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Neue LinkedIn Insights: So oft wird dein Post per Nachricht geteilt
Du kannst jetzt sehen, wie oft deine LinkedIn Posts gespeichert oder via Message geteilt wurden. Damit erweitert die Plattformen die ohnehin zuletzt stark ausgebauten Metriken. Ein Überblick.
Wie wichtig dein LinkedIn Post wirklich ist, kannst du inzwischen mit immer mehr relevanten Zahlen belegen. Mehr als eine Milliarde Mitglieder hat die Plattformen; und für diese werden immer neue Metriken bereitgestellt, um ein facettenreiches Bild von der Post Performance zu liefern. Mit diesem können die Creator dann nachhaltig bessere Inhalte erstellen.
Zuletzt hat LinkedIn bereits eine Post Analytics API inklusive Follower Insights, Post Performance und Video Analytics eingeführt. Außerdem zeigt die Plattform neuerdings die Zahl der Link-Klicks aus Posts als relevante Messgröße für den Erfolg an. Dieses Update folgte der Integration von Metriken, die Profilaufrufe durch den Post, neue Follower dank des Beitrags und das Link Engagement in den Analytics aufführen. Jetzt kommen noch zwei neue Messgrößen hinzu: Saves and Sends.
Buffer, Hootsuite und Co. verknüpft
– LinkedIn bringt Post Analytics API für alle

Was Saves and Sends genau anzeigt – bald noch mehr Metriken?
Auf LinkedIn präsentiert Sam Corrao Clanon, Director of Product im Creator-Bereich für LinkedIn, die neuen Metriken. Auch er betont, dass sie in einer Reihe von Analytics-Optionen veröffentlicht werden. Dabei verweist er auf die Entwicklung neuer Metriken und fragt die User im Post sogar explizit nach Vorschlägen:
[…] This is just the beginning. Let me know what you think! What else would make your LinkedIn life easier, better, or just more fun?
Die Messgröße Saves zeigt genau das an, was der Name aussagt. User können also sehen, wie oft jemand einen Post so inspirierend – oder im Zweifelsfall auch problematisch – fand, dass die Person ihn per Lesezeichen für später gespeichert hat. Mit Sends wiederum erhalten die User eine Zahl, die zeigt, wie oft Beiträge in Nachrichten auf der Plattform geteilt wurden. Diese Metriken werden künftig im Bereich der Post Analytics angezeigt, wenn du auf Engagement-Faktoren schaust. Der Roll-out hat begonnen, sodass du die Option bald bei dir sehen solltest.
Saves and Sends kommt für LinkedIn zu einer Zeit, in der die Plattform ihren Mitgliedern eine ganze Reihe neuer Touchpoints bietet, die zum Verweilen und zur Content-Optimierung einladen. Von Games wie Mini Sudoku bis hin zu Feed Insights und Content-Tipps liefert das Team der Microsoft-Tochter stetig Input, um die eigene Plattformpräsenz zu erweitern, ob als Rezipient und User oder als aktiver Creator oder als Marke.
LinkedIn:
Insights zum Feed, neue Animationen und Sudoku für User

Tipps, die auch dir dabei helfen, noch bessere LinkedIn-Beiträge und nicht zuletzt LinkedIn-Videos zu kreieren, haben wir ebenfalls in petto. Immerhin erkennen laut LinkedIns jüngstem B2B Marketing Report 81 Prozent der befragten deutschen Marketing-Verantwortlichen Video bereits als die „neue Sprache des Internets“. Rund 154 Milliarden Videoaufrufe pro Jahr verzeichnet LinkedIn mittlerweile, Tendenz steigend. Daher kannst du unserer gesammelten Tipps von LinkedIn für performante Videos lesen oder dir in unserem Podcast mit LinkedIns Niklas Fazler praxisnahe Hinweise und Beispiele anhören.
Mehr Tipps zu einer guten Performance auf LinkedIn, mithilfe von Videos, aber auch anderen visuell ansprechenden Inhalten, hörst du im Podcast mit Niklas Fazler und Niklas Lewanczik.
Je aufregender, relevanter und inhaltlich bereichernder dein Content, desto besser dürften auch deine Performance-Werte ausfallen. Für alle Video-Creator gibt es indes noch ein nützliches Update. Auf CapCut erstellte Clips lassen sich jetzt direkt auf LinkedIn posten, ohne Umwege.
CapCut trifft LinkedIn:
Neue Integration soll Video-Content pushen

