Künstliche Intelligenz
OLED- vs. LCD-Fernseher im Test: Wer macht bei Mittelklasse-TVs das Rennen?
Wer Nachrichten schauen möchte, schaltet heute nicht mehr um acht Uhr den Fernseher an, sondern ruft die News auf den sozialen Kanälen, in den Mediatheken oder per App ab, wenns gerade passt. Damit wählt man oft nur einen anderen Zugang, viele der Inhalte werden wie für den linearen Abruf bei ARD, RTL & Co. produziert. Smarte Fernseher geben Nutzern die Wahl, indem sie lineare Angebote ebenso abspielen wie sämtliche Streamingvarianten. Sie halten diverse Apps bereit und dienen damit als komfortable Medienzentrale, die sich obendrein per Sprache steuern lässt.
Unser Test versammelt sechs smarte Fernseher mit 1,65 Meter Diagonale (65 Zoll) zu Preisen zwischen 800 und 1200 Euro. Alle Modelle gibt es auch in 55 Zoll mit 1,40 Meter Diagonale, die meisten noch kleiner oder größer. Alle Modelle einer Serie sind identisch ausgestattet, besitzen also dieselben Anschlüsse, Betriebssysteme und Apps und meistens– aber nicht immer – auch ein vergleichbares Display. Sie können deshalb im Großen und Ganzen von den hier genannten Testergebnissen auf andere TV-Modelle aus derselben Serie schließen.
- Gute Fernseher mit 1,65 Meter Diagonale gibt es bereits ab 800 Euro.
- Einige LCD-TVs können sich auch bei Filmen mit erhöhtem Kontrast (HDR) gegen OLEDs behaupten.
- Wer seine persönlichen Daten am TV nicht preisgeben will, muss aktiv werden.
Unter den sechs Kandidaten finden sich zwei Geräte mit organischen Panels (OLED) und vier mit Flüssigkristalldisplays (LCD). Die OLED-TVs sind deutlich günstiger als noch vor einem Jahr: Man bekommt heute Geräte mit 65 Zoll Diagonale für den vormaligen Preis eines 55-Zoll-TVs. Und Sonderangebote könnten sogar unter die 1000-Euro-Schwelle fallen.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „OLED- vs. LCD-Fernseher im Test: Wer macht bei Mittelklasse-TVs das Rennen?“.
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