernung gehört zu den Plänen der Regierung, die Bürokratie radikal einzudämmen, doch damit werden dem Lieferkettengesetz praktisch die Zähne gezogen – Wirtschaftsministerium schafft Lieferkettengesetz faktisch ab.
Ein Anreiz zum Kauf eines neuen Elektroautos steht ab dem kommenden Jahr auf der Kippe: Die Befreiung von der Kfz-Steuer. Von Jahresbeginn an neu zugelassene E-Autos könnten nicht mehr von dieser Entlastung profitieren. In der Bundesregierung gibt es noch keine Entscheidung über eine Verlängerung. Die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, sagte, die Koalition müsse schnellstmöglich die Verlängerung der Kfz-Steuerbefreiung für reine Elektrofahrzeuge bis 2035 sicherstellen, wie im Koalitionsvertrag zugesagt. Das bestätigt die Regierung, doch „die Umsetzung wird aktuell geprüft„: Kfz-Steuerbefreiung für neue E-Autos steht auf der Kippe.
Auch noch wichtig:
- Digitale Souveränität fängt in der Schule an. Offene Plattformen sollen Microsoft und Apple ersetzen. Und was ist mit Informatik-Unterricht? Ein Gespräch bei Missing Link: Tech-Monopole gegen digitale Souveränität an Schulen.
- „Es ist grundsätzlich falsch, wenn der Staat einseitig Technologien vorgibt“, meint Merz. Verbindliche CO2-Ziele seien richtig, aber nicht fixe Lösungswege. Der Kanzler verlangt „Technologieoffenheit“: Merz will Verbrennerverbot in der EU kippen.
- US-Medien berichten von einem der größten Buyouts der Geschichte: EA könnte für 50 Milliarden Dollar von der Börse genommen werden: Saudische Investoren könnten Electronic Arts übernehmen.
- Die Lufthansa plant, ein Fünftel der Stellen in der Verwaltung zu streichen. Was das für die Belegschaft bedeutet, dürfte am Montag bekannt werden: Lufthansa vor massivem Stellenabbau.
- Glitzernde Skylines, konzentrierte Blicke, nebelumhüllte Seen und farbiges Abendlicht zeigen die Vielfalt fotografischer Erzählungen. Das sind die Bilder der Woche 39: Licht, Stille und Ausdruckskraft.
- Alltagstaugliche Brillen mit überraschenden Funktionen: Wir stellen Smart Glasses vor, blicken in die Zukunft und diskutieren Kinderkrankheiten und Datenschutz. Das ist Thema im c’t uplink: Smart Glasses 2025 – vielseitig, unauffällig und fast schon nützlich.
- Die Bundesregierung plant schärfere Regeln im Kampf gegen Spionage und Sabotage durch illegale Drohnen. Auch durch neue Befugnisse für die Bundeswehr: Dobrindt will mehr Befugnisse für Drohnenabwehr.
- Das Echtheitssiegel nach CAI/C2PA verliert an Glaubwürdigkeit, weil Nikon eine Firmware verpatzt hat. In unserer Foto-Kolumne gibt es diesmal nur ein Thema. Das sind die Fotonews der Woche 39/2025: Die Lehren aus dem C2PA-Debakel.
- Auf der KonfBD war wieder zu beobachten, wie stark Beharrungskräfte das deutsche Bildungssystem prägen. Politiker wirkten hilflos, meint Kristina Beer in ihrem Kommentar: „Speed it up“ – ein Konzept, das auf Implementierung wartet.
- Bei der geplanten Abspaltung des US-Tiktok-Geschäfts sichert sich der Mutterkonzern gute Einnahmen; den Kern des Algorithmus gibt er nicht aus der Hand beim Tiktok-Deal: 50 Prozent der US-Einnahmen sollen an Bytedance fließen.
- Ob Cloud-, KI-Apps oder KI-Agenten, die bisher an verschiedenen Stellen geführten Angebote – auch von Drittanbietern – alle wandern in Microsofts Marketplace: Microsoft bringt seine Cloud- und KI-Marktplätze unter einen Hut.
(fds)
Künstliche Intelligenz
30 Jahre PlayStation: Sony übernimmt das Steuer
Update
29.09.2025,
10:31
Uhr
Vor 30 Jahren, am 29. September 1995, erschien zehn Monate nach dem Verkaufsstart in Japan die erste Playstation auch in Europa und den USA. Während die Konsole in den Vereinigten Staaten zu einem regelrechten Kampfpreis von 299 US-Dollar auf den Markt kam, kostete sie anfangs in Deutschland 599 D-Mark. Sony senkte jedoch weltweit die Preise in den nächsten beiden Jahren stark und setzte Nintendo und Sega damit unter Druck, was letztlich stark zum Erfolg der Konsole beitrug. Zum europäischen Jubiläum der Playstation veröffentlichen wir unsere Rückschau auf den Start in Japan und die Geschichte der ersten Sony-Konsole erneut.
Während man in diesen Tagen nocht nicht überlegt, was unter den Weihnachtsbaum kommt, so ist die Entscheidung vor 30 Jahren noch viel einfacher: Wenn Konsole, dann bitte Sonys brandneue PlayStation! Jedes Jahrzehnt hatte in den ersten dreißig Jahren digitaler Spiele die eine Konsole, die eine Marke, die es ausmacht. In den Siebzigern ist es das Atari. In den Achtzigern ist es das Nintendo. Und in den Neunzigern ist es die Playsi. Die PSX. Der Codename, einem Schlachtruf gleich.
Es ist die erste Konsole, die sich 100 Millionen Mal verkauft. Der Außenseiter Sony zieht mit Spielen wie „Ridge Racer“ an den Veteranen Nintendo und Sega vorbei und übernimmt die Marktführerschaft, was später auch Microsoft ermuntert, eine Konsole zu entwickeln. Die Generation Nintendo der achtziger Jahre ist erwachsen geworden; und sie findet mit der PlayStation eine erwachsene Konsole. Mit schnellen 3D-Grafiken und einem fetzigen Sound.
Das Grau der Konsole übertüncht Sony in manchen Pressebildern mit den typischen Pastellfarben der 1990er Jahre.
(Bild: Sony Computer Entertainment)
Animes und Mangas wie „Sailor Moon“, „Dragonball“ und „One Piece“ werden in den neunziger Jahren international erfolgreich – und wecken die Neugierde, mehr über japanische Kultur zu erfahren.
Viele wollten nicht darauf warten, bis die PlayStation im September 1995 nach Deutschland kommt. Manche fliegen gar nach Japan, um sich eine Konsole und Spiele zu besorgen. Das Internet macht es später leichter: Versandhändler wie Lik-Sang mit Sitz in Hongkong verschicken in die ganze Welt. Es gibt so viele Gründe für einen Import: Die amerikanische und japanische TV-Norm NTSC läuft mit 60 Hertz, das europäische PAL mit 50. Viele Spiele kommen erst viel später oder gar nicht oder schlecht umgesetzt oder geschnitten oder werden indiziert (wie „Resident Evil 2“). Import-Profis haben Spiele eher und besser – und machen sich über die „Palis“ lustig, was für das europäische Fernsehsystem „PAL“ steht.

Sony
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Klingende Silberscheiben
Die PlayStation ist eigentlich nicht besonders innovativ, denn nur wenige Tage zuvor erscheint der gleichwertige Sega Saturn. Sie macht nur alles richtig. Sie wird zu einem Kampfpreis angeboten – 299 Dollar in den USA; in Deutschland zunächst 599 Mark, später 399. Sie ist eine reine Spielmaschine, keiner der vielen Multimedia-Player, die zu jener Zeit vorgestellt werden, für Fotos, Spielfilme und Lexika.
Eine Konsole für die ganze Familie mit Renn-Action im Splitscreen. Mit der PlayStation werden Spiele erwachsen.
(Bild: Sony Computer Entertainment)
Der berauschende Platz einer CD-ROM, die sich zu jener Zeit erst langsam auf dem PC etabliert, mit Vorzeige-Titeln wie „Rebel Assault“, wird für anderes eingesetzt: für bessere und schönere Spiele. Mit Sprachausgabe, Video-Sequenzen und Audio-Tracks. Viele Discs kann man in einen CD-Player einlegen und unabhängig von der Konsole anhören. Und das lohnt sich, denn zum ersten Mal kann man bekannte Künstler originalgetreu in die Spiele einbetten. Etwa die Chemical Brothers und The Prodigy in der „WipeOut“-Serie. Dabei ist es praktisch, dass der Sony-Konzern auch eine Plattenfirma besitzt.
Musikspiele werden erst auf der PlayStation zu einem eigenen Genre. Man denke an das putzige „Parappa the Rapper“, an „Beatmania“ mit seinem Plattenteller-Controller und natürlich an „Dance Dance Revolution“ mit einer Tanzmatte. „Guitar Hero“ und „DrumMania“ fügen Gitarre und Schlagzeug hinzu.
Musikspiele wie hier „Dancing Stage“ animieren noch vor der Nintendo Wii zum Sport mit der Konsole.
(Bild: Sony Computer Entertainment)
Den entscheidenden Vorteil einer CD-ROM gegenüber einem Steckmodul für die Spieler darf man nicht unter den Tisch kehren: Sie lässt sich leicht kopieren. Wohl prüft die Konsole, ob ein Spiel ein Original ist, doch man findet schnell Lösungen, um den Test zu überlisten. Bei der ersten Revision mit dem „Swap-Trick“: Man legt ein Original in die Konsole und ersetzt es nach dem Check durch eine Kopie. Später mit einem „Mod-Chip“, den zahlreiche Dienstleister für wenig Geld einbauen und der dafür sorgt, dass die Konsole Kopien liest. Es ist Fluch und Segen zugleich, dass sich viele eine PlayStation wohl auch deswegen anschaffen, weil die Spiele, nun ja, weil die Spiele umsonst sind. Vorausgesetzt, man hat Zugriff auf einen der damals noch sündteuren CD-Brenner samt PC.