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KI-Challenge der Deutschen Telekom: Ulrich Klenke: „Die Arbeiten sind ganz schön gut – aber noch nicht gut genug“
Szene aus dem Gewinner-Video
Die Deutsche Telekom hat eine KI-Challenge auf der Plattform Reddit ausgerufen. Das Thema: Die Kreation und Umsetzung eines Winterfilms. Warum diese KI-Challenge, dessen Sieger jetzt feststeht, ein Fingerzeig auf die Zukunft der Werbung ist, erklärt Ulrich Klenke, Chief Brand Officer der Deutschen Telekom, gegenüber HORIZONT.
Der Wettbewerb´“AI-Nestors Challenge“, den Klenke vor wenigen Wochen auf Reddit startete, umfasste eine knappe Aufgabenstellung: Die Telekom suc
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TikTok: Bis zu 90 Prozent Umsatzbeteiligung und neue AI Tools
Gute Neuigkeiten für TikTok Creator: Neue KI-basierte Tools vereinfachen die Content-Erstellung, während ein Monetarisierungs-Update höhere Einnahmen ermöglicht.
TikTok will Werbung smarter machen: Neue AI Tools sorgen für bessere Ergebnisse bei weniger Aufwand. Dabei setzt die Plattform auf Künstliche Intelligenz, um Kampagnen automatisiert zu optimieren.
Smartere Ads, messbarer Impact:
TikTok bringt KI-Offensive für Ads

Auch Creator können jetzt auf neue, KI-basierte Tools zugreifen, die die Content-Erstellung erleichtern sollen. Diese hat die Plattform auf dem diesjährigen TikTok U.S. Creator Summit angekündigt.
Smart Split: Clips aus Videos generieren
Mit der Funktion Smart Split lassen sich ohne viel Aufwand neue Inhalte kreieren. Das AI-gestützte Tool ermöglicht es Creatorn, längere Inhalte (wie beispielsweise Vlogs oder Podcast-Episoden) automatisch in mehrere kürzere Videos zu clippen – inklusive Caption und Transkription. Eine ähnliche Funktion gibt es auch auf YouTube: Creator können schon seit einigen Jahren Ausschnitte von Long-Form-Videos in Shorts umwandeln. Smart Split ist ab sofort weltweit für TikTok Studio Web verfügbar.

Du kannst Smart Split bei allen Inhalten anwenden, die länger als eine Minute sind. Besonders praktisch dürfte die Funktion bei noch deutlich längerem Content sein, schließlich erlaubt TikTok seit Kurzem sogar 60 Minuten lange Videos für einige User. Wähle einfach die Videoabschnitte aus, die TikTok in kürzere Clips konvertieren soll. Die genaue Länge kann automatisch oder manuell ausgewählt werden.
AI-Gliederung für deinen Content
Auch das neue Feature AI Outline bietet Creatorn eine praktische Möglichkeit, ihren kreativen Prozess zu vereinfachen. Mit der Funktion lassen sich Videotitel, Hashtags, Hooks und ganze Content Outlines per Prompt generieren; alternativ erledigt TikTok die gesamte Arbeit für dich, wenn du einfach ein derzeit beliebtes Thema in den Creator Search Insights auswählst.

