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Mysteriöses Video: Mosseri-Posting sorgt für Spekulationen


Ein kurzer Video-Post von Adam Mosseri sorgt für Wirbel: Kommen Stories zu Threads oder steht ein großes Instagram Update bevor?

Was will uns Adam Mosseri damit sagen? Ein kurzer Video-Post des Instagram-Chefs hat die Community in Aufruhr versetzt. Spekulationen über eine mögliche Story-Funktion auf Threads machen die Runde und die Reaktionen reichen von Vorfreude bis zu gepflegtem Augenrollen.

Das Unternehmen hat die Tests einer möglichen Story-Funktion auf Threads bisher weder bestätigt noch widerlegt. Das bislang textorientierte Netzwerk würde mit Stories noch stärker auf Bilder und Videos setzen und sich damit der Plattformschwester Instagram annähern. Wir halten euch auf dem Laufenden, ob Stories tatsächlich zu Threads kommen oder Mosseris Beitrag am Ende doch auf neue Instagram Features hinweist, über die aktuell ebenso spekuliert wird.


Metas neue Ads für Reels und Threads:
Werben am Puls des Geschehens

Screenshots von Reel Trending Ads vor buntem Hintergrund
© Meta via Canva

Threads wächst über sich hinaus

Threads startete als minimalistisches Textnetzwerk für kurze Gedanken und Gespräche als Alternative zu X, dem früheren Twitter, und zunehmend mit Parallelen zu Reddit. Statt visueller Dauerbeschallung setzte die Plattform zum Start auf textbasierten Austausch und eine diskursorientierte Social-Media-Erfahrung. Doch Meta richtet Threads inzwischen breiter aus und positioniert Threads strategisch neu. Das zeigt sich nicht nur an neuen Features, sondern auch an der zunehmenden Integration in Metas Werbe- und Content-Strategie. Und diese Entwicklungen tragen Früchte.

Über 400 Millionen monatlich aktive Nutzer:innen zählt Threads inzwischen. Im September überholte die Plattform X erstmals bei den mobilen Daily Active Usern. Dass Adam Mosseri nun mit einem kurzen Video mögliche Story-Tests andeutet, erscheint als nächster logischer Schritt. Doch neben einer möglichen Story-Funktion spekulieren User auch über andere Szenarien. Ein User vermutet, dass künftig exklusive Stories für Instagram-Abonnent:innen kommen könnten, erkennbar an einem goldenen Ring um das Profil. Außerdem hält er es für möglich, dass Stories künftig als Reels erscheinen oder in einem eigenen Reels Feed sichtbar werden. Gleichzeitig schließt er nicht aus, dass Mosseris Video ein Hinweis auf Threads Stories sein könnte.

Mosseri hält die Community in Spannung

Ob Stories wirklich zu Threads kommen oder Mosseris Post doch auf neue Instagram Features hinweist, bleibt vorerst unklar. Sicher ist nur: Meta arbeitet weiter daran, die eigenen Plattformen im Social Media Battle an die Spitze zu setzen. Der Konzern testet kontinuierlich neue Formate, verknüpft Creator Tools enger miteinander und stärkt die Werbeflächen für Marken. Künftig sollen sogar KI-Chats mit Meta AI in die Personalisierung von Ads einfließen, über WhatsApp, Instagram, Facebook und Threads hinweg.

In Bezug auf Threads zeigt sich die Community angesichts der mutmaßlichen Stories zwiegespalten. In Kommentarspalten schreiben einige Nutzer:innen, das Netzwerk verliere mit Stories den ursprünglichen Charme. Andere sehen darin eine konsequente Weiterentwicklung und neue Chancen für Interaktion. Für viele Creator wäre das beliebte Story-Format ein willkommenes Feature, um Inhalte zu testen oder spontane Gedanken zu teilen, ohne auf den Haupt-Feed angewiesen zu sein.


Dein KI-Chat als Werbequelle:
So will Meta den Feed noch mehr personalisieren

Meta informiert die User über umfassendere Personalisierung
© Meta via The Verge, Canva





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E-Commerce: Französische Handelsverbände verklagen Shein


Shein ist in vielen Bereichen aktiv, hier eine Aufnahme einer Fashion Show in Mailand. In Frankreich bekommt das Unternehmen viel Gegenwind.

Französische Handelsverbände ziehen mit rund 100 Marken gegen Shein vor Gericht. Im Fokus: Vorwürfe zu unlauterem Wettbewerb und Risiken für Verbraucher. Neue Daten zeigen unterdessen, dass das bisher rasante Wachstum von Shein gebremst wurde.

