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Neue WhatsApp-Funktionen für Calls und Status – Russland schränkt Nutzung ein


Neue Call und Status Features sollen WhatsApp zu einem noch wichtigeren Werkzeug für private und berufliche Kommunikation machen. Gleichzeitig blockiert Russland VoIP-Anrufe.

Ob Team Meeting, Produktpräsentation oder private Status Story – WhatsApp verknüpft Privatanwendung und Business-Potenzial stärker als je zuvor. Im offiziellen Blog stellte das Unternehmen kürzlich neue Tools vor, mit denen sich Gruppenanrufe im Voraus planen, Teilnehmende per Benachrichtigung ins Gespräch holen und Meetings mit Handheben oder Emojis interaktiv gestalten lassen. Auch der Status-Bereich bekommt ein Update: Bald zeigt WhatsApp direkt, wer den Status zuletzt angesehen hat – und für wen er überhaupt sichtbar ist. Während diese Neuerungen weltweit mehr Möglichkeiten für organisierte Gruppen-Calls und Social User versprechen, zeigt der Fall Russland, wie schnell politischer Druck den Zugang zu etablierten Messengern einschränken kann.


WhatsApps Guest Chats:
Schreiben mit Leuten ohne Account

Screenshot aus der WhatsApp-Beta zeigt die neue Option, einen Instagram-Profil-Link über das Meta Accounts Center zu verifizieren. Sichtbar ist die Benutzer:innenoberfläche mit der Auswahl „Verify link“ und einer Erklärung, wie verifizierte Links Vertrauen schaffen und andere zu offiziellen Profilen leiten. Quelle: WABetaInfo.
© WABetaInfo

Geplante Calls, Handheben, Reaktionen – jetzt verfügbar

Anrufe lassen sich ab sofort im Anrufe-Tab terminieren – die Funktion ist weltweit verfügbar. Nutzer:innen können Einladungen versenden und werden automatisch benachrichtigt, sobald der Call startet. Wer einen Anruf-Link erstellt, bekommt eine Benachrichtigung, sobald jemand dem Gespräch beitritt. Während des Gesprächs können Teilnehmende per Icon die Hand heben oder mit Reaktionen antworten, ohne ins Wort zu fallen.

Neue Meeting-Optionen: WhatsApp integriert Planung, Handheben und Reaktionen direkt in Gruppenanrufe, © WhatsApp

Das erleichtert Moderation und Beteiligung. WhatsApp verweist im offiziellen Blog darauf, dass auch diese Funktionen durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt sind. Für Privatnutzer:innen bedeutet das weniger Reibung bei Elternabenden, Projekt-Weeklys oder Community-Runden. Für Marken und Veranstalter:innen eröffnet es einfache, datenschutzkonforme Briefings, Onboardings und Q&A-Formate direkt in der App.

Status Viewer und Privatsphäre

Neben den Verbesserungen für Gruppenanrufe arbeitet WhatsApp auch an einer neuen Darstellung im Status-Bereich – also bei den WhatsApp Stories. Laut einem Bericht von WABetaInfo, einem Fachportal für WhatsApp Updates, wird aktuell eine Funktion getestet, die direkt anzeigt, wer zuletzt einen Status gesehen hat und welche Zielgruppe für das Update eingestellt ist. In den gezeigten Screenshots sind unten kleine Profil-Icons und eine Viewer-Zahl zu sehen, darüber der Hinweis „Only share with …“.

Diese Funktion knüpft an ein früheres Beta-Update (Version 2.25.22.11) an, das es ermöglicht, Status Updates direkt in Gruppen-Chats zu erstellen und zu teilen – direkt aus der Gruppeninfo heraus, automatisch für alle Mitglieder sichtbar. Diese Gruppen-Status-Updates verschwinden nach 24 Stunden, sind nur für Gruppenmitglieder sichtbar und werden Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Damit lassen sich aktuelle Informationen schnell, sicher und ohne Anpassung der Privatsphärereinstellungen teilen.

Die neue Viewer- und Privatsphäreanzeige ist noch in Entwicklung und soll zunächst in einem späteren Android Update erscheinen. Für Nutzer:innen bedeutet das mehr Transparenz darüber, wer ihre Inhalte tatsächlich gesehen hat. Für Marketer und Brands ist es eine einfache Möglichkeit, schnell zu erkennen, ob eine Botschaft in einer bestimmten Community – ähnlich wie bei Close-Friends-Listen auf Instagram – ankommt. Das erleichtert es, gezielt Reaktionen auszulösen und Gespräche zu starten.

