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Neustart unter neuer Konzernchefin Evelyn Palla: Deutsche Bahn bekommt neuen Kommunikations- und Marketingchef
Die neue Bahn-Chefin Evelyn Palla mit Jens-Oliver Voß, ab sofort Leiter Kommunikation & Marketing
Seit 1. Oktober ist Evelyn Palla neue Vorstandschefin bei der Deutschen Bahn. Schon nach wenigen Tagen hat sie ihre erste wichtige Personalentscheidung getroffen: Nicole Mommsen wird als Leiterin Kommunikation und Marketing abgelöst. Den Posten übernimmt Jens-Oliver Voß, der seit 2005 bei der Bahn ist. Das sind die Gründe für den Personalwechsel.
Bei der Deutschen Bahn stehen die Zeichen auf Neustart: Als eine ihrer ersten Amsthandlungen besetzt die neue Konzernchefin Palla die Spitze von Kommu
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„Geklaute Kindheit“: Dänemark fordert Social-Media-Verbot
Nach Australien und drei europäischen Ländern setzt sich nun auch Dänemark für ein Verbot sozialer Medien für Kinder ein. Ministerpräsidentin Frederiksen warnte eindringlich vor den Folgen der Plattformen für junge Nutzer:innen.
Ende 2024 ist Australien als erstes Land weltweit einen radikalen Schritt gegangen: Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren wurde der Zugang zu sozialen Netzwerken verboten. Das Ziel des neuen Gesetzes: Kindern eine ungestörte Kindheit zu ermöglichen und sie vor den negativen Auswirkungen sozialer Medien zu schützen. Eine kurz darauf durchgeführte Umfrage offenbarte, dass auch die Menschen in Deutschland ein Social-Media-Verbot für Kinder unter 16 Jahren mehrheitlich befürworten. Im Mai dieses Jahres forderten mit Frankreich, Spanien und Griechenland auch erste EU-Länder strengere Jugendschutzmaßnahmen für digitale Plattformen.
Scroll-Verbot für unter 16-Jährige?
Diese EU-Länder fordern jetzt strikte Grenzen für Social Media
Jetzt könnte das nächste Land einen Social-Media-Bann für junge Menschen in die Wege leiten: Wie Politico berichtet, plant Dänemark ein Verbot sozialer Medien für Kinder unter 15 Jahren. Das teilte die Ministerpräsidentin Mette Frederiksen mit und warnte vor gravierenden Auswirkungen durch Smartphone- und Social-Media-Nutzung bei Kindern:
Mobile phones and social media are stealing our children’s childhood.
Frederiksen fügte in ihrer Rede vor dem dänischen Parlament hinzu, dass man mit Plattformen wie TikTok „ein Monster entfesselt“ habe. Sie kritisierte, dass fast alle dänischen Siebtklässler:innen mittlerweile ein Mobiltelefon besitzen würden.
Eltern sollen die Kontrolle behalten
Der von Frederiksen formulierte Vorschlag steht bislang noch nicht in Dänemarks offiziellem Gesetzgebungsplan. Die Ministerpräsidentin ließ zudem offen, welche konkreten Maßnahmen ein solches Verbot umfassen würde; betonte jedoch, dass Eltern von Kindern über 13 Jahren selbst entscheiden sollten, ob sie ihren Nachwuchs Social Media nutzen lassen.
Ob und wann der Plan in Dänemark Gestalt annimmt, wird sich zeigen. Schon vergangenes Jahr forderte eine dänische Bürger:inneninitiative mit über 50.000 Unterschriften ein Verbot von TikTok, Snapchat und Instagram für Minderjährige. Für ein solches gibt es gute Gründe: Erst kürzlich wurde bekannt, dass Metas AI darauf programmiert war, romantische Chats mit Jugendlichen zuzulassen. Mit den jetzt auch in Deutschland verfügbaren Teen-Konten möchte Meta Jugendlichen mehr Schutz bieten – und einem drohenden Verbot der eigenen Plattformen für junge User entgegenwirken.
Instagrams Teen-Konten kommen nach Deutschland
– auch für Messenger und Facebook

