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Noch vor dem Prime Day:Starke Smart-TVs mit Mini-LED zum Knallerpreis!
Der Amazon Prime Day bringt einige echte Deal-Perlen zum Vorschein. Auch die neuen Amazon Fire TV Omni der Mini-LED-Serie sind aktuell um bis zu 42 Prozent günstiger erhältlich. Was es mit den Angeboten auf sich hat, ob diese sich lohnen und warum Amazon mit den neuen Smart-TVs durchaus eine Chance auf dem Markt hat, erfahrt Ihr in diesem Artikel.
Neben den Echo-Geräten bietet Amazon eine ganze Bandbreite von eigenen Geräten an. Neben Sicherheitskameras und smarten Lautsprechern ist vor allem Fire TV hierzulande sehr bekannt. Dazu zählen neben den bekannten Streaming-Sticks* auch Soundbars und eben Smart-TVs. Vor einigen Monaten gab es Zuwachs im Produktportfolio und so könnt Ihr Euch über die neue Amazon Fire TV Omni-Mini-LED-Serie* freuen. Vor allem dann, wenn der Versandriese, so wie jetzt, den Rotstift ansetzt.
Amazon Fire TV Omni-Mini-LED-Serie: Wie schlägt sich der 4K-Fernseher?
Die aktuelle QLED-Reihe von Amazon* kann sich durchaus sehen lassen. Neben der guten Paneltechnologie setzt das Gerät auf eine 4K-UHD-Auflösung und eine Bildwiederholrate, die sich im Gaming-Modus auf bis zu 144 Hz erhöhen lässt. Bleiben wir auch gleich bei den Features für Zocker: Zwei HDMI 2.1-Ports sorgen dafür, dass Ihr Games auf 4K@120Hz zocken könnt. AMD FreeSync Premium Pro, ein Auto Low Latency Mode (ALLM) und VRR sind ebenfalls integriert. Der Input-Lag hingegen liegt bei 13,1 ms.

Zur Bildverbesserung sind zudem Dolby Vision IQ, HDR10 und HDR10+ an Bord. Außerdem sorgt die Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung in 512 separaten Dimmzonen für eine sehr gute Schwarzwertdarstellung sowie einen hohen Kontrastwert. Der Sound ist für einen Smart-TV (Kaufberatung) zumindest akzeptabel, da hier auch ein zusätzlicher Subwoofer verbaut wurde und Dolby Atmos unterstützt wird. Mit Wi-Fi 6E könnt Ihr das Gerät auch problemlos ins Heimnetzwerk einbinden und beispielsweise über Alexa-Sprachbefehle steuern.
Lohnen sich die Amazon-Fernseher?

Das Datenblatt liest sich gut. Lediglich die Spitzenhelligkeit und die Farbgenauigkeit können es noch nicht mit den High-End-Modellen anderer Hersteller aufnehmen. Schauen wir auf den Preis, müssen sie das aber auch nicht. Der 4K-TV ist in drei verschiedenen Größen verfügbar: 55, 65 und 75 Zoll. Aufgrund der nahenden Prime Days bekommt Ihr bis zum 14. Oktober zudem ordentliche Rabatte geboten. Wie diese aussehen, haben wir Euch nachfolgend aufgelistet:
Amazon wirbt mit dem besten TV-Bild bisher für Geräte des Herstellers. Damit könnte der Versandriese recht behalten. Seid Ihr auf der Suche nach einem leistungsfähigen 4K-Fernseher, der zwischen gehobener Mittelklasse und High-End schwankt, allerdings keine 2.000 Euro oder mehr kostet und könnt Euch zudem noch mit der Amazon-Integration anfreunden, solltet Ihr Euch die Deals zu den Mini-LED-TVs* unbedingt näher anschauen.
Wie ist Eure Meinung? Taugen die Amazon Fire TV Omni Mini-LED-Fernseher etwas? Oder ist das nur rausgeschmissenes Geld? Lasst es uns wissen!