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Tech-Wunder: AirDrop funktioniert jetzt mit Android


AirDrop erstmals außerhalb des Apple-Kosmos: Einige Pixel User können Dateien jetzt ohne Umwege mit iPhone Usern austauschen. Parallel erhält Nano Banana Pro ein umfassendes Power-Update.

Google landet einen echten Coup: Pixel 10 User können erstmals Inhalte direkt mit Apple-Nutzer:innen austauschen und andersrum. Damit kratzt das Unternehmen an einer der ikonischsten iPhone-Komfortfunktionen.

Parallel treibt Google die eigene KI-Visual-Strategie weiter voran. Schon der Start von Nano Banana im vergangenen Jahr sorgte dafür, dass die Gemini App zeitweise an ChatGPT vorbeizog. Das Modell brachte erstmals KI-Visuals ohne starken Uncanny-Valley-Effekt in die Suche, in den AI Mode und später in NotebookLM, wo es Video Overviews und das neue Format Brief deutlich verbesserte.

Mit dem Update für das Bild-Tool Nano Banana Pro folgt jetzt die nächste Entwicklungsstufe. Auf Grundlage von Gemini 3 Pro können Nutzer:innen jetzt präzisere und kontextstärkere Visualisierungen erstellen. Das Modell nutzt verbesserte Schlussfolgerungen, aktuelles Weltwissen und Echtzeitinformationen, um Inhalte genauer zu interpretieren und visuell umzusetzen.


Nano Banana für AI Mode, Lens und NotebookLM

NotebookLM mit neuen Visuals von Nano Banana auf Screen
© Google via Canva

Pixel 10 teilt jetzt direkt mit Apple-Geräten

Die erste große Nachricht kommt nicht aus der KI-Ecke, sondern aus dem Geräteökosystem: Pixel 10-Modelle können Dateien erstmals direkt mit iPhones, iPads und macOS-Geräten austauschen. Google hat die Funktion vollständig selbst entwickelt – ohne Kooperation mit Apple. Der Transfer erfolgt über eine verschlüsselte Peer-to-Peer-Verbindung, läuft lokal auf den Geräten und hinterlässt keine gespeicherten Daten.

Der Ablauf ist unkompliziert: Apple-Geräte müssen lediglich für kurze Zeit „für alle sichtbar“ geschaltet werden, anschließend erscheinen sie in Quick Share und können wie ein normales AirDrop-Ziel ausgewählt werden. Der Austausch funktioniert auch in die andere Richtung, sobald das Pixel-Gerät auf Empfang steht. Die Funktion ist allerdings zunächst auf Googles neueste Smartphones begrenzt. Der Google-Sprecher Alex Moriconi erklärte gegenüber The Verge, man starte bewusst mit der Pixel 10-Reihe und werde die Funktion „schrittweise auf weitere Geräte ausweiten“.

Dass Pixel User plötzlich mit iPhone Usern Dateien ohne Umwege teilen können, hängt direkt mit dem Digital Markets Act zusammen. Die EU verpflichtete Apple Anfang des Jahres dazu, bislang proprietäre Übertragungsstandards wie AWDL zugunsten des offenen Wi-Fi-Aware-Standards zu ersetzen, erst dadurch wurde Interoperabilität technisch möglich. Google nennt den DMA in den eigenen Mitteilungen zwar nicht, doch ohne den regulatorischen Druck wäre AirDrop Sharing zwischen Android und iPhone kaum denkbar. Die Funktion bleibt vorerst auf die Pixel 10-Reihe beschränkt und erfordert den AirDrop-Modus „Alle für 10 Minuten“. Ob Apple diese neue Offenheit langfristig mitträgt, ist offen.

Nano Banana Pro: Googles Update für realistischere und vielseitigere KI-Visuals

Durch die erweiterten Fähigkeiten von Gemini 3 erzeugt Nano Banana Pro nicht nur ästhetisch überzeugende Visuals, sondern auch sachlich fundierte Darstellungen. Das Modell kann Informationen präzise analysieren und Infografiken oder Diagramme generieren, die entweder aus den von Nutzer:innen bereitgestellten Inhalten abgeleitet sind oder auf verifizierten Daten aus der realen Welt basieren.

Google hat das Modell zudem so verfeinert, dass es besser an die Anforderungen von Marken und Kampagnen anschließt. Dazu gehören klar lesbarer Text im Bild, konsistente Typografie sowie erklärende Visuals, die mithilfe des Google Knowledge Graph erstellt werden. Darüber hinaus nutzt Nano Banana Pro den Zugang zu Googles Wissensbasis, um kompakte Rezeptübersichten, Wetterdarstellungen oder andere Echtzeitinformationen visuell aufzubereiten. Besonders relevant für internationale Marken ist die Möglichkeit, Text präzise in mehreren Sprachen darzustellen, sodass Motive ohne manuelle Anpassung lokalisiert werden können.

