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Online Marketing & SEO

Neue LinkedIn API liefert Creatorn mehr Daten-Power


Dank der neuen API lassen sich jetzt folgende Kennzahlen direkt über das jeweilige Social Media Management Tool abrufen:

  • Follower Insights: Entwicklung der Follower-Zahlen im Zeitverlauf
  • Post Performance: Reichweite, Impressionen und Interaktionen (Reaktionen, Kommentare, Reposts) einzelner Beiträge
  • Video Analytics: Wiedergabezeit, Views und Zahl der eindeutigen Zuschauer:innen

Der Roll-out ist Teil einer umfassenderen Strategie: LinkedIn will Berufstätige weltweit dabei unterstützen, ihre Expertise sichtbarer zu machen und sich als Thought Leader zu positionieren – datenbasiert und mit weniger Aufwand.

Noch mehr Sichtbarkeit für Creator

Das neue API Update ermöglicht bessere Metriken, mehr Plattformkontrolle und eine stärkere Professionalisierung der Inhalte, auch für Einzelpersonen. Besonders interessant ist das für Personal Brands, Coaches, Gründer:innen oder Fachkräfte, die sich über ihr LinkedIn-Profil eine Community aufbauen – ohne ein Unternehmen im Hintergrund.

LinkedIn zeigt inzwischen auch die Anzahl der Link-Klicks an. Das ist besonders für Creator, die Newsletter, Podcasts oder eigene Plattformen bewerben möchten, spannend.


LinkedIn zeigt jetzt Zahl der Link-Klicks aus Post konkret an


Video als Karriere-Booster

Auch Videoinhalte werden durch die neue Schnittstelle transparenter messbar. Wer regelmäßig Videos veröffentlicht, etwa für Tutorials, Behind-the-Scenes oder Marktanalysen, bekommt nun präzisere Daten zur tatsächlichen Wirkung. Welche Inhalte werden bis zum Ende geschaut? Welche Formate ziehen neue Follower an?

Diese neue Datentiefe dürfte auch mit dem jüngsten LinkedIn-Experiment rund um Video-Cover zusammenhängen: Wie wir berichteten, testet die Plattform derzeit, ob Videos als Vorschaubild für Newsletter und Artikel fungieren können. Wer also auf LinkedIn Inhalte veröffentlicht, kann künftig nicht nur mehr Aufmerksamkeit generieren, sondern auch direkt tracken, welche Formate die größte Wirkung entfalten. Mehr dazu im Artikel.


Videos als Cover für Artikel und Newsletter auf LinkedIn einsetzen

Video als Cover für Linkedin-Artikel, Screenshot auf Laptop Mockup
eigener Screenshot aus LinkedIn-Beitrag (eigenes Video)

Wirkung statt Sichtbarkeit: LinkedIn öffnet Analytics API für Einzelprofile

Mit der Öffnung der Post Analytics API für Einzelprofile schafft LinkedIn ein klareres Angebot für alle, die ihren Content ernst nehmen – ob als selbstständige:r Expert:in, interner Corporate Influencer oder als Teil der HR-Strategie. Die neue Schnittstelle bietet nicht nur mehr Transparenz über die Performance von Beiträgen, sondern integriert sich nahtlos in bestehende Workflows. Damit wird LinkedIn noch ein Stück mehr zur Plattform für professionelle Creator. Und zur Datenquelle für alle, die auf Wirkung statt Sichtbarkeit setzen.





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Online Marketing & SEO

Diversifikation im Sportbusiness: Wieso die Zukunft des Sports im Entertainment liegt


Eine Branche am Scheideweg: Investoren, Plattformen und neue Zielgruppen verändern die Regeln im Sportbusiness. Wie sich die Player im Markt auf die veränderten Gegebenheiten einstellen sollten und warum Entertainment dabei immer wichtiger wird, erläutert Sascha L. Schmidt, Director of the Center for Sports and Management (CSM) an der WHU – Otto Beisheim School of Management.

Der Profisport steht vor einem Umbruch, der tiefer greift als jede Vermarktungswelle zuvor. Längst geht es nicht mehr nur um den Ausgang eines Sp

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Online Marketing & SEO

Täuschung & Authentizität: Warum Fake Out of Home polarisiert


Moritz Lumetsberger (rendersnek) und Youssef Bouzid (loom). (v.l.)

Werbung, die eine Fusion aus realer Umgebung und virtueller Welt schafft: Ist Fake Out of Home (FOOH) gekommen, um zu bleiben? Und wie wirkt sich das neue Genre auf Glaubwürdigkeit und Werbewirkung aus?

Für uns ist FOOH die Chance, Stories zu erzählen, die im echten Stadtraum so nie möglich wären. Und die Inhalte verbreiten sich ni

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Online Marketing & SEO

Heute starten die Amazon Prime Days


Auch Marketer und Brands stehen bereits in den Startlöchern, um den Prime Day gezielt für ihre Kampagnenplanung zu nutzen. Marco Dohmen, Deutschlandchef von TripleLift, betont dabei die strategische Bedeutung des Rabatt-Events:

Porträt von Marco Dohmen, Country Manager Germany bei TripleLift.
Marco Dohmen, Country Manager Germany bei TripleLift, © TripleLift

Mit dem Oktober beginnt die entscheidende Awareness-Phase fürs Weihnachtsgeschäft – und der Prime Day ist der ideale Auftakt. Für Marketer geht es jetzt darum, in der Vielzahl an Angeboten aufzufallen. Statt nur auf schnelle Rabatte zu setzen, lohnt sich eine durchgehend kreativ gedachte Full-Funnel-Strategie. Dazu gehört auch, über die klassischen Onsite-Retail-Media-Angebote hinauszugehen. Wer das Einkaufserlebnis auf Offsite-Kanäle ausweitet, steigert nicht nur die Reichweite, sondern auch die Kaufbereitschaft.