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Yongin Semiconductor Cluster: SK Hynix‘ Speicherfabrik im Kern einer 410-Mrd.-Investition

Im Yongin Semiconductor Cluster ist SK Hynix stark involviert. Hier könnten am Ende knapp 410 Milliarden US-Dollar investiert werden. Bis 2028 will das Unternehmen 128 Billionen Won, umgerechnet rund 87 Milliarden US-Dollar, primär investieren. Über den Ausbau und die weiteren Jahre könnte sich das aber fast verfünffachen.
SK will viel mehr investieren
Und so schwebt die unglaubliche Summe von 600 Billionen Won im Raum, umgerechnet etwas über 410 Milliarden US-Dollar, die Chey Tae-won, der Chairman der SK Group, bei einem Treffen mit dem südkoreanischen Präsidenten Lee Jae Myung nannte. Damit will das Unternehmen klarstellen, dass Südkorea seine Spitzenposition bei Speicher nicht verlieren wird, auch wenn die USA auf weitere Investitionen in ihrem Land drängen.
Koreanische Medien zitieren Chey mit Aussagen, wonach die 600 Billionen Won allein für SK Hynix vorgesehen seien – das war einmal fast die Summe für den gesamten Komplex. 128 Billionen Won plante SK bisher bis 2028 für den Ausbau der Kapazitäten, aber diese Summe sei nicht mehr zutreffend. Die nun genannte Zahl ist viel größer, sie dürfte allerdings für viele Jahre und sogar Jahrzehnte gedacht sein – einen Zeitrahmen nannte Chey nicht.
By our estimate, just our Yongin fab (silicon wafer manufacturing plant) alone will likely see about 600 trillion won in investment continue going forward. The only question of timing—how fast we can pull it forward—depends on demand-related conditions, so the investable scope is quite large. We will align closely with demand so we can invest wisely.
SK Group Chairman Chey Tae-won
An dem Cluster sind im erweiterten Umfeld viele weitere Firmen involviert, darunter auch Samsung. Auf Samsungs Projekt mit fünf oder gar sechs Fabriken sollen 360 Billionen Won entfallen – auch hier jedoch gestreckt über 20 Jahre. Ein Startschuss ist aber noch nicht gefallen, und es existieren bislang nur Renderings der Anlage. Samsung kümmert sich kurzfristig um den Ausbau der Linien in Pyeongtaek, ein komplett neuer Campus ist da eher Zukunftsmusik.
Am Treffen mit Präsident Lee Jae Myung waren am Sonntag die Chefs großer Konglomerate in Südkorea beteiligt. Neben SK und Samsung haben auch Hyundai, die LG Group und Hanwha Investitionen im Heimatland zugesagt. Die koreanische Regierung hat nach einer Übereinkunft mit den USA am Freitag für geringe Zölle Investitionen von 350 Milliarden US-Dollar in den USA zugesagt. 150 Milliarden US-Dollar sollen in den Schiffbau fließen. Hier mangelt es den USA an Kapazitäten für Bau, Wartung und Reparaturen, Südkorea bekommt dafür nuklear angetriebene Unterseeboote. Alle Beteiligten profitieren im Gegenzug von geringen Steuern und Zöllen für den Export in die USA.
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Dieser Kopfhörer-Geheimtipp kostet keine 40 Euro bei Amazon
Wer sich im November auf die Black-Friday-Shoppingliste neue Kopfhörer geschrieben hat, sollte dieses Amazon-Angebot auf keinen Fall verpassen. Hier gibt’s nämlich einen echten Kopfhörer-Geheimtipp schon für unter 40 Euro.
Neben den üblichen Verdächtigen gibt es auch immer wieder neue Hersteller, die mit guten Bluetooth-Kopfhörern überraschen. So etwa auch Nothing, sonst eher als Smartphone-Hersteller bekannt. Die CMF Buds Pro 2 konnten bei uns im Test absolut überzeugen – und kosten bei Amazon jetzt nur noch 39,95 Euro.