Die mit dem Feature erstellte Gliederung beinhaltet sechs Videoabschnitte, die nach Belieben modifiziert können werden. Sobald du mit dem Outline zufrieden bist, kannst du das Video aufnehmen und auf TikTok hochladen. Im Gegensatz zu Smart Split ist AI Outline zunächst nur in den USA und Kanada verfügbar, weitere Regionen sollen jedoch bald folgen. Creator in Deutschland können alternativ auch auf ChatGPT oder ein anderes KI-Tool zurückgreifen, um mit geeigneten Prompts Outlines für ihren Content zu erstellen.
Subscriptions liefern dir jetzt mehr Geld
Eine Änderung bei TikToks Abonnementsystem dürfte viele Creator besonders interessieren. Mit den Subscriptions können Creator ihren Abonnenent:innen für eine monatliche Gebühr Benefits wie Subscriber-only-Videos bereitstellen. Und jetzt kannst du bis zu 90 Prozent des Gewinns selbst behalten. Standardmäßig erhalten Creator eine Umsatzbeteiligung von 70 Prozent, die 20 Prozent on top gibt es, wenn du die folgenden Voraussetzungen erfüllst:
- 10.000 Follower
- 100.000 Views im vergangenen Monat
- Mindestens drei Subscription-only-Videos im vergangenen Monat
Wer neben TikTok auch auf YouTube aktiv ist, darf sich über ein weiteres Monetarisierungs-Update freuen. So können Creator jetzt unter anderem Markensegmente dynamisch in austauschbare Slots einfügen und KI-gestützte Produkt-Tags nutzen.
Mehr Reichweite, mehr Einnahmen:
YouTubes großes Creator Update

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YouTube Shorts und Nano Banana: KI-Boost für die Adobe App
Nutzt du schon die neue Adobe Premiere App? Falls nicht, gibt es jetzt gleich zwei gute Gründe, sie auszuprobieren. Denn die App erhält einen Bereich für die Shorts-Kreation und zudem Googles Nano Banana-Modell.
Die einen freuen sich, die anderen schütteln nur den Kopf: Neben Meta pusht auch YouTube die Nutzung von KI-Features bei der Content-Kreation. Bereits vor einigen Monaten integrierte die Plattform Googles Videogenerierungsmodell Veo 2 in Shorts, seit Kurzem können Creator sogar alternative Schlusssequenzen für Kurzvideos anderer User von KI erstellen lassen.
Creator sein, ohne Content zu filmen?!
YouTube macht es möglich

Jetzt hat YouTube eine Kooperation angekündigt, die Creatorn weitere Möglichkeiten bietet: Bald können Shorts direkt aus der vor einigen Monaten gelaunchten Adobe Premium iOS App heraus geteilt werden. Zudem kannst du auf exklusive Effekte und Vorlagen zurückgreifen und deine Shorts mit neuen Tools bearbeiten.
Die neuen Funktionen sind bald in der neuen Creator for YouTube Shorts-Sektion in der Adobe Premiere App zu finden. Dazu gehören eine Bibliothek mit direkt nutzbaren Templates sowie Optionen, eigene Vorlagen zu erstellen und diese zu teilen. Sobald ein Kurzvideo mit der App kreiert wurde, kann dieses ohne Umwege in YouTube Shorts veröffentlicht werden.

Zu dem Shorts-Bereich bei Adobe gelangst du auch über die YouTube App – tippe einfach auf das „Edit in Adobe Premiere“ Icon in Shorts. In der Adobe App kannst du neben den Effekten und Vorlagen auch auf AI-generierte Sound-Effekte sowie Firefly-gestützte Gen AI Features zugreifen, insofern du über ein bezahltes Abonnement verfügst.
Die Integration dürfte vor allem Creator freuen, die ohnehin Adobe Premiere zur Bearbeitung ihrer Shorts nutzen. Zugleich könnte die Kooperation neue Nutzer:innen dazu motivieren, die App herunterzuladen oder verstärkt Inhalte auf YouTube Shorts zu posten. Ein weiterer Anreiz zum Download der App: Neuerdings kannst du mit Photoshop auf Googles Nano Banana zurückgreifen und so konsistent realistische Inhalte erstellen oder Bilder per Prompt mit Elementen deiner Wahl ergänzen, wie im Video zu sehen ist.
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