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Ogilvy & Galp: Das ist der traurigste Weihnachtsspot des Jahres
Galp – immer ein Licht am Ende des Tunnels
In den deutschen TV-Werbeblöcken geht es im Jahresendspurt bislang eher emotionslos zu. Der sonst übliche Wettstreit um den rührseligsten Weihnachtsspot ist nicht in Sicht. Dass zum Fest der Liebe nach wie vor großes, herzergreifendes Kino möglich ist, zeigen Galp und seine Agentur Bar Ogilvy.
Einen heftigeren Angriff auf die Tränendrüsen von TV-Zuschauern wird es in diesem Jahr in den Werbeblöcken wohl kaum geben. Das rund 100 Sekunden lange Commercial des portugiesischen Energieriesen Galp erzählt die Geschichte einer Familie – genauer gesagt deren ganz persönliche Weihnachtsgeschichte anhand eines jährlich wiederkehrenden Rituals.
Doch ihr verhaltener, etwas mutloser Versuch scheint zunächst zu scheitern. Bis sich die störrische Glühbirne dann auf einmal doch noch entscheidet, zu erstrahlen und damit im übertragenen Sinne wieder Licht ins zuvor trostlose Dunkel bringt. Erst hier kommt Galp als Marke ins Spiel. „Manchmal braucht es nur ein kleines Licht, um Weihnachten zu bringen. Die schönsten Geschenke sind nicht immer da, wo wir suchen, aber sie finden uns immer“, lautet die hoffnungsvolle Botschaft, die der Energiekonzern den Zuschauern mit auf den Weg gibt.