Künstliche Intelligenz
„Forza Horizon 6“ kommt vorerst nicht auf die Playstation
Microsoft bringt das in der vergangenen Woche angekündigte Rennspiel „Forza Horizon 6“ vorerst nur für Xbox und PC in den Handel. Eine Playstation-Fassung von „FH6“ soll allerdings zu einem späteren Zeitpunkt folgen, schreibt das Entwicklerteam in einer FAQ – mit wie viel Abstand, ist unklar.
Microsoft hat zuletzt damit begonnen, zahlreiche Eigenproduktionen aus der Exklusivität zu befreien und auf die Playstation zu portieren. Zu diesen auf der PS5 veröffentlichten Titeln gehört auch „Forza Horizon 5“, der aktuelle Ableger der beliebten Casual-Racing-Reihe. In der vergangenen Woche hat Microsoft zudem einen Port des „Flight Simulator 2024“ angekündigt.
Microsoft priorisiert Spieleverkäufe
Dass „Forza Horizon 6“ erst einmal nur für PC und Xbox erscheint, zeigt zumindest, dass Microsoft das Modell der Exklusivspiele noch nicht vollumfänglich aufgegeben hat. Exklusive Spiele verkaufen sich schlechter, können aber den Hardware-Verkauf ankurbeln. Weil Microsoft aber deutlich weniger Konsolen absetzt als Sony, hat sich der Xbox-Hersteller zuletzt vor allem auf den Verkauf von Spielen konzentriert und mit PS5-Usern seine Nutzerbasis erweitert.
Diesen Strategiewechsel hat Microsoft im vergangenen Jahr eingeläutet. Zuerst kamen „Sea of Thieves“, „Hi-Fi Rush“, „Pentiment“ und „Grounded“ auf die Playstation. Das Remaster von „Gears of War“ wurde im Gegensatz zu „Forza Horizon 6“ direkt zum Release auf der Sony-Konsole veröffentlicht. Nicht auf der Playstation sind weiterhin unter anderem „Starfield“ und „Avowed“.
„Forza Horizon 6“ spielt in Japan
Microsoft hat „Forza Horizon 6“ auf der Tokyo Game Show mit einem kurzen Render-Trailer angekündigt. Gameplay-Szenen sollen erst 2026 zu sehen sein. Der Ort der Ankündigung ist kein Zufall: Der sechste „Forza Horizon“-Teil soll in Japan spielen. Die Entwickler von Turn 10 und Playground versprechen die größte Spielkarte aller bisherigen „Forza“-Spiele.
Zudem soll die japanische Spielwelt sich von Jahreszeit zu Jahreszeit stärker ändern als in den vergangenen Ausgaben, verspricht das Entwicklerteam.
(dahe)
Künstliche Intelligenz
Wachstum beim elektronischen Bezahlen schwächt sich ab
Das weltweit rasante Wachstum von Kartenzahlungen und Bezahl-Apps wird sich nach Erwartung der Unternehmensberatung BCG in den nächsten Jahren verlangsamen. Die Finanzexperten des Unternehmens gehen davon aus, dass die globalen Erträge der Bezahlbranche bis 2029 um etwa vier Prozent pro Jahr auf dann 2,4 Billionen Dollar steigen werden. Das wäre knapp halb so schnell wie in den zurückliegenden fünf Jahren. In Deutschland verläuft der Übergang vom Bargeld zum elektronischen Bezahlen nach wie vor langsamer als im übrigen Europa, wie es in der neuen Ausgabe des jährlichen „Global Payments Report“ heißt.
Deutsche weiter zögerlich
Die deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher sind nach BCG-Berechnung beim allmählichen Abschied vom Bargeld nach wie vor vergleichsweise zögerlich. Im vergangenen Jahr zahlte demnach jeder Europäer im Schnitt 380-mal elektronisch. Dabei gibt es jedoch große Unterschiede von Land zu Land. An der Spitze lagen laut „Payments Report“ die Norweger mit rund 800 Transaktionen pro Jahr, in Deutschland waren es demnach nur 313.
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Dementsprechend prophezeien die Finanzfachleute bei BCG – vielen Menschen bekannt unter dem längeren Namen Boston Consulting Group – für Deutschland von 2024 bis 2029 ein noch langsameres Ertragswachstum der Bezahlbranche von durchschnittlich zwei Prozent im Jahr.
Zukunftstrend: Der Computer kauft ein
Die BCG-Berater erwarten für die nächsten Jahre weiter rasanten technologischen Wandel. Ein Trend: Einkauf mit Hilfe von KI-Agenten, die nach entsprechender Eingabe ohne weiteres Zutun nach Produkten suchen, Preisvergleiche anstellen oder sogar am Ende die Kaufentscheidung treffen und bezahlen. So startete der US-Konzern Amazon im April einen Test mit einem „Buy for me“ getauften KI-Assistenten.
(afl)
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