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Ninja Foodi Max Dual Zone Heißluftfritteuse zum Tiefpreis am Prime Day


Heißluftfritteusen, oder Airfryer, zählen zu den aktuell wohl beliebtesten Küchengeräten. Die Ninja Foodi Max Dual Zone gilt hier als besonders interessant und ist im Zuge des Amazon Prime Days so günstig wie noch nie.

Ihr wollt Euch das Gerede von dem etwas verfressenen Kollegen hier gar nicht reinziehen und direkt weitergeleitet werden zum Angebot? Okay, könnt Ihr haben. Klickt Ihr auf den nachfolgenden Link, gibt’s die Heißluftfriseuse für 139,99 Euro bei Amazon*.

Deswegen lohnt sich der Ninja-Deal am Prime Day

Die Produkte von Ninja verkaufen sich generell schon wie geschnitten Brot und sind bei den Heißluftfritteusen eine echte Referenz. Wenn im Rahmen der Prime-Tage auf Amazon nochmal empfindlich an der Preisschraube gedreht wird, gilt das natürlich erst recht. Deshalb geht hier der Daumen direkt mal nach oben, denn dieses Modell ist aktuell zum absoluten Bestpreis erhältlich, wobei die UVP bei 239,99 Euro liegt. 

Laut der Preissuchmaschine Idealo sind die nächstbesten Angebote aktuell allesamt Marktplatz-Deals, die bei etwa 200 Euro liegen. Wer also Bock auf dieses Modell hat, hat es mit einem absoluten No-Brainer zu tun. Wieso dieses Modell der heiße Scheiß ist (glaubt mir, die meisten schlechten Wortwitze mit „heiß“ hab ich mir sogar verkniffen), wollen wir Euch natürlich auch noch verraten.

Ihr kauft hier die Amazon-exklusive Kupfer-Edition* mit 2 unabhängigen Kochzonen. Das bedeutet, Ihr könnt zwei verschiedene Speisen auf zwei Arten gleichzeitig zubereiten. Dank zweier Garschubladen habt Ihr mit einem Gesamtvolumen von 9,5 l auch richtig viel Platz. Es gibt sechs einstellbare Kochfunktionen: Max Crisp, Braten, Backen, Aufwärmen, Trocknen und Heißluftfrittieren. Die Kiste ist dabei bis zu 75 Prozent flotter als Umluftöfen und Ihr kommt mit bis zu 75 Prozent weniger Fett weg im Vergleich zu herkömmlichen Frittiervorgängen.

Was müsst Ihr noch wissen? Die Fächer sind antihaftbeschichtet und spülmaschinenfest und Ninja packt Euch auch noch eine Zange mit in die Box. Das Letzte, was Ihr nun noch wissen müsst: Ihr bekommt das Gerät nur sehr kurz so günstig und das auch nur so lange, wie der Vorrat reicht. 

Sucht Ihr also eine Möglichkeit, beim Frittieren möglichst viel Öl und Fett zu vermeiden, habt Bock auf große Portionen und sucht ein möglichst vielseitiges Gerät, das neben Frittieren auch Backen, Rösten, Braten und mehr beherrscht, dann schnappt Euch die Ninja Foodie Max Dual Zone heute zum Bestpreis*!



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Chieftec The Cube: „Der Würfel“ sieht aus wie ein Lautsprecher


Chieftec The Cube: „Der Würfel“ sieht aus wie ein Lautsprecher

Bild: Chieftec

Chieftecs Würfelgehäuse mit der sprechenden Bezeichnung „The Cube“ soll an einen Hi-Fi-Lautsprecher erinnern. Das Design des Micro-ATX-Gehäuses ist dennoch funktional: Wo bei einem Lautsprecher Ton nach Außen dringt, gelangt beim „Cube“ Luft nach Innen.

Den Cube baut Chieftec nach einem aktuell kaum noch genutzten Prinzip als zwei-Kammer-System. Dazu wird das Mainboard um 90 Grad gedreht, darunter sitzen zwei HDD-Käfige für insgesamt zwei 2,5″- und zwei 3,5″-Festplatten sowie das Netzteil. Thermisch sollen sie so voneinander entkoppelt werden.

Der obere Bereich verbleibt dann den Komponenten, die viel Abwärme produzieren. Grafikkarten dürfen 335 Millimeter lang werden, CPU-Kühler trotz der „gestapelten“ Aufteilung des Innenraums 160 Millimeter hoch. Das reicht selbst für leistungsstarke Tower-Modelle, mehr Platz brauchen nur ausgewählte Modelle.

Front und Deckel können zudem wie eine Motorhaube nach vorne geklappt werden, um die Installation von Komponenten zu erleichtern. Das eigentliche Chassis hinter den Kunststoff-Verkleidungen inklusive des Klapp-Features ist dabei keine Neuheit: Auch Chieftec verwendet es in anderen Gehäusen der Cube-Reihe seit langem.