Er ergänzt:

Jetzt legen Marketer die Grundlage für erfolgreiche Kampagnen im November. Der Prime Day bietet die Möglichkeit, erste Awareness-Kampagnen zu starten, Creatives zu testen und Remarketing-Zielgruppen aufzubauen. Besonders wirkungsvoll sind Strategien, die fundiertes Retail-Verständnis mit großflächiger Offsite-Umsetzung verbinden. Wer dabei auf präzise Zielgruppendefinition, überzeugende Creatives und eine klar inkrementelle Reichweitenstrategie setzt, positioniert seine Marke optimal für ein erfolgreiches Q4.

Eine aktuelle Studie von TripleLift und eMarketer, auf die Dohmen verweist, zeigt: 84 Prozent der Marketer sind überzeugt, dass Kreativität einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für Kampagnen-Performance ist. Gerade jetzt, in der umsatzstärksten Zeit des Jahres, können Marken das gezielt nutzen, etwa mit dynamischen, shoppable Formaten, die kreative Ideen mit klar messbaren Ergebnissen verbinden.

Während Amazon weiter in KI, AR und programmatische Werbung investiert, etwa mit Premium-Ads auf Netflix über die eigene DSP, nutzen auch andere Unternehmen und Marken wie Otto und MediaMarktSaturn den Prime Day, um mit eigenen Aktionen und Kampagnen sichtbar zu werden. So entwickelt sich das Shopping-Event längst vom reinen Rabattfest zu einem strategischen Schaufenster für kreative Commerce-Strategien im Q4.

Dieser Beitrag erschien erstmals am 16. September 2025.


Nächsten Monat sind wieder Spartage bei Amazon angesetzt. Allerdings werden bei den Prime Big Deal Days nur Prime-Mitglieder auf ihre Kosten kommen. Deshalb rät der Konzern vielen Kaufinteressierten schon jetzt zum Abonnement, um letztendlich doppelt zu verdienen. Nach dem vier Tage dauernden Prime Days Event im Juli folgt im Oktober ein Zweitages-Event, das ebenfalls für Milliardenumsätze sorgen soll. Auch andere Plattformen, Seller und Marketer können profitieren.


Amazon bringt Lens Live:

Produkte in Echtzeit entdecken und vergleichen

Lens Live in der Amazon App vor violettem Hintergrund
© Amazon via Canva

Rabatte von Lego, KitchenAid und Co. – Amazon lockt mit Angeboten im Oktober

Am 7. und 8. Oktober gehen die Amazon Prime Big Deal Days an den Start. Auch in Deutschland startet dann das Verkaufs-Event für Prime-Mitglieder, von denen es weltweit über 200 Millionen gibt. Erstmals wird die Verkaufsaktion zudem in Irland, Kolumbien und Mexiko stattfinden. Interessierte können im Rahmen dieser Verkaufstage diverse Rabatte erhalten, auf den Gift Shop und kuratierte Angebotslisten zugreifen und sogar ab jetzt schon sparen. Dieser Faktor fungiert als Hinweis darauf, dass Amazon mit den Prime Days nicht nur massiv den Abverkauf ankurbelt, sondern ebenso Abonnements generieren möchte.

Brands wie Lego, Samsung, Sonos, Tonies, aber auch Amazon-exklusive Marken werden vergünstigte Produkte anbieten. Diese finden User über die bekannten Suchmechanismen und mithilfe von Amazons KI Rufus. Das kürzlich eingeführte Tool Amazon Lens Live hilft dagegen als visuelles Search Tool mit Live-Charakter für die Entdeckung.

Künftig könnten Amazon User womöglich sogar mit Amazon-eigenen AR Glasses Produkte entdecken. Diese sollen unter dem Namen Jayhawk für Konsument:innen und Fahrer:innen der Amazon Prime-Flotte entwickelt werden. Eine Produktpalette, die Advertiser inzwischen über Amazons DSP für sich nutzen können, umfasst Premium-Ads auf Netflix. Denn dank eines Deals mit dem Streaming-Dienst werden diese Anzeigen via Amazon programmatisch verkauft.

Amazons Verkaufskraft strahlt im Digitalraum weit aus. Doch davon können auch andere Marktplätze, Marketer, Seller und sogar Creator profitieren. Sie können zum Beispiel vor dem Start der Prime Days Angebote bereitstellen, um mit Amazon zu konkurrieren, die Prime Days als Folie für Marketing-Zwecke zu nehmen oder auch Aufrufe zum Ignorieren zu posten, wie etwa Greenpeace und Co.


Advertiser können jetzt via Amazon Netflix-Werbung kaufen

Netflix-Logo auf weißer Konstruktion am Dach
© Netflix via Canva





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