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Neuer TV-Spot von Thjnk: Affe Charly wird für Trigema jetzt zum Haltungsbotschafter


Trigema-Testimonial Charly erobert jetzt den Roten Teppich

Vor einem Jahr läutete Trigema zusammen mit Thjnk eine neue Ära in seiner Werbung ein – und machte Dauertestimonial Charly vom Nachrichten vorlesenden Affen zum KI-Fashion-Influencer. Jetzt kehrt Charly in einem neuen TV-Spot zurück – und spricht Klartext in Sachen Nachhaltigkeit und Verantwortung.

Nachdem Trigema 2024 zur „Wiedergeburt“ des tierischen Testimonials als KI-Fashion-Influencer noch auf das bekannte „Tagesschau“-Setting setzte und für den Spot sogar Nachrichtensprecher Jan Hofer zurückholte, verlässt Affe Charly nun erstmals das TV-Studio – und ist in dem neuen Commercial der gefeierte Star auf dem Roten Teppich.

Als ihn ein Mann nach einem Autogramm auf seinem Poloshirt fragt, knüpft Charly die Erfüllung des Wunsches an eine Bedingung: „Ist es denn 100 Prozent ‚Made in Germany‘ und fair produziert?“, fragt das Testimonial. Und da ihm die Antwort so gar nicht gefällt, zeigt Charly Haltung und gibt dem Fan auch kein Autogramm. Am Ende des Spots steht der Trigema-Slogan „Klare Kante seit 1919“.
Mit der Kampagne will Trigema zusammen mit Testimonial Charly ein klares Statement in Sachen Nachhaltigkeit, Qualität und Verantwortung setzen. „Charly steht für eine neue Generation von Markenbotschaftern, digital, reflektiert und mit Haltung“, sagt Wolfgang Grupp Junior, Geschäftsführender Gesellschafter von Trigema. „Er macht deutlich, dass Technologie und Wertebewusstsein kein Widerspruch sind. Mit der neuen Kampagne setzen wir auf modernste Technologien wie KI und bleiben dabei unseren Grundwerten treu; Qualität, Werte und Nachhaltigkeit.“
Bonita Grupp, ebenfalls Geschäftsführende Gesellschafterin, ergänzt: „Charly verkörpert, wofür wir bei Trigema stehen: für nachhaltige, faire und zeitlose Mode, produziert in Baden-Württemberg. Mit ihm zeigen wir, dass unsere Werte nicht nur Bestand haben, sondern auch digital erlebbar werden.“

Kult-Testimonial wird Fashion-Influencer

Das ist der erste Trigema-Spot von Thjnk – mit Affe Charly und Jan Hofer

Für Trigema ist es der Start in eine neue Werbeära: Nach über 30 Jahren TV-Werbung mit Firmenchef Wolfgang Grupp Senior haben Anfang 2024 dessen Kinder das Zepter übernommen. Und die machen zusammen mit Thjnk jetzt vieles anders. Im ersten Spot der neuen Agentur für Trigema feiert Moderator Jan Hofer sein Comeback in der ARD.

Wie gewohnt belegt das Unternehmen mit seinem Spot die „Best Minute“ in der ARD um 19:59 Uhr direkt vor der 20-Uhr-Ausgabe der „Tagesschau“. Zum ersten Mal wird der Spot heute Abend ausgestrahlt und ist auch im Addressable TV zu sehen. Zudem gibt es exklusive Behind-the-Scenes-Clips in den Social-Media-Kanälen. Die Produktion der Filme übernahm Saltwater.

Affe Charly ist seit 1990 die Werbefigur von Trigema und warb über drei Jahrzehnte an der Seite von Firmengründer Wolfgang Grupp, der mit wechselnden Schwerpunkten in wenigen Sekunden über sein erfolgreiches Unternehmen sprach. Seit 2018 ist in der Trigema-Werbung kein echter Affe mehr, sondern ein CGI-animierter Charly zu sehen. Nach dem Rückzug von Grupp Senior zum Jahreswechsel 2023/24 übernahmen seine Kinder Wolfgang und Bonita die Unternehmensführung – und beauftragten mit Thjnk erstmals eine Kreativgentur mit der Neuausrichtung der Werbung des Traditionsunternehmens. Die Kampagne des Vorjahres mit Charlys Wiedergeburt als KI-Fashion-Influencer und Jan Hofer war die erste unter dem neuen Agenturpartner, jetzt folgt der zweite Aufschlag.