Russland beschränkt WhatsApp-Anrufe und setzt auf eigene Messenger App

Während WhatsApp weltweit neue Funktionen testet und ausrollt, verschärft sich die Lage in Russland. Laut Zeit Online werden Telefonate über WhatsApp und auch über Telegram dort künftig blockiert. Chats bleiben zwar möglich, jedoch begründet die russische Medienaufsichtsbehörde Roskomnadsor die Einschränkungen mit Vorwürfen, die Dienste würden für kriminelle Aktivitäten, Erpressungen oder sogar zur Anwerbung für Sabotageakte genutzt. Belege legten die Behörden nicht vor.

Die Einschränkungen sind Teil einer umfassenderen digitalen Kontrolle. Der Zugang zum Internet in Russland ist seit Jahren reguliert, Websites werden gesperrt, und seit Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine werden Umgehungsmöglichkeiten stärker überwacht. Zuletzt wurde zudem die mobile Datennutzung auf der Krim blockiert. Parallel kündigte die Regierung an, WhatsApp langfristig durch eine „nationale“ Messenger App namens MAX zu ersetzen. Laut den Nutzungsbedingungen von MAX müssen Daten auf Anfrage an staatliche Stellen weitergegeben werden. Die App ist auf allen neuen Smartphones, die in Russland verkauft werden, vorinstalliert und hatte bis Juli bereits über zwei Millionen Nutzer:innen. Zum Vergleich: WhatsApp zählt in Russland laut Mediascope rund 96 Millionen monatlich aktive Konten, Telegram etwa 89 Millionen. WhatsApp reagierte auf die Einschränkungen via Threads mit einem Statement und erklärte darin, man werde weiter für den Zugang zu Ende-zu-Ende-verschlüsselter Kommunikation sorgen – auch in Russland.

Aus Sicht von Menschenrechtsorganisationen gefährden die Einschränkungen das Recht auf sichere Kommunikation und unabhängige Information. Für internationale Unternehmen und Marken bedeuten sie zudem, dass ganze Zielgruppen nicht mehr über bestimmte Kanäle erreichbar sind.

Globale Einschränkungen im Überblick

Aus Russland kommt damit zwar das aktuellste Beispiel für staatliche Eingriffe in die WhatsApp-Nutzung – es ist jedoch keineswegs ein Einzelfall. Auch in anderen Staaten wird der Zugang zum Messenger seit Jahren teils massiv beschränkt. Ein aktueller Artikel von Fast Company führt Länder auf, in denen der Zugang zu WhatsApp eingeschränkt ist – teils vollständig, teils nur teilweise.

So ist WhatsApp seit 2017 in China durch die sogenannte „Große Firewall“ blockiert – ein umfassendes staatliches Filtersystem, das den Zugang zu ausländischen Websites und Diensten stark einschränkt. Stattdessen nutzen Menschen dort meist den inländischen Dienst WeChat, der eng mit den Behörden kooperiert. In Nordkorea, einem der abgeschottetsten Staaten der Welt, ist WhatsApp ebenso wie andere internationale Plattformen grundsätzlich nicht zugänglich. In den Vereinigten Arabischen Emiraten, Katar, Ägypten und Jordanien sind Sprach- und Videoanrufe über WhatsApp zwar technisch blockiert oder eingeschränkt, die Chat-Funktionen bleiben jedoch nutzbar. Offiziell werden hierfür oft wirtschaftliche Gründe angeführt, da traditionelle Telefonieanbieter:innen geschützt werden sollen. Iran, die Türkei, Uganda und Kuba haben WhatsApp in der Vergangenheit zeitweise gesperrt – meist im Zusammenhang mit innenpolitischen Spannungen, Protesten oder Wahlen.

Solche Maßnahmen dienen oft dazu, die Verbreitung von Informationen zu kontrollieren. Selbst in Demokratien gibt es Nutzungseinschränkungen: Im US-Repräsentantenhaus wurde WhatsApp auf dienstlichen Geräten gesperrt – vergleichbar mit anderen Plattformverboten, etwa dem TikTok-Verbot für EU-Regierungsmitglieder aus Sicherheitsgründen.

Zwischen neuen Chancen und geopolitischen Grenzen

WhatsApp stellt mit diesen Updates klar, dass der Messenger stärker als Schnittstelle zwischen privater und beruflicher Kommunikation agieren will. Die jetzt global verfügbaren Funktionen für geplante Gruppenanrufe und interaktive Meetings erhöhen die Planbarkeit und Professionalität in digitalen Gesprächen. Die geplanten Status Viewer mit Privatsphäreanzeige könnten – sobald sie für Android ausgerollt werden – nicht nur private Nutzer:innen, sondern auch Marken bei der gezielten Ansprache von Community-Segmenten unterstützen. Für iOS liegen bislang keine Informationen zur Einführung dieser Funktion vor.

