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Neue Sci-Fi-Serie räumt Bestnoten ab


Wer an Better Call Saul oder etwa Breaking Bad denkt, denkt an düstere Serien, mit zahlreichen heftigen Schockmomenten. Nun versucht sich Vince Gilligan an einem neuen Genre: Science-Fiction. Wir verraten Euch, warum alle derzeit über seine neue Serie reden.

Serien-Fans reden aktuell über eine neue Serie von den Machern von Breaking Bad. Anders als im erfolgreichen Hit mit Bryan Cranston, sorgt Vince Gilligan mit einem Science-Fiction-Spektakel mit psychologischen Elementen für Furore. Welche Serie aktuell für Wirbel sorgt und was sie besonders macht, verraten wir Euch in diesem Beitrag.

So bescheuert wie sarkastisch: Neuer Sci-Fi-Hit sorgt für Gesprächsstoff

Viele haben sehnsüchtig auf Pluribus, die neue Serie der Breaking-Bad-Macher, gewartet. Hierbei handelt es sich nicht um ein klassisches Science-Fiction-Spektakel. Lange dauert es nicht, bis das Geschehen seinen Lauf nimmt. Eines Tages sorgt ein unerklärliches Vorkommnis dafür, dass alle Menschen anfangen, in vollkommenem Einklang zu leben. Konflikte oder Gewalt? Fehlanzeige! Stattdessen wirkt die Menschheit wie geheilt.

Pluribus auf Apple TV
Pluribus auf Apple TV Image source: Apple

Nur wenige bleiben davon „verschont“. Eine davon ist Carol Sturka, gespielt von Rhea Seehorn. Sie ist Autorin und verkörpert das genaue Gegenteil einer glücklichen Person. Genau das macht sie zur vielleicht gefährlichsten Person auf dem Planeten – aber auch zu dessen letzter Hoffnung.

Pluribus spricht viele Themen an. Kann echtes Glück ohne Schmerz existieren? Die beeindruckenden Schauspieler schaffen es zudem, dass die zunächst verrückte Story einen sarkastischen Beigeschmack erhält.

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Dennoch muss man Rhea Seehorn mögen. Ihre Figur „Carol“ ist keine klassische Heldin wie aus dem Lehrbuch, sondern ein schwieriger Charakter, der genau dadurch besonders wirkt. Während alle vor Glückseligkeit strotzen, verkörpert Carol innere Leere.

Pluribus bei Apple TV: Selbst die Kritiker sind sich einig

Die Kritiker sind sich hinsichtlich der Bewertung einig. Auf Rotten Tomatoes holt sich Pluribus mit makellosen 100 Prozent die maximale Ausbeute – bei Metacritic sind es immerhin 86 Punkte. Dennoch ist Pluribus kein Selbstläufer. Die Serie hat einen verhältnismäßig langsamen Start, bei dem die Handlung Zeit benötigt, um richtig ins Rollen zu kommen. Dadurch erfordert die Serie Geduld und Aufmerksamkeit, die durch turbulente Momente belohnt werden.

Im Laufe der ersten beiden Folgen fragt man sich, was Menschlichkeit überhaupt bedeutet. Schnell geht es um die Fragen: Wenn alle glücklich sind – wozu braucht man dann noch Freiheit, Kreativität, Reibung? Wer Lust hat, kann die ersten beiden Folgen auf Apple TV schauen. Jeden Freitag gibt es neue Folgen von Pluribus.



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