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Reaktion auf „Boah, Bahn!“ mit Anke Engelke: Sixt nimmt neue Bahn-Webserie mit Tina-Lookalike aufs Korn


Sixt schickt Zugchefin Tina nach getaner Arbeit zur Autovermietung

Über keine Werbekampagne wird aktuell so viel gesprochen und diskutiert wie über die neue Webserie der Deutschen Bahn mit Anke Engelke. Da überrascht es nicht, dass Sixt mit auf den Zug aufspringt und die Serie mit einem Social-Media-Video auf die Schippe nimmt.

Den 30-sekündigen Clip, den der Mobilitätsdienstleister gestern auf Instagram und TikTok veröffentlicht hat, kündigt Sixt als „Behind-the-Scenes“-Video an – was freilich nicht ganz ernst gemeint ist. Die Kamera verfolgt dabei eine Deutsche-Bahn-Mitarbeiterin, die Anke Engelke in ihrer Rolle als Zugchefin Tina zumindest von hinten zum Verwechseln ähnlich sieht, nach dem Aussteigen aus einem ICE. Doch wo will die Protagonistin hin? In die nächste Sixt-Filiale am Bahnhof natürlich. Den frechen Kommentar aus dem Off liefert der Creator „franzimauto“: „Die will nur pünktlich heimkommen. Fein!“

„Kompliment an die Bahn – großartige Produktion, die einen echten Hype ausgelöst hat. Danke aber auch für die Vorlage: Wir konnten einfach nicht widerstehen, das Thema mit einem Augenzwinkern weiterzudrehen“, sagt Eliah Werner, Vice President Brand bei Sixt gegenüber HORIZONT zu dem Clip, der erneut in Zusammenarbeit mit Leadagentur Jung von Matt entstanden ist.

Mit ihrer neuen selbstironischen von „Stromberg“-Regisseur Arne Feldhusen gedrehten Webserie hat die Deutsche Bahn in den vergangenen Tagen für viel Aufsehen gesorgt. Dabei wird vor allem über die Frage diskutiert, ob das Format dem kriselnden Konzern und seinem Image auf lange Sicht wirklich helfen wird. Zweifelsfrei ist die Bahn vor allem dank Hauptdarstellerin Anke Engelke mit der Serie aktuell „Talk of Town“ – und das nicht nur in der Marketingbranche.

Neustart der Marke

Anke Engelke ist nicht genug: Warum die Deutsche Bahn jetzt Zeit braucht

Mit dem Launch ihrer neuen selbstironischen Webserie mit Anke Engelke hat die Deutsche Bahn für Aufsehen gesorgt. Doch werden die Reisenden deshalb wirklich eine andere Einstellung zu der schwer kriselnden Marke entwickeln? Das hängt von einigen Faktoren ab.

Ähnlich wie vor wenigen Monaten mit der gelungenen Persiflage auf die WirkaufendeinAuto.de-Spots mit Cora Schumacher nutzt Sixt auch diesmal wieder eine viel diskutierte Werbekampagne, um die Aufmerksamkeit auf das eigene Unternehmen und die eigenen Produkte umzulenken. Die Botschaft: Wer verlässlich und pünktlich an seinem Ziel ankommen will, findet an großen Bahnhöfen die Filialen von Sixt. Und auch der neue Social-Media-Clip dürfte Sixt wieder viel Reichweite bescheren.



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Neuer YouTube Player kommt: So sieht er aus


YouTube bringt einen brandneuen und cleaneren Player für alle und liefert gleich noch Updates wie Custom Likes und Kommentar-Threads mit dazu.

Der Liquid Glass Look erreicht nicht nur Apple und erste Instagram User, sondern bald auch alle YouTube Viewer. Denn die Videoplattform beginnt jetzt mit dem globalen Roll-out eines neuen Players mit einem Layout, das cleaner und immersiver sein soll. Dieses wurde bereits im Sommer getestet und verschiedenen Nutzer:innen ausgespielt. Zusätzlich werden neue Funktionen eingeführt, die die Experience auf der Plattform verbessern sollen.


YouTube erhält Liquid Glass-Redesign
und lässt die Trending Page verschwinden

© u/piggledy (Reddit) via Canva

Funktions-Updates und Look erneuert: So sieht YouTubes neuer Player aus

Auf der Support Website für YouTube stellt das Team den brandneuen Player vor, dessen weltweiter Roll-out für den Desktop, Mobile und TV gestartet ist.

