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Nintendo: Bowser tritt als Nordamerika-Chef zurück


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Doug Bowser verlässt Nintendo: Am 31. Dezember will der bisherige Nordamerika-Chef von Nintendo seinen Posten räumen, teilte er mit. Als Nachfolgerin steht die langjährige Nintendo-Managerin Devon Pritchard in den Startlöchern.

Bowser hat den Job als Nintendo-Chef in Nordamerika Mitte 2019 übernommen, nachdem sein Vorgänger Reggie Fils-Aimé sich verabschiedet hatte. Er prägte die für Nintendo ausgesprochen erfolgreiche Switch-Ära und begleitete die Markteinführung der Switch 2 im Frühjahr. Außerdem fiel die Veröffentlichung des enorm erfolgreichen „Mario“-Films in seine Amtszeit. Dass Bowsers Nachname dem bekannten Mario-Bösewicht entspricht, sorgte in Medien und bei Fans wiederholt zu Belustigung.

„Eine meiner frühesten Erfahrungen mit Videospielen war es, die der Arcade-Version von ‚Donkey Kong‘ zu spielen“, lässt sich Bowser in einer Nintendo-Mitteilung zitieren. „Seit dieser Zeit ist alles, was mit Nintendo zu tun hat, für meine Familie und mich eine Leidenschaft geblieben. Nintendo of America zu leiten, war die größte Ehre meines Lebens.“ Auf die Gründe für seinen Abschied gehen weder Bowser selbst noch Nintendo ein.

Seine Nachfolgerin Devon Pritchard hat bei Nintendo unter anderem in den Bereichen Marketing und Publisher Relations gearbeitet. Aktuell ist sie als Vizepräsidentin im Bereich Revenue, Marketing and Consumer Experience tätig. „Ich fühle mich geehrt und freue mich sehr, diese neue Aufgabe zu übernehmen“, sagte Pritchard. „Doug war ein fantastischer Mentor, und ich freue mich darauf, auf dem unglaublichen Fundament aufzubauen, das er mit aufgebaut hat.“

Zusätzlich wird sich Satoru Shibata Nintendo of North America als CEO anschließen, seine Rollen als Executive Officer und Vorstandsmitglied bei der japanischen Hauptzentrale aber beibehalten. Pritchard soll derweil zum Vorstand der Nordamerika-Abteilung stoßen.


(dahe)



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Xiaomi 17 Pro und Pro Max: High-End-Modelle mit Rück-Display und massiven Akkus


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Mit dem Xiaomi 17, 17 Pro und Pro Max will der chinesische Hersteller gegen Apples iPhone-17-Reihe antreten. Das sagte der Xiaomi-Präsident Lu Weibing im Vorfeld der Vorstellung. Allein das sei auch der Grund, weshalb der aktuellen Xiaomi-15-Reihe nicht die 16er-Serie folgt: Xiaomi gab zu, mit dem Generationssprung, mit Apples Nummerierung Schritt halten zu wollen. Die neuen Modelle sind zunächst für den chinesischen Markt vorgestellt worden; ein globaler Launch erfolgt später. Xiaomi hat erst vor wenigen Tagen die 15T-Modelle für den globalen Markt vorgestellt.

Unabhängig der Marketingspielerei haben die neuen Modelle des chinesischen Herstellers einiges zu bieten: So verfügen die neuen Modelle über Qualcomms neuen Topchip Snapdragon 8 Elite Gen 5, der in ersten Benchmarks Apples aktuelle iPhone-Chips die Rücklichter zeigt, und über massive Akkus mit bis zu 7.500 mAh. Die Pro-Modelle haben zudem ein rückseitiges Display an Bord, das ein wenig an die Außenbildschirme von Flip-Phones erinnert und als Sucher für Selfies, Steuerung für die Musikwiedergabe, interaktive Widgets und vieles mehr eingesetzt werden soll.

Dabei sei angemerkt, dass Xiaomis Mi 11 Ultra auch schon einen Bildschirm auf der Rückseite hatte, er war jedoch nur 1,1 Zoll groß. Der Nutzen beim Vorgänger war jedoch stark eingeschränkt, wobei man auch bei den neuen Pro-Modellen hinterfragen könnte, wie sinnvoll ein solches Feature abseits einer Sucherfunktion für Selfies eigentlich ist. Schließlich muss man das Gerät nur umdrehen, um Zugriff auf sämtliche Funktionen eines Smartphones zu erhalten. Nett ist dennoch, dass man die Rückseite mit einem Case zu einer Art Game-Boy umwandeln kann.


Xiaomi 17 Pro von hinten im Game-Boy-Case

Xiaomi 17 Pro von hinten im Game-Boy-Case

Auf dem Rück-Display können auch Spiele gespielt werden.