Währenddessen verdeutlicht der Fall Russland, dass solche technischen Möglichkeiten an politische Rahmenbedingungen gebunden sind. Restriktionen wie VoIP-Blockaden oder verpflichtend vorinstallierte nationale Messenger unter staatlicher Kontrolle stehen in direktem Widerspruch zu den Prinzipien sicherer, privater Kommunikation.


Fotobearbeitung und Username Key:
Diese neuen WhatsApp Features musst du kennen





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Fair schlägt teuer: Wieso wir die soziale Wende der Nachhaltigkeit brauchen


Nachhaltigkeit ist längst mehr als „Öko“ und spielt in vielen Lebens- und Wirtschaftsbereichen eine zentrale Rolle. Doch noch immer bedeutet „nachhaltig“ zu oft auch „teuer“. Tim Stübane von The Goodwins plädiert in seiner Talking-Heads-Kolumne deshalb für einen Paradigmenwechsel und erläutert, wie dieser aussehen sollte.

Nachhaltigkeit ist mehr als „Öko“

Wer Nachhaltigkeit immer noch mit „Öko“ gleichsetzt, denk

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Weihnachtskampagne: Barbour verfilmt Festtags-Spaß mit Wallace & Gromit


Die neueste Erfindung von Wallace, der Verpackungsautomat Gift-o-mat, hat wie gewohnt seine Tücken. Das muss der Hund Gromit am eigenen Leib erleben.

Die britische Heritage- und Lifestyle-Marke Barbour ist für ihren diesjährigen Weihnachtsfilm bei ihrem Erfolgsrezept geblieben. Nach zwei Jahren erfolgreicher Kooperation mit dem Knetgummi-Schaf Shaun hat Barbour wieder mit dem legendären Animationsstudio Aardman zusammengearbeitet. Dieses Mal spielt das beliebte Duo Wallace & Gromit die Hauptrollen.

Der kurze Spot wurde im unverkennbaren Stop-Motion-Stil im Studio in Bristol produziert. Erzählt wird eine Weihnachtsgeschichte, in der sich alle

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Links im AI Browser: Comet vereint Chat und Website-Besuche


Perplexity verändert die Art und Weise, wie Links im Comet Browser geöffnet werden. So sollen User keinen Chat-Kontext mehr verlieren. Aber wird die Rezeption von Websites dadurch eingeschränkt?

Das Zeitalter der KI ist längst angebrochen, in der agentischen Ära befinden wir uns in einigen Kontexten ebenfalls. Denn AI-first Browser erobern parallel zum steten Ausbau von populären KI-Lösungen für die Suche – vom AI Mode über Perplexity bis hin zu ChatGPT – das Web. Perplexity brachte Comet vor einigen Monaten an den Start, ehe OpenAI mit Atlas, basierend auf ChatGPT, nachzog. Auch Google bietet diverse AI-basierte Lösungen direkt im weltmarktführenden Browser Chrome. Und Microsoft hat jüngst den Copilot Mode als Antwort auf Atlas und Co. in den Edge Browser integriert.

In diesem Browser-Kontext hat Perplexity ein großes Update für den Zugriff auf Links vorgestellt. Dieses dürfte neben Usern gerade die Publisher beschäftigen. Es ist nicht der einzige Faktor, der Comets Allround-Unterstützung für den Digitalalltag vorantreiben soll.


ChatGPT Atlas ist da:
AI-first Browser auf dem Weg zur Superassistenz

ChatGPT Atlas mit Suchleiste und Vorschlägen, blauer Hintergrund
© OpenAI via Canva

Comet Browser ermöglicht Parallelansicht von Website und Chat und verändert Link-Zugriff

Zum Start von Comet, Perplexitys agentischem AI Browser, konnten nur Max-Abonnent:innen auf diesen zugreifen – für etwa 200 US-Dollar im Monat. Einige Millionen User meldeten sich frühzeitig auf der Warteliste an. Seit dem Herbst 2025 ist der Browser aber ebenso frei zugänglich, was die Nutzungszahlen deutlich steigern dürfte.

Überdies wird Comet immer wieder mit neuen Fähigkeiten versehen. Zuletzt wurde beispielsweise ermöglicht, zahlreiche Tabs und Seiten gleichzeitig vom Perplexity Assistant als Agent bearbeiten zu lassen. Laut dem Unternehmen wurde die zugrundeliegende Architektur so erweitert, dass Comet Web-Umgebungen besser versteht und mit ihnen interagieren kann. Das erlaubt ihm, unterschiedliche Quellen parallel zu analysieren und Daten kontextbezogen zu verknüpfen. Interne Tests zeigen eine Leistungssteigerung von rund 23 Prozent im Vergleich zur vorherigen Version. Der neue Comet Assistant kann dadurch deutlich komplexere Aufgaben übernehmen, die über reine Informationssuche hinausgehen. Außerdem fragt Comet jetzt immerzu aktiv nach, bevor er direkt im Browser agiert und auf eine Seite zugreift, und merkt sich einmal erteilte Erlaubnisse. Nutzer:innen behalten also die Kontrolle darüber, wann und wie die KI eingreift.

Des Weiteren soll Perplexitys Comet bald den parallelen Zugriff von Web-Inhalten und lokalen Daten ermöglichen, indem die Integration lokaler MCPs (Model Context Protocols) miteinbezogen wird. Dann könnten User eigene gespeicherte Inhalte oder andere Desktop Apps in eine Aufgabe für Comet integrieren.


Perplexity Comet:

KI-Browser soll bald Web und lokale Dateien vereinen

Personen im Halbdunkel um Perplexity-Logo
© Perplexity

Wenn Comet jetzt auf Links zugreift, erleben die Nutzer:innen ein neues Vorgehen des KI-Browsers. Wer in einem Thread aus dem Antwortkontext der KI auf einen Link klickt, wird direkt zur betreffenden Website geleitet. Doch zugleich wird die Konversation mit dem Perplexity Assistant, der im Browser als Allround-KI Unterstützung bietet, für die Konversation geöffnet und rechts neben der Website-Ansicht angezeigt. Dabei können die User dort ihre Konversation zum Fragekontext weiterführen und sogar auf weitere Links klicken, während in der Hauptansicht des Browsers die per Link aufgerufenen Websites zu sehen sind. In einem Video auf X demonstriert Perplexity die Neuerung.

Möglicherweise wird diese Art des Link-Zugriffs Publisher sogar fördern, weil User ihre KI-Konversation, den Chat mit dem Perplexity Assistant, nicht verlassen müssten. Das kann ähnlich wie bei einem ausbleibenden App-Wechsel das Engagement erhöhen. Und so klicken sie womöglich eher auf Links, um den Content direkt parallel zur Konversation sehen zu können. Dann erhalten Publisher tatsächlich Traffic aus den Click-Throughs und profitieren potentiell gar weiteführend, etwa über Ad Impressions für Display-Werbung auf der Seite.

Gleichzeitig könnten die Seitenbetreiber:innen aber auch kritisch betrachten, dass User bei dieser Parallelstellung von Chat und Website-Ansicht geneigt sein könnten, die Rezeption der Website-Inhalte ohne Fokus vorzunehmen oder sich vom Assistant sogleich Zusammenfassungen liefern zu lassen. Das wiederum könnte die Verweildauer und vor allem echtes Engagement minimieren. In diesem Fall würde zum Teil sogar das Gegenteil von dem eintreten, was Google als Engaged Clicks bezeichnet, also Klicks, die ein besonderes Interesse versprechen, weil sie nach der Recherche und den Zugriff über AI Overviews oder den AI Mode zustande gekommen sind, allerdings eher als Folge und nicht als Nebenprodukt.

Wir dürfen daher beobachten, ob Comet dank der vielen neuen Features künftig mehr User gewinnen und Chrome, Edge, Atlas und Co. Konkurrenz machen kann und ob die neue Art des Link-Zugriffs das Nutzungsverhalten deutlich verändert. Die Publisher werden die Entwicklung mit Spannung erwarten. Derweil beobachtet die Branche ebenso aufmerksam, wie es in der Auseinandersetzung zwischen Amazon und Perplexity weitergeht. Denn: Perplexitys Comet darf nicht als Agent für User auf der E-Commerce-Plattform einkaufen. Schikane, sagen die einen, notwendig die anderen. Dabei könnte es langfristig um konkrete Wettbewerbsvorteile gehen.


Kampf um AI Agents beim Shopping:

Amazon will Perplexity Comet nicht auf der Plattform

Person mit Laptop und Kopfhörern, umgeben von leuchtenden Lichteffekten – symbolisch für den neuen Comet Assistant von Perplexity, der mehrere Websites gleichzeitig verarbeitet.
© Perplexity via Canva





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