Nano Banana Pro erstellt aus einem einfachen Prompt eine visuell strukturierte Anleitung zur Zubereitung von Elaichi Chai mit Zutaten, Prozessschritten und Servierhinweisen.
Infografik, die mit Nano Banana Pro erstellt wurde, © Google

Das Modell bietet außerdem detaillierte Werkzeuge für Licht, Tiefenschärfe, Perspektive und Farbgebung. Nutzer:innen können Szenen von Tag zu Nacht verändern, Kamerawinkel anpassen oder einzelne Bildbereiche neu interpretieren lassen. Diese erweiterten Kontrollen wirken professionell und eröffnen zahlreiche Gestaltungsspielräume. Gleichzeitig steigt der Aufwand für Feintuning.

Konsistenz im KI-Workflow

Nano Banana Pro gehört zu den Modellen, die in der Lage sind, größere Mengen an Referenzmaterial konsistent zu verarbeiten. Das System kann bis zu rund 14 Eingabebilder kombinieren und dabei die Wiedererkennbarkeit von bis zu fünf Personen erhalten. Damit lassen sich etwa Skizzen in realistische Produktvisualisierungen übersetzen oder Baupläne in fotorealistisches 3D übertragen. Auch das präzise Bearbeiten einzelner Bildbereiche, etwa das Anpassen von Kamerawinkeln, Farbgebung oder Schatten, gehört zu den erweiterten Funktionen. Die Ergebnisse sind für Social Media optimiert, da verschiedene Seitenverhältnisse sowie 2K- und 4K-Auflösungen verfügbar sind.

Nano Banana Pro erstellt eine komplexe Szene mit vierzehn flauschigen Charakteren auf einem Sofa, inklusive konsistenter Figurenmerkmale und realistisch wirkender Lichtstimmung.
Mehrere Charaktere in einer Living-Room-Szene, erstellt mit Nano Banana Pro, © Google

Diese Flexibilität bringt klare Vorteile, nimmt Unternehmen aber nicht die Verantwortung für eine stimmige und wiedererkennbar Markeninszenierung ab. Kleine Änderungen im Prompt oder in der Lichtsituation können bereits auffällige Abweichungen erzeugen. Für Marken, die sich auf eine konsistente Bildsprache verlassen, bleibt daher eine sorgfältige Prüfung aller generierten Assets unverzichtbar.

Transparenz durch SynthID – mit Ausnahmen für professionelle Produktionen

Zudem markiert Google alle Visuals mit dem kaum erkennbaren SynthID-Wasserzeichen (den Gemini-Glitzer), das eindeutig zeigt, ob ein Bild KI-generiert wurde. Google startet dabei zunächst mit Bildern, plant jedoch, SynthID bald auch auf Audio- und Videodateien auszuweiten. Die Offenlegung steigert zwar die Transparenz, könnte Marken aber zurückhalten, wenn sie befürchten, dass Kund:innen KI-erstellte Visuals kritisch sehen.

Auch aus diesem Grund berücksichtigt das Unternehmen die Anforderungen professioneller Creator: Für Google AI Ultra-Abonnent:innen und innerhalb des Entwickler:innen-Tools Google AI Studio wird das sichtbare Wasserzeichen entfernt, um eine saubere visuelle Grundlage für hochwertige Produktionen zu ermöglichen. Die technische Rückverfolgbarkeit bleibt dabei im Hintergrund erhalten.

Nutzung von Nano Banana Pro

In der Gemini App steht das Modell weltweit zur Verfügung, sobald Nutzer:innen „Bilder erstellen“ mit dem Denkmodell wählen. Kostenlose Accounts erhalten ein begrenztes Kontingent, während Plus-, Pro- und Ultra-Abos größere Nutzungsspielräume bieten. Im KI-Modus der Suche ist Nano Banana Pro vorerst nur in den USA verfügbar, NotebookLM bietet den Zugang weltweit für zahlende Nutzer:innen.

Für professionelle Anwender:innen wird die Bildgenerierung in Google Ads, Google Slides und Google Vids auf Nano Banana Pro aktualisiert. Unternehmen und Entwickler:innen können das Modell bereits über die Gemini API, Google AI Studio, Google Antigravity und Vertex AI einsetzen, mit einer breiteren Einführung in Gemini Enterprise in Vorbereitung.

Kreativ-Teams und Filmschaffende erhalten zudem Zugriff über das KI-Film-Tool Flow, das für Ultra-Abonnent:innen ausgerollt wird.