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E-Com-Studie von DHL: Jeder zweite Online-Händler setzt bereits auf Künstliche Intelligenz
Das Cover des ersten „E-Commerce Business Reports“ von DHL.
Fast die Hälfte aller E-Commerce-Unternehmen weltweit hat bereits Künstliche Intelligenz-Tools in ihre Abläufe integriert. Das ist das wichtigste Ergebnis der Studie „E-Commerce Business Report“, die der Logistikkonzern DHL erstellt hat. Die Untersuchung zeigt zudem etwa auf, wie stark Social Commerce, der Cross Border E-Commerce und Abos bereits im Einzelhandel verbreitet sind.
Bei B2B-Händlern liegt die KI-Quote laut Studie sogar bei 61 Prozent. Die Unternehmen dieser Branche setzen KI-Anwendungen vorrangig fü
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Weniger Fehlkäufe dank KI: Google erweitert Try-On Feature
Online Shopping wird jetzt noch smarter: Ausgewählte User können via Google neben Kleidung nun auch Schuhe virtuell anprobieren. Und auch die Konkurrenz arbeitet an einem Try-On Feature.
Schon 2023 hat Google ein KI-gestütztes virtuelles Try-On-Tool gelauncht. Dieses bietet den Nutzer:innen die Möglichkeit, besser einzuschätzen, wie Kleidung an ihrem Körpertyp aussehen wird. Damit können auch User, deren Aussehen nicht dem Model auf der Website ähnelt, auf Basis der Try-On-Funktion prüfen, ob sich der Kauf wirklich lohnt. Gerade für Personen, die hauptsächlich online shoppen, kann das Tool ein echter Gamechanger sein. Jetzt erweitert Google die Funktionalität und bringt die Funktion zudem in mehr Länder.
Schuhe anprobieren mit Google – auch in Deutschland?
Gute Nachricht für alle Schuhliebhaber:innen: Ab sofort ist es möglich, mit Googles virtuellem Try-On Feature nicht nur Kleidung, sondern auch Schuhe anzuprobieren. Damit wird die Funktion noch ein Stück praktischer und kann die User vor dem Kauf von Schuhen bewahren, die angezogen weniger überzeugen als auf dem Werbebild. Über den Try-On Button bei der Produktauflistung lässt sich das Tool nach dem Upload eines Ganzkörperfotos direkt einsetzen.

Bald können auch Fashion-begeisterte Nutzer:innen in Australien, Kanada und Japan Kleidung sowie Schuhe über Google virtuell anprobieren. In Deutschland ist die Funktion leider noch nicht verfügbar. Gleichwohl ist Googles AI Mode mittlerweile auch hierzulande gestartet und bietet dir kompakte, kontextbezogene Antworten – ergänzt durch Bilder, Karten und weiterführende Quellen.
Endlich, oder doch nicht?!
Googles AI Mode startet in Deutschland

Perplexity holt auf
Nicht nur Google, sondern auch die AI Answering Machine Perplexity experimentiert mit einem virtuellen Try-On Feature als Teil des Bestellprozesses. Davon berichtet TestingCatalog News auf Threads.
Viel ist noch nicht über das neue Feature bekannt – lediglich ein als „virtual try on avatar“ betitelter Button weist auf die bislang nicht offiziell verfügbare Funktion hin. Es dürfte sich um ein an Google angelehntes Tool handeln, das die Konkurrenz der beiden Plattformen erneut verschärfen könnte. Erst kürzlich stärkte Perplexity die eigene Marktposition mit einem Update für den KI-Browser Comet, und der kürzlich gelaunchte E-Mail Assistant schreibt neuerdings sogar Mail Drafts für dich.
Perplexity rollt E-Mail Assistant für Gmail und Outlook aus

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