Apps & Mobile Entwicklung
Nvidia x MediaTek: PC-Chip-Kooperation soll 2026 weitere Früchte tragen

Der GB10/N1(X) von Nvidia und MediaTek ist bisher nur ein Papiertiger, nach großer Ankündigung zur CES 2025 im Januar ist auch nach unzähligen Verschiebungen weiterhin kein Produkt verfügbar. Dennoch sollen 2026 bereits weitere Lösungen im PC-Markt erscheinen, die Kooperation mit MediaTek ausgebaut werden.
Papiertiger GB10 weiterhin nicht verfügbar
Nvidia hat sich die Angelegenheit mit dem GB10 vermutlich anders vorgestellt, als sie aktuell abläuft. Unzählige Deadlines wurden bereits gerissen, aber noch immer ist kein Produkt im Markt angekommen. Nach der Enthüllung des Project Digits zur CES Anfang Januar sollten die ersten Lösungen der DGX Spark ab Mai verfügbar werden. Später wurde daraus August, nun ist das vierte Quartal angelaufen und einen echten Termin gibt es weiterhin nicht. Auf Nvidias Webseite zum DGX Spark steht weiterhin „Notify me“ – man kann sich also benachrichtigen lassen, wenn es denn Neuigkeiten gibt.
Aus Asien kommen weitere Gerüchte, dass die Kooperation zwischen MediaTek und Nvidia aber auch in Zukunft fortgesetzt werden und neue Lösungen für den PC-Markt erscheinen sollen. Angesichts der Verschiebungen des im DGX Spark verbauten GB10-Chips, den Nvidia-CEO Jensen Huang kürzlich auch offiziell mal N1 nannte, bleibt jedoch abzuwarten, ob damit schon eine zweite Generation gemeint ist, oder endlich die erste Lösung den Markt erreicht.
Nvidia will in den Notebook-Markt
Die Kooperation zwischen MediaTek und Nvidia beim GB10 ist insofern interessant, da sie nun als Blaupause für die Zusammenarbeit zwischen Intel und Nvidia gilt. Denn in Zukunft sollen Core-Prozessoren über einen NVLink Nvidias GPU auf dem gleichen Chip ansprechen, also genau das, was aktuell MediaTeks Arm-Prozessor versucht. Zur Computex 2025 Ende Mai wurde jedoch klar, dass es dabei so einige Probleme gab und gibt, auch die Displayansteuerung funktionierte nicht richtig. Die Bugs scheinen letztlich so groß gewesen zu sein, dass diese nicht binnen weniger Wochen zu lösen waren, weshalb nach wie vor keine Chips ausgeliefert wurden und deshalb nicht in den DGX Spark der diversen Partnerfirmen verfügbar sind.
Nvidias Ziel in beiden Kooperationen ist glasklar: Das Unternehmen will wieder einen Markt bedienen, in dem man seit vielen Jahren nicht mehr präsent ist. In Notebooks sind maximal nur diskrete Nvidia-Lösungen verbaut, doch diese gelten dann nicht mehr als stromsparend und leicht. Eine kleine native Single-Chip-Lösung würde dies ändern.
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Schlagt schnell zu! Diese 8 Apps für Android & iOS sind jetzt gratis » nextpit
Manche kostenpflichtigen Premium-Apps für iOS und Android gibt es für einen sehr knappen Zeitraum gratis. Da ist dann Tempo gefragt und genau deswegen reden wir nicht lange drumherum: Hier sind unsere heutigen Vorschläge für Apps und Games, die Ihr kostenlos abgreifen könnt!
In den App-Stores von Google und Apple, also sowohl dem Play Store als auch dem App Store, finden sich nahezu unendlich viele Anwendungen und Spiele. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere kosten Geld.
Was viele Nutzer:innen jedoch nicht auf dem Schirm haben: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch kostenlos, allerdings eben im zeitlich eingeschränkten Rahmen. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengesucht.
Kostenlose Pro-Apps und -Games (Android)
- RUSTY: Island Survival Pro (
4,19 Euro) – Ihr landet auf einer einsamen Insel in den Tropen. Dort macht Ihr jetzt, was man dort halt so tut: Insel und Meer erkunden, Hütte bauen, versuchen nicht zu verhungern, dies das. (3,6 Sterne, 2.384 Bewertungen) - Premium Camera (
2,69 Euro) – Ist die bei Euch vorinstallierte Kamera-App zu schwach auf der Brust? Dann schaut Euch diese App hier mal an. Es gibt einen Burst-Modus, Echtzeit-Videofilter und unzählige Features mehr. (4,6 Sterne, 4.906 Bewertungen) - Meine Medizin Pro (
2,79 Euro) – Mit dieser Anwendung behaltet Ihr alles im Blick, was für Eure Gesundheit wichtig ist. Wie oft müsst Ihr welche Pille schlucken? Ihr findet alle Infos zu Medikamenten, könnt aber auch Daten zur Überweisung oder Eurer Versicherung hinterlegen. (3,9 Sterne, 272 Bewertungen) - Slime Legends – Survivor (
0,19 Euro) – Bock auf ein Idle-RPG? Dann probiert doch mal das gut bewertete Spielchen hier auf, bei dem Ihr es mit jeder Menge Schleim zu tun bekommt. (4,3 Sterne, 7.094 Bewertungen)
Gratis Premium-Apps und -Mobile-Games (iOS)
- Luch: Photo Effects & Filters
(0,29 Euro) – Das hier ist eine Kamera-App, die sich auf analoge und Retro-Effekte fokussiert. Ihr bekommt also beispielsweise Retro-Rahmen, Prismen-Effekte und mehr. (3,8 Sterne, 26 Bewertungen) - WhoSampled
(3,99 Euro) – Spannende Anwendung für Musik-Fans. Hier findet Ihr raus, woher die Samples Eures Lieblings-Songs stammen. Umgekehrt geht es natürlich auch: Wo tauchen Soundfetzen von bestimmten Liedern auf? (4,9 Sterne, 8.100 Bewertungen) - Duck Life 7: Battle (
2,99 Euro) – Seid Ihr heute wachgeworden und dachtet: „Meine Fresse, würde ich gerne Enten trainieren und sie in Turnieren gegeneinander antreten lassen“? Dann checkt dieses Spiel hier mal aus. (4,6 Sterne, 1.600 Bewertungen) - Trials of Dragon (
0,99 Euro) – In diesem RPG macht Ihr … na ja, RPG-Sachen halt: Also Ihr baut Euch ’ne Party, zieht los, trainiert die Halunken, findet Schätze und haut Endgegnern vor den Kopf. (4,4 Sterne, 90 Bewertungen)
Gratis-Apps mit Fallen: Darauf müsst Ihr achten
Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.
Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, werft jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store. Manchmal gibt es nämlich versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.
In-App-Käufe und Werbung
Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.
App-Berechtigungen
Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.
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Im Test vor 15 Jahren: MSIs Twin Frozr II war die bessere GeForce GTX 470

Die Nvidia GeForce GTX 470 hatte viele der gleichen Probleme wie die größere GeForce GTX 480: sie war zu heiß, zu energiehungrig und vor allem zu laut. Mit der GeForce GTX 470 Twin Frozr II (Test) ging MSI dieses Problem mit einem eigenen Kühlerdesign an.
Neues Gewand mit altbekanntem Kern
MSI beschränkte sich bei der GeForce GTX 470 Twin Frozr II auf Änderungen beim Kühlsystem, während die Taktraten der GPU und des Grafikspeichers denen des Referenzdesigns glichen. Damit bot die Grafikkarte die altbekannten 1.280 MByte GDDR5-Speicher mit einer Frequenz von 1.674 MHz sowie den üblichen 607 MHz bei der GPU selbst. Wie gewohnt erfolgte die Energiezufuhr über zwei 6-Pin-PCIe-Stecker sowie den PCIe-Steckplatz für eine maximal spezifizierte Leistungsaufnahme von 225 Watt.
Das PCB der Grafikkarte glich ebenfalls dem des Referenzdesigns, wobei die 24,5 cm lange Grafikkarte ohne Probleme in die meisten Gehäuse passte. Bei dem Twin-Frozr-II-Kühler handelte es sich um einen Dual-Slot-Kühler mit zwei 75-mm-Axiallüftern. Diese bliesen Frischluft über den großen Aluminiumkühlkörper, der mittels fünf Heatpipes an eine Bodenplatte aus Aluminium angebunden war.
Hohe Leistung und schonend für die Ohren
Die GeForce GTX 470 Twin Frozr II lieferte die gewohnt hohe Leistung knapp vor einer Radeon HD 5850 oder Radeon HD 6870. Gegenüber der Radeon HD 5870 musste sie im Durchschnitt um etwa acht Prozent zurückstecken, obwohl beide Grafikkarten für etwa 250 Euro verfügbar waren. Wer die meiste Leistung pro Euro wollte, für den war der von MSI verlangte Aufpreis von etwa 50 Euro für den Twin-Frozr-II-Kühler gegenüber dem Referenzdesign nicht gerechtfertigt.
Wer seine Ohren schonen wollte, der sollte hingegen bei der Twin Frozr II genauer hinschauen. Im Leerlauf war die GeForce GTX 470 Twin Frozr II quasi unhörbar, wohingegen sie unter Last auf hörbare 47 dB(A) aufdrehte. Damit stand sie jedoch deutlich besser da als eine Radeon HD 5850/5870 mit 56 dB(A) oder – noch schlimmer – dem Referenzdesign der GeForce GTX 470 mit ohrenbetäubenden 64 dB(A). Zugleich fiel die GPU-Temperatur unter Last satte 20 Kelvin geringer als bei dem Referenzdesign. Anders sah es bei der Leistungsaufnahme aus, die nahezu unverändert bei 369 Watt für das Gesamtsystem lag. Dafür bot die GeForce GTX 470 Twin Frozr II ein gutes Übertaktungspotenzial, das dank des starken Kühlers auch ausgespielt werden konnte. Im Test ließen sich so weitere 15 bis 16 Prozent Leistung erzielen.
Fazit
Mit einem Aufpreis von 50 Euro gegenüber dem Referenzdesign ohne zusätzliche Leistung war die GeForce GTX 470 Twin Frozr II nicht für diejenigen gedacht, denen Leistung pro Euro wichtig war. Wer sich an der hohe Lautstärke oder den Temperaturen des Referenzdesigns störte, für den war die GeForce GTX 470 Twin Frozr II jedoch perfekt. Wer nicht unbedingt eine Nvidia-Grafikkarte wollte, der konnte für das gleiche Geld auch eine schnellere Radeon HD 5870 von AMD erhalten.
In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:
Noch mehr Inhalte dieser Art und viele weitere Berichte und Anekdoten finden sich in der Retro-Ecke im Forum von ComputerBase.
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Endlich! Android-Smartphones erhalten diese geniale Funktion
Die Kontaktfreigabe von Android wird bald ein großes Upgrade erhalten. Google testet eine Funktion im Stil von iPhone’s NameDrop, die den Austausch von Details so einfach wie ein Tippen machen könnte.
Die neue Quick Share-Funktion von Android ist im Vergleich zu AirDrop auf iPhones und anderen Apple-Geräten nach wie vor weit weniger beliebt, aber Google hat sie seit ihrer umfassenden Überarbeitung vor über einem Jahr stetig verbessert. Jetzt könnte ein cleveres iPhone-Tool namens NameDrop auch seinen Weg zu Android finden.
NameDrop, das auf AirDrop basiert, ist eine Freigabemethode auf iPhones, mit der Ihr Kontaktdaten wie Eure Nummer, Euren Namen, Eure E-Mail und Euer Kontaktfoto austauschen könnt, indem Ihr einfach zwei iPhones nahe aneinander heranbringt.
Technisch gesehen handelt es sich um eine spezielle Version von AirDrop, die auf der gleichen Technologie für sichere Verbindungen basiert. Es sind Sicherheitsvorkehrungen eingebaut, die erfordern, dass die Benutzer zustimmen oder die Erlaubnis erteilen, bevor ein Gerät eine Kontaktkarte empfangen kann. In der Praxis ist dies eine schnellere und schlankere Möglichkeit, Kontakte auszutauschen, als AirDrop selbst.
Wie Androids NameDrop-ähnliche Funktion funktionieren könnte
Google scheint eine ähnliche Funktion für Android zu entwickeln, die sowohl auf Smartphones als auch auf Tablets funktionieren soll, und Code-Strings in den Google Play Services verraten (über Android Authority) zwei mögliche Namen.
Der erste ist Contact Exchange Activity, was anscheinend der allgemeinere und technischere Begriff ist, während der zweite Gesture Exchange ist. Der letztere Name deutet auf die Unterstützung von Aktionen hin, bei denen beide Parteien ihre Geräte nahe beieinander halten, ähnlich wie NFC bei Transaktionen funktioniert. Der Name der Funktion kann sich jedoch noch ändern, sobald sie offiziell eingeführt wird.

Es wird spekuliert, dass NFC die Initiierung oder den Verbindungsaufbau übernehmen könnte, während Quick Share (über Wi-Fi) die Übertragung aus Gründen der Geschwindigkeit und der Unterstützung größerer Dateien abschließen könnte. Auch Bluetooth könnte eine Rolle spielen, oder die Funktion könnte mehrere drahtlose Protokolle kombinieren, da sich die Konnektivität in den letzten Jahren weiterentwickelt hat.
Auf Bildschirmen, die in Entwicklungs-Builds gesichtet wurden, ist zu sehen, wie die Funktion aussehen könnte: Ihr könnt Euer Kontaktprofil öffnen und habt die Optionen „Empfangen“ oder „Freigeben“. Mit der ersten Option könnt Ihr Karten von einem anderen Gerät annehmen, mit der zweiten können Sie Eure eigenen Karten senden. Ihr habt dann die Möglichkeit, die empfangene Karte anzusehen und zu speichern oder sie ganz zu verwerfen.
Es gibt keinen bestätigten Zeitplan für die Veröffentlichung, aber Spekulationen weisen auf Android 17 hin, das für das zweite Quartal 2026 erwartet wird.
Auch wenn Google offenbar Anleihen bei iOS macht, könnte die neue Funktion wirklich nützlich sein. Viele Nutzer bevorzugen schnelle, nahtlose Wege, um Kontakte zu teilen, und ein NameDrop-ähnliches Tool könnte das Ökosystem von Android attraktiver machen.
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