Google AI Mode jetzt in Deutschland
– Nano Banana kommt dazu

Googles AI Mode auf Smartphone, Himmel mit Orange im Hintergrund
© eigener Screenshot, Google via Canva

Google schärft die Produktpalette – technisch, funktional und kreativ

Mit der AirDrop-Kompatibilität der Pixel 10-Reihe rüttelt Google an einem der geschütztesten Komfort-Features im Apple-Universum und sorgt damit für einen deutlichen Nutzen in hybriden Arbeitsumgebungen. Ob diese Interoperabilität bestehen bleibt, hängt jedoch wahrscheinlich auch davon ab, ob Apple die technische Brücke weiter toleriert.

Parallel wird deutlich, wie stark Google den eigenen KI-Visual-Stack weiterentwickelt. Nano Banana Pro erzeugt jetzt präzisere und klarer kontextualisierte Bildinhalte und bietet erweiterte Eingriffsmöglichkeiten bei Licht, Perspektive und Komposition. Gleichzeitig steigt der Bedarf an sorgfältiger Steuerung und Prüfung, da bereits geringe Veränderungen im Prompt oder in der Beleuchtung zu erkennbaren Abweichungen führen können. Für Teams, die KI gezielt als unterstützendes Werkzeug nutzen, erweitert sich damit der gestalterische Spielraum. Doch auch die Anforderungen an die finale Qualitätskontrolle.





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Neue Kampagne: Sixt inszeniert seine Mietwagen in ikonischen Filmkulissen


Mit humorvollen Slogans, die auf Filmklassiker anspielen, vermarktet Sixt seine SUVs.

Sixt ist bekannt dafür, aktuelle politische Ereignisse aufzugreifen und für seine Werbung zu nutzen. Für die neue Kampagne mit Stammagentur Jung von Matt hat sich der Autovermieter ein anderes Thema überlegt und versetzt seine SUV-Modelle in ikonische Filmkulissen.

Die Kampagne startet pünktlich zum Start der Wintersaison und rückt das SUV-Angebot von Sixt in den Mittelpunkt. Zentrales Element der Kampagne sind großflächige OOH- und DOOH-Motive, die in Zusammenarbeit mit Jung von Matt Hamburg entwickelt wurden. Diese sind in Parkhäusern und direkt an Sixt-Stationen zu sehen, unter anderem an zehn großen deutschen Flughäfen, darunter Frankfurt, Berlin oder Düsseldorf.

Das Mietwagenangebot von Sixt wird mit humorvollen Anspielungen auf bekannte Filmklassiker beworben. Die Motive zeigen die Autos in den jeweiligen Filmkulissen und werden ergänzt durch humorvolle Slogans wie „Mud Max Fury Road – Bosscarverdächtig!“, „Lord of the Roads – Ein Meisterfahrwerk!“ oder „Mission Possible – And Action!“. Erstmals rückt Sixt in einer großen Flughafenkampagne auch sein Mietangebot von Nutzfahrzeigen in den Mittelpunkt mit dem Motiv „The Transporter – Superhelden im Großformat“. Sixt und Jung von Matt haben in der Vergangenheit schon häufiger an Flughäfen geworben, zuletzt im Sommer für Cabrios.

Auch die Nutzfahrzeuge von Sixt werden in der Kampagne hervorgehoben.

Social-Media-Inhalte und Kooperationen mit Content Creators ergänzen die Kampagne. So soll das Mietwagenangebot von Sixt gerade auch bei der jüngeren Zielgruppe bekannt gemacht werden. Dafür wurden humorvolle Clips produziert, die an Actionfilme erinnern und so das Thema der Kampgane weiterführen. Der erste Clip, in dem ein Sixt-Mitwagen eine wichtige Mission rettet und schließlich sogar dem Action-Helden die Show stiehlt, ist bereits auf TikTok und Instgram online und hat in weniger als 24 Stunden über eine Million Views erzielt.

Sixt ist normalerweise bekannt dafür, in ihrer Werbung aktuelle politische Geschehnisse aufzugreifen, und mit einem Augenzwinkern auf das eigene Mietwagenangebot zu beziehen. Erst vor wenigen Tagen kommentierte Sixt den Start von Christian Lindner als Vize-Vorstandschef bei Autoland, um für die eigene, neue Gebrauchtwagenplattform zu werben: 

„Jung, gebraucht, gutaussehend?“

So frech spannt Sixt Christian Lindner vor den Karren

Damit war zu rechnen: Mit seinem neuen Job als stellvertretender Vorstandsvorsitzender bei Autoland hat Christian Lindner Sixt in gewisser Weise eine Steilvorlage gegeben. Der Autovermieter, der immer wieder Polit-Promis als unfreiwillige Testimonials nutzt, hat diese jetzt formvollendet verwandelt – mit einem Werbemotiv, auf dem der frühere FDP-Chef für die neue Gebrauchtwagenplattform von Sixt wirbt.



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