(Bild: Xiaomi)

Die technischen Daten des rückseitigen Displays sind nicht zu verachten: Der Bildschirm besitzt eine Diagonale von 2,7 Zoll beziehungsweise 2,9 Zoll (beim Pro Max) und hat eine Auflösung von 904 x 572 respektive 976 x 596 Pixel bei 120 Hz Bildwiederholrate. Zudem unterstützt es DC-Dimming und wird bis zu 3.500 cd/m² hell.

Ansonsten sind die beiden neuen Pro-Smartphones bis auf ihre Größe weitgehend identisch. Das kleinere Pro-Modell hat ein 6,3-Zoll-LTPO-Display mit dynamischer Bildwiederholrate von einem bis 120 Hertz an Bord. Der Bildschirm des Pro Max misst 6,9-Zoll-Display. Beide können bis zu 3500 cd/m² hell werden.


Verschiedene Farben des Xiaomi 17 Pro

Verschiedene Farben des Xiaomi 17 Pro

Das Xiaomi 17 Pro wird in allerlei Farben angeboten.

(Bild: Xiaomi)

Das Pro und Pro Max wiegen 192 g respektive 231 g und sind nach IP68 gegen Staub und Wasser geschützt. In puncto Speicher sind bis zu 16 GByte LPDDR5X-RAM und bis zu 1 TByte UFS 4.1-Speicherplatz an Bord.

Massiv sind die verbauten Akkus: Der des Pro-Modells ist 6300 mAh und der des Pro Max beeindruckende 7500 mAh. Beide unterstützen schnelles Laden mit 100 W per Kabel über das PPS-Ladeprotokoll. Kabelloses Laden über eine proprietäre Ladestation geht mit bis zu 50 W. Ob die Geräte den neuen Ladestandard Qi2 unterstützen, verrät Xiaomi nicht, wir gehen daher erst einmal nicht davon aus. Ungewiss ist, ob Xiaomi die großen Akkus auch in Europa anbieten wird.

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Auf der Rückseite sind in das Plateau drei 50 MP-Kameras integriert: Sie verfügen über die gleiche Weitwinkel-Kamera mit f/1.67-Blende (LightFusion 950) und ein Ultraweitwinkel mit f/2.4. Bei den Telezoom-Kameras gibt es Unterschiede: Die beiden unterstützen zwar eine fünffache optische Vergrößerung, jedoch hat das Pro Max einen größeren Sensor und mit f/2.6 eine größere Blende als das kleinere Pro mit f/3.0. Damit dürfte das Pro Max unter schwierigen Lichtverhältnissen die bessere Figur bei Telezoom-Fotos machen. Die Selfie-Cam auf der Vorderseite hat einen 50-MP-Sensor.

Der Pro-Serie hat Xiaomi auch ein Basismodell beiseitegestellt, das ähnlich wie Apples Basis-iPhones ein wenig dezenter gestaltet ist, in seinem Gehäuse mit 6,3-Zoll-Display steckt allerdings ein riesiger Akku mit 7000 mAh. Auf den rückseitigen Bildschirm verzichtet der Hersteller jedoch, auf Qualcomms neuen Topchip indes nicht.


Xiaomi 17 in verschiendenen Farben von hinten

Xiaomi 17 in verschiendenen Farben von hinten

Weniger schillernd, aber auch mit Top-Ausstattung: das Xiaomi 17.

(Bild: Xiaomi)

Rückseitig sind ebenso drei 50-MP-Sensoren integriert, auch hier setzt Xiaomi seinen neuen LightFusion 950-Sensor ein. Alle Modelle kommen mit Leica-Branding.

In China bietet der Hersteller das Xiaomi 17 ab 4499 Yuan an, was umgerechnet 540 Euro entspricht. Die Pro-Versionen kosten in Xiaomi Heimatland ab 4999 respektive 5999 Yuan – etwa 600 beziehungsweise 720 Euro. Die Preise können jedoch nicht eins zu eins umgerechnet werden, wie es bei den Vorgängern ebenso der Fall war.


Alle Modelle der Xiaomi 17 Serie

Alle Modelle der Xiaomi 17 Serie

Alle Modelle der Xiaomi 17 Serie.

(Bild: Xiaomi)

Wir können davon ausgehen, dass das Xiaomi 17 ähnlich wie das Xiaomi 15 um die 1000 Euro kosten wird, die Pro-Versionen entsprechend mehr. Offizielle Preise für den hiesigen Markt werden seitens Xiaomi voraussichtlich erst Anfang 2026 kommuniziert, denn in der Regel bringt der Hersteller seine Topmodelle im Laufe des ersten Quartals eines Jahres in den Handel.


(afl)



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Xbox Ally kostet mindestens 600 Euro


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Die Preise des Microsoft-Handhelds Xbox Ally entsprechen den Vorab-Leaks: Das Standardmodell kostet 600, der besser ausgestattete Ally X kostet 900 Euro. Die Preise hat Microsoft in der Nacht zum Freitag bekanntgegeben, als auch die Vorbestellungen für den Handheld-PC eröffnet wurden.