Chieftec The Cube (CI-03B-OP) (Bild: Chieftec)

Den Luftaustausch besorgt ein 200-mm-Lüfter mit PWM-Anschluss und Hydrolager hinter der Front. Er sitzt hinter einer Stoffabdeckung, die nach außen den Hi-Fi-Look erzeugt. Ein weiterer 200-mm-Lüfter kann an der Oberseite des Cube nachgerüstet werden, 120-mm-Lüfter passen unter den Deckel sowie ins Heck. Darüber hinaus setzt Chieftec ein Mesh-Gitter an die linke Seite des Gehäuses, um die Grafikkarte mit Luft zu versorgen. Radiatoren können maximal bis zu einer Größe von 240 mm verwendet werden.

Preis, Verfügbarkeit und Test

Erste Händler listen den Cube bereits ab rund 70 Euro, die Auslieferung soll voraussichtlich in den nächsten zwei Wochen beginnen.

Im Test von TechPowerUp! wird das Gehäuse für sein modernisiertes I/O-Panel gelobt, das Kabelmanagement und das wohnzimmertaugliche Aussehen. Kritik wird an der Kühlung geäußert: Größere Luftöffnungen für die Grafikkarte, ihre Spiegelung auf der rechten Seite, weniger restriktive Öffnungen im Deckel sowie ein mitgelieferter Hecklüfter würden dem Gehäuse helfen. Blaue USB-Ports seien im Wohnzimmer zudem unschön, findet die Seite. Auch der Preis wird als Kritikpunkt geführt. Im aktuellen Preisbereich stehe das Modell zahlreicher Konkurrenz gegenüber.



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Wie smarte Technik den Alltag auf dem Lastenfahrrad einfacher macht


E-Lastenräder liegen voll im Trend – und ein Hersteller will jetzt zeigen, wie modern, sicher und alltagstauglich sie wirklich sein können. Tarran bringt mit dem T1 Pro ein smartes E-Lastenrad auf die Straße, das Technik, Komfort und Nachhaltigkeit verbindet.

E-Lastenräder sind längst kein Nischenprodukt mehr – sie erobern immer mehr deutsche Straßen. Egal, ob Ihr damit einkaufen geht, zur Arbeit fahrt oder Eure Kinder transportiert: Die praktischen Räder sind echte Alltagshelfer und bieten eine nachhaltige Alternative zum Auto. Laut den aktuellen Marktdaten des ZIV wurden allein im Jahr 2024 über 220.500 Lastenräder in Deutschland verkauft – ein klarer Beweis dafür, dass sie ihren Platz längst gefunden haben.

Ein Hersteller, der die Entwicklung von E-Lastenrädern aktiv mitgestaltet, ist Tarran. Das Unternehmen möchte die Bikes aus der Nische holen und alltagstauglich machen – mit einem Mix aus Technologie, Komfort und Familienfreundlichkeit. Hinter Tarran steckt ein weltweit tätiger Konzern mit Niederlassungen in Shenzhen – bekannt für sein führendes Smart-Manufacturing-Ökosystem –, in Hongkong und in Deutschland. Die Produktion selbst findet in Europa statt. Das Gründungsteam stammt von internationalen Marken wie DJI und Insta360, was ihre Expertise in der Entwicklung smarter Systeme erklärt. Das Unternehmen wird von Risikokapitalgebern unterstützt, so gehört auch der Xiaomi-Gründer zu seinen Investoren.

Tarran überzeugt mit seinem klaren Fokus auf Nutzerfreundlichkeit. Statt immer neue Funktionen zu erfinden, integriert Tarran bewährte Technologien auf innovative Weise in die E-Bike-Welt. Ziel ist es, das Fahrerlebnis smarter und sicherer zu machen, ohne es zu verkomplizieren.

Die junge Marke hat sich das Ziel gesetzt, moderne Technik mit Fahrspaß und Familienfreundlichkeit zu vereinen. Das Motto „intelligente Einfachheit“ bringt es auf den Punkt – statt überladener Features setzt Tarran auf clevere Lösungen, die den Alltag wirklich erleichtern und aus Feedback von Nutzer:innen entstanden sind. Das T1 Pro zeigt, wie gut das funktionieren kann.

Das zeichnet das Tarran T1 Pro Lastenrad aus

Ein Highlight des Flaggschiff-Modells T1 Pro sind beispielsweise die Stützräder unter dem Lastenkorb, die für deutlich mehr Stabilität sorgen – gerade dann, wenn Ihr im Stadtverkehr ständigem Stop-and-go an Ampeln ausgesetzt seid. Dabei ist das Bike mit bis zu 220 Kilogramm belastbar. Im Lastenkorb finden zwei Kids Platz.