So sieht YouTubes neuer Player aus, © YouTube, Frau mit Sonnenbrille auf Screen, Buttons
So sieht YouTubes neuer Player aus, © YouTube

Auch wir können die neue Player Experience schon nutzen. Dabei ist die Navigationsleiste durchsichtig, die Interaktions-Buttons sind halbtransparent.

Der neue YouTube Player in Aktion, Screenshot des Digital Bash Account Videos zum Vortrag von Björn Radde
Der neue YouTube Player in Aktion, Screenshot des Digital Bash Account Videos zum Vortrag von Björn Radde

Zusätzlich zum neuen Player bietet YouTube noch eine Reihe von Visual Updates, die auch CEO Neal Mohan auf Threads benennt.





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Spotify bringt Podcasts zu Netflix


Schon bald kommen ausgewählte Video-Podcasts von Spotify direkt zu Netflix und werden einem großen Publikum präsentiert. Erfahre, wo und wann die ersten Shows kommen und welche es sein werden.

696 Millionen plus 301 Millionen: Das ist die Zahl der potentiellen Zuschauer:innen für die Video-Podcasts, die von Spotify bald zusätzlich auf dem populären Streaming-Dienst Netflix angeboten werden. Die beiden großen Streaming-Plattformen gehen eine Kooperation ein, um nach und nach mehr Video-Content von Spotify für Netflix User bereitzustellen. Dieser Schachzug kann den Unternehmen mehr Verweildauer und bescheren und gerade Podcastern zu mehr Views und Engagement verhelfen. Vor allem bei der Discovery dient die Verfügbarkeit auf beiden Plattformen, wie auch Roman Wasenmüller, VP and Head of Podcasts bei Spotify, betont:

[…] Together with Netflix, we’re expanding discovery, helping creators reach new audiences, and giving fans around the world the chance to experience the stories they love and uncover favorites they never expected. This offers more choice to creators and unlocks a completely new distribution opportunity.

Der Schritt folgt, nachdem Netflix schon einige Zeit über die Integration von Podcast-Inhalten nachgedacht hat. Ab 2026 sollen die ersten Shows verfügbar sein.


Netflix entdeckt Video-Podcasts

– und stellt sich im Streaming neu auf

Netflix-Logo vor buntem Hintergrund
© Dima Solomin – Unsplash

Spotify x Netflix: Darauf können sich die User freuen

Netflix und Spotify haben viele Gemeinsamkeiten. Beide Plattformen verdienen ihr Geld mit Streaming Content und bieten sowohl verschiedene Abonnementstrukturen ohne Ads als auch werbegestützte Optionen an – Spotify sogar eine kostenlose. Auch sind beide Unternehmen derzeit im starken Ausbau des Werbegeschäfts begriffen, sodass es nicht verwundert, dass das Inventar beider Plattformen inzwischen jeweils über die Amazon DSP verfügbar ist. Den beiden Big Playern ist ebenso ihre Popularität bei hunderten Millionen Usern gemein. Während Netflix auf Bewegtbildinhalte setzt – und zudem beispielsweise Games anbietet –, ist Spotify zwar eine Audioplattform, liefert aber immer mehr Video-Podcast-Inhalte; wohl nicht zuletzt, weil das mehr Raum für Werbung bietet.

Über 430.000 Video-Podcasts hostet Spotify bereits und das Wachstum für die Rezeption ist seit 2024 20 Mal höher als das für reine Audioformate. Grund genug für Netflix, einige der Formate zu übernehmen. Anfang 2026 sollen die ersten Shows auf der Plattform zu finden sein, vorerst aber nur in den USA. Weitere Märkte werden folgen. Die ersten Shows von  Spotify Studios und The Ringer kommen aus den Bereichen Sport, Lifestyle/Culture und True Crime.

Sport:

Culture/Lifestyle:

True Crime:

Spotify geht davon aus, dass die Zukunft von Podcasts „dynamischer, visueller und mit mehr Verbindungen denn je versehen“ ist; dafür spricht zum Beispiel auch die Einführung von Messages auf der Audioplattform. So sollen vor allem die Creator von der erweiterten Distribution profitieren. Netflix wiederum kann das Angebot erweitern und damit die User sowie an Abonnements interessierte Personen locken. Doch Spotify sowie die Creator könnten ebenso von Werbeumsätzen profitieren, die über die Ausspielung auf Netflix generiert werden.

Welche Rahmenbedingungen der Deal diesbezüglich in im Kontext einer monetären Vergütung hat, teilte Spotify nicht.


Netflix:
Mehr Live TV, mehr Ads –
und sehr viel mehr Umsatz dank Werbung

© Venti Views – Unsplash





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