Microsoft hatte die Preise des Xbox Ally überraschend lange zurückgehalten – und nun erst wenige Wochen vor dem Release-Termin am 16. Oktober enthüllt. Aufgrund der vorherigen Leaks ist die Preisgestaltung des Handhelds nicht mehr unbedingt überraschend. Sie liegt etwas oberhalb der Preise, die Asus zum Marktstart für seine ROG-Ally-Handhelds aufgerufen hat.

Die neuen Xbox Allys baut Asus in Zusammenarbeit mit Microsoft. Für die nötige Spieleleistung haben die beiden Partner noch AMD ins Boot geholt. Allerdings setzt nur die teurere Variante Xbox Ally X auf aktuelle Hardware: In ihr sitzt der Ryzen AI Z2 Extreme mit acht CPU-Kernen (drei Zen 5, fünf Zen 5c) und 1024 RDNA-3.5-Shader-Kernen. Der Ryzen Z2 A im normalen Xbox Ally entspricht lediglich dem Technikstand von Ryzen 3000 aus dem Jahr 2019. In ihm sitzen vier Zen-2-Kerne und 512 RDNA-2-Shader-Kerne.

Ein 7 Zoll großer Full-HD-Bildschirm gibt bis zu 120 Bilder pro Sekunde aus und unterstützt variable Refresh-Raten (VRR). Die Bilderwiederholrate ist höher als beim Steam Deck OLED (90 Hertz), was die Bewegungsflüssigkeit bei entsprechend hohen Bildraten verbessern kann. Die Ally-Handhelds haben einen LC-Bildschirm mit IPS-Technik.

Microsoft hat derweil an der Software gefeilt. Das Hauptresultat ist eine neue Oberfläche für Handhelds, in die das Gerät standardmäßig bootet. Dieses spezielle Xbox-Interface lädt nicht alle Hintergrundprozesse, die üblicherweise bei Windows laufen. Das soll Leistung sparen und das Nutzererlebnis auf das Gaming-Kerngeschäft fokussieren. Über das Interface können Nutzer auf eine kombinierte Bibliothek aus mehreren Spiele-Stores zugreifen, darunter neben dem Xbox-Store auch Steam.

Die Vorbestellung der beiden Xbox Allys ist derzeit über MediaMarkt und den Asus-Store möglich.


(dahe)



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Amazon will Android auf Fire TV Sticks mit Linux austauschen


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Amazon arbeitet an einem eigenen Linux-Betriebssystem für seine Fire-TV-Geräte, das noch in diesem Jahr fertig werden soll. Das berichtet Janko Roettgers im Newsletter Lowpass. Er bezieht seine Informationen unter anderem aus einer mittlerweile geänderten Stellenanzeige von Amazon, mit der ein Chefingenieur für das Vega OS genannte System gesucht wird.

Die offizielle Ankündigung von Vega OS könnte laut zwei nicht näher genannten Quellen bereits auf einem Hardware-Event von Amazon in der kommenden Woche stattfinden, schreibt Roettgers weiter. Es findet am 30. September in New York statt.

Die Fire TV Sticks von Amazon laufen bislang auf der Open-Source-Variante von Android (AOSP). Amazon hat dafür eine eigene Oberfläche erstellt und bietet einen eigenen App-Store an. Ein auf eine eigene Linux-Basis umgestellter Unterbau muss also nicht unbedingt ins Auge stechen, solange Amazon das Nutzerinterface unangetastet lässt.

Tatsächlich soll das auf Linux basierende Vega OS weitgehend unentdeckt schon in mehreren Amazon-Geräten zum Einsatz kommen, berichtet Ars Technica – obwohl Amazon die Existenz dieses Betriebssystems bislang noch nie bestätigt hat. Dem Bericht zufolge laufen allerdings bereits der aktuelle Echo Hub, der Echo Show 5 der 3. Generation und der Echo Spot mit dem OS auf Basis des Linux-Kernels 5.16.

Laut Lowpass wird die OS-Umstellung auf Fire TVs ausschließlich künftige Geräte betreffen. Fire TV Sticks, die bereits auf dem Markt sind, werden demnach nicht nachträglich auf Vega OS umgestellt. Ein eigenes Betriebssystem würde Amazon umfassendere Kontrolle über Software-Features der Streaming-Sticks geben. Inwiefern sich das Nutzererlebnis für Verbraucher dadurch ändert, ist noch nicht klar. Sollten die Fire TV Sticks auf Amazons eigenes Linux-System umgestellt werden, wären Android-Basteleien wie die Installation von APKs künftig nicht mehr möglich.

Einige Fire TV Sticks waren in Deutschland wegen eines Patentstreits zwischen Amazon und Nokia zwischenzeitlich nicht erhältlich. Mittlerweile werden aber wieder alle Modelle verkauft.


(dahe)



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