T1 Pro von Tarran
Alles im Blick mit dem Display: Hierüber steuert Ihr das E-Bike Image source: Tarran

Besonders spannend ist, dass Tarran viele smarte Funktionen ohne Aufpreis anbietet. So ist etwa der App-gesteuerte Diebstahlschutz bereits inklusive – während andere Hersteller, wie Bosch, dafür jährliche Gebühren verlangen. Eine integrierte Kamera und ein Retina-Zentraldisplay sorgen dafür, dass Ihr Euer Kind während der Fahrt immer im Blick behaltet – und sogar Fotos machen könnt. Zusätzliche Sensoren warnen vor Gefahren im toten Winkel, was für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgt. Mit einer Reichweite von bis zu 200 Kilometern gehört das T1 Pro außerdem zu den ausdauerndsten Modellen seiner Klasse. Und solltet Ihr doch einmal Unterstützung benötigen, steht Euch ein 24/7-Supportteam oder die praktische On-Board-Diagnose zur Seite.

Wir haben das T1 Pro übrigens bereits selbst getestet und waren mit Blick auf die Funktionen und die verbaute Technik positiv überrascht. Den Test lest Ihr hier. Vor allem die Kameras und Sensoren sind ein echtes Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt.

Tarrans Vision: Mehr Menschen aufs Rad bringen

Tarran will zeigen, dass Lastenradfahren ein selbstverständlicher Bestandteil der alltäglichen Mobilität sein kann. Die Vision des Unternehmens ist klar: Mehr Menschen auf das Lastenfahrrad bekommen, indem Technologie Hürden abbaut und den Alltag komfortabler, sicherer und stressfreier macht.
Mit smarter, intuitiver Technik, offenem Design und einem Fokus auf das Nutzungserlebnis schafft Tarran die Voraussetzungen dafür. So entsteht eine neue Form von Mobilität, die praktisch, menschlich und zukunftsfähig ist und das Radfahren wieder näher in den Mittelpunkt des städtischen Lebens rückt.



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Apple-Gerüchte: Neues 13″-MacBook „Light“, iPhone 17e & iPad 12 im Frühjahr


Apple-Gerüchte: Neues 13"-MacBook „Light“, iPhone 17e & iPad 12 im Frühjahr

Bild: Apple

In den kommenden Monaten soll Apple eine Reihe an Neuvorstellungen planen, die allesamt zum Einsteiger-Segment zählen sollen und damit besonders günstig werden dürften. Offenbar plant der Konzern ein neues 13″-MacBook ohne M-Soc, ein iPhone 17e und ein neues iPad 12.

iPhone 17e

Mit dem iPhone 16e (Test) hatte der Konzern erst im Februar die iPhone-SE-Reihe beerbt und sie im Design und vom Preis her ins aktuelle Jahrzehnt befördert. Das Einstiegs-iPhone wurde teurer, erhielt aber auch Unterstützung für Apple Intelligence. Nun soll das „iPhone e“ in die zweite Runde gehen, wie Analyst Jeff Pu von GF Securities laut MacRumors ankündigt. Im kommenden Frühjahr soll es dann ein Chipupgrade auf den A19-SoC aus dem iPhone 17 geben und auch die neue 18-MP-Centerstage-Frontkamera könnte in das günstigste Modell wandern.

Neues MacBook „Light“ ohne M-SoC

Was beim iPhone e umgesetzt wurde, soll nun auch für das MacBook folgen: Unterhalb des MacBook Pro liegt bisher nur das MacBook Air, unter jenes soll nun mit einem neuen MacBook-Modell ein noch günstigerer Einstieg in die Welt von macOS geboten werden. Viele Details sind noch nicht bekannt, doch was als gesetzt gilt, ist, dass Apple beim Chip spart. Denn anstelle eines M-SoC wie in allen neuen MacBooks seit dem Jahr 2021, soll nur ein A-SoC aus dem iPhone verbaut werden.

Mutmaßlich soll es sich dabei um einen A18 Pro und damit um den Chip des iPhone 16 Pro handeln, wie Ming-Chi Kuo (X) schon im Sommer erzählte. Dafür soll der Preis um einige hundert Dollar sinken, schrieb Bloomberg vor wenigen Wochen.

Neues iPad 12

Nachdem das iPad Pro bereits vor wenigen Wochen den M5-Chip erhalten hat, soll auch das normale Einsteiger-iPad einen neuen Chip bekommen. Die aktuell 11. Generation soll in den kommenden Wochen durch eine 12. Generation mit dem A18-Chip aus dem iPhone 16 ersetzt werden. Dieses Vorgehen ist üblich für Apple, denn das Einsteiger-iPad erhält seit Jahren nur noch die iPhone-Chips. Das iPad Air soll im kommenden Jahr zudem auch mit dem M5-Chip ausgestattet werden.

Weitere Vorstellungen

Apple soll zudem an weiteren MacBooks mit M5 Pro und Max arbeiten, sowie auch endlich die neue KI-Siri mit Googles Gemini vorstellen. Mit dieser könnte der Konzern dann auch neue HomePods und weitere Smart-Home-Geräte im kommenden Jahr zeigen. Die Vorstellung ist bisher ausgeblieben, weil die schlauere Siri nicht erschienen ist.



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