So günstig wie jetzt bei Amazon, waren die Kopfhörer noch nie!
Bei diesem Angebot müsst Ihr keinesfalls bis Black Friday warten: Amazon reduziert die CMF Buds Pro 2 jetzt nämlich auf ein Preisniveau, das zuvor noch nie erreicht wurde:
Für unter 40 Euro sichert Ihr Euch hier übrigens keine Billig-Kopfhörer. Bei uns im Test konnten die CMF Buds Pro 2 nämlich echt überzeugen – unter anderem auch mit einem guten ANC, das man in so einer Preisklasse sicher nicht erwartet.
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
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Mac Studio übernimmt: Apple plant den M5 Ultra nicht für den Mac Pro

Der Mac Pro wird von Apple stiefmütterlich behandelt. Daran soll sich in absehbarer Zukunft auch nichts ändern, wie Bloomberg berichtet. Denn Apple plane einem aktuellen Bericht zufolge keine Umstellung auf den bevorstehenden M5 Ultra. Der Chip oberhalb des M5 Pro und M5 Max sei ausschließlich für den Mac Studio vorgesehen.
Apple aktualisiert den Mac Pro weitaus weniger häufig als die andere Systeme des Unternehmens. Während Apple das MacBook Pro bereits auf den M5 (Test) umgestellt hat und andere Systeme wie MacBook Air, iMac, Mac mini und Mac Studio mit den verschiedenen Ablegern der M4-Generation angeboten werden, verweilt der Mac Pro weiterhin auf dem im Sommer 2023 vorgestellten M2 Ultra – einem doppelten M2 Max.
Kein Mac Pro mit M4 Ultra oder M5 Ultra
Daran soll sich laut Bloomberg in absehbarer Zeit auch nichts ändern. Einen M4 Ultra und einen darauf basierenden Mac Pro habe Apple vollständig gestrichen. Der für das nächste Jahr geplante M5 Ultra sei aktuell zudem ausschließlich für einen erneuerten Mac Studio vorgesehen. Für das kommende Jahr seien beim Mac Pro keine signifikanten Veränderungen zu erwarten.
Apple habe den Mac Pro abgeschrieben
Die Nachrichtenseite zitiert Interna des Unternehmens, wonach Apple den Mac Pro weitgehend abgeschrieben habe. Im Konzern seien die verantwortlichen Mitarbeiter mittlerweile der Meinung, dass der Mac Studio die Gegenwart und die Zukunft Apples professioneller Desktop-Strategie verkörpere.
Neuer Tower wird seit Winter 2019 angeboten
Der aktuelle Mac Pro wird seit dem Sommer 2023 mit dem M2 Ultra angeboten. Die Rückkehr des Mac Pro zur klassischen Tower-Bauweise war im Winter 2019 erfolgt, in erster Generation noch mit Intel Xeon W-3200 alias Cascade Lake. Ein Jahr später folgte mit dem M1 die erste Generation Apple Silicon – zuerst für MacBook Air, Mac mini und MacBook Pro. Zuvor bot Apple als Nachfolger des vorherigen Towers von 2013 bis 2019 den zylindrischen Mac Pro an, der für Upgrades schnell eine Sackgasse darstellte.
M5 Pro und M5 Max für das MacBook Pro
Nach dem M5 im MacBook Pro, iPad Pro (Test) und in der Apple Vision Pro soll der Chip nächstes Jahr Einzug in das MacBook Air halten. Später im Jahr sollen die stärkeren Ableger M5 Pro und M5 Max für das MacBook Pro und den Mac mini angeboten werden, der M5 Max außerdem für den Mac Studio, der als krönenden Abschluss den M5 Ultra erhalten soll. Darauf soll übernächstes Jahr der M6 für das MacBook Pro mit OLED-Touchscreen folgen.
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