Apps & Mobile Entwicklung
PC, Konsolen und Mobil: Auf welchen Plattformen spielt ihr Spiele?
Die wichtigste Gaming-Plattform ist für die meisten Leser auf ComputerBase wenig überraschend der PC. Aber auf welchen Systemen spielt die Community noch? Auf neuen oder alten stationären Gaming-Konsolen? Auf einem der zahlreichen modernen Handhelds? Oder gar am Smartphone? Die Möglichkeiten sind vielfältiger denn je.
Die Stellung des Gaming-PCs als Spiele-Plattform schlechthin ist im Forum auf ComputerBase unumstritten. Der Markt für Gaming-Hardware und die Vorherrschaft des PCs gegenüber den Konsolen waren aber schon einmal besser aufgestellt, da ist sich die Community zahlreichen Kommentaren und den Ergebnissen früherer Sonntagsfragen nach zu urteilen einig. Und immer wieder wurde dabei auch die Frage angerissen, ob bei inflationären Preisen für Mittelklasse-Grafikkarten mit stagnierender Leistung, technisch fragwürdigen PC-Portierungen und wachsenden Ausweichmöglichkeiten der Griff zur Spielkonsole nicht immer attraktiver wird.
Dabei verschwimmen die Grenzen ohnehin seit Jahren: Ist ein Steam Deck eher ein PC oder eine Handheld-Konsole? Und selbst wenn es auf die PlayStation 5 Pro geht – in dieser steckt doch immerhin PC-Hardware? Und was ist eigentlich mit Smartphones? Also: Auf welchen Plattformen abseits des PCs wird in der Community noch gespielt?
Die letzte Sonntagsfrage, die danach fragte, auf welchen Konsolen von Sony, Microsoft und Nintendo die Community spielt, ist schon über eineinhalb Jahre alt. Höchste Zeit für eine dritte Runde. Wie haben sich die Ergebnisse entwickelt?
Spielt ihr nur am PC oder auch woanders?
Die erste Frage liegt auf der Hand. Einerseits ist da selbstredend der PC, aber auf welcher der drei großen aktuellen Spielkonsolen spielt ihr außerdem – oder vielleicht auch nur? Die Umfrage respektive die Antwortmöglichkeiten sind so angelegt, dass am Ende nicht nur sichtbar wird, wie viele Teilnehmer auf einer konkreten Plattform spielen; sondern in erster Linie herausgearbeitet wird, welche Kombinationen in der Community auf ComputerBase besonders beliebt sind.
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Nur PC
Historie: 52,9 % ➚ 56,2 %
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Nur PlayStation 5 (Pro)
Historie: 1,7 % ➘ 1,6 %
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Nur Xbox Series X/S
Historie: 1,1 % ➘ 0,9 %
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Nur Nintendo Switch (2)
Historie: 0,5 % ➘ 0,3 %
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PC und PlayStation 5 (Pro)
Historie: 8,1 % ➘ 7,3 %
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PC und Xbox Series X/S
Historie: 5,3 % ➘ 4,8 %
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PC und Nintendo Switch (2)
Historie: 13,9 % ➘ 13,4 %
-
PlayStation 5 (Pro) und Xbox Series X/S
Historie: 0,4 % ➘ 0,3 %
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PlayStation 5 (Pro) und Nintendo Switch (2)
Historie: 0,7 % ➙ 0,7 %
-
Xbox Series X/S und Nintendo Switch (2)
Historie: 0,4 % ➘ 0,3 %
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PC, PlayStation 5 (Pro) und Xbox Series X/S
Historie: 1,3 % ➘ 1,2 %
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PC, PlayStation 5 (Pro) und Nintendo Switch (2)
Historie: 6,1 % ➘ 5,9 %
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PC, Xbox Series X/S und Nintendo Switch (2)
Historie: 3,1 % ➘ 3,0 %
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PlayStation 5 (Pro), Xbox Series X/S und Nintendo Switch (2)
Historie: 0,4 % ➘ 0,3 %
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Ich spiele auf allen vier genannten Plattformen
Historie: 2,6 % ➘ 2,5 %
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Ich spiele auf keiner der genannten Plattformen
Historie: 1,6 % ➘ 1,2 %
Nicht mit von der Partie waren bei der ersten Frage diverse Last-Gen-Konsolen und mobile Plattformen, weil jede weitere Option die Länge der Liste an Antwortmöglichkeiten nahezu verdoppelt und damit den Umfang gesprengt hätte. Stattdessen erhalten diese beiden Gebiete eine eigene Umfrage mit Multiple-Choice-Auswahl, wobei sich die erste mit älteren Spielkonsolen befasst.
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Ja, auf einer PlayStation 3
Historie: 6,6 % ➘ 5,6 %
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Ja, auf einer PlayStation 4
Historie: 11,4 % ➘ 8,5 %
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Ja, auf einer Xbox 360
Historie: 3,7 % ➘ 3,2 %
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Ja, auf einer Xbox One
Historie: 5,8 % ➘ 4,7 %
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Ja, auf einer Nintendo Wii
Historie: 4,3 % ➘ 3,9 %
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Ja, auf einer Nintendo Wii U
Historie: 3,3 % ➘ 2,9 %
-
Ja, am Nintendo DS (Lite, DSi, 3DS)
Historie: 6,2 % ➘ 5,7 %
-
Ja, auf noch älteren Plattformen
Historie: 11,4 % ➘ 9,8 %
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Nein
Historie: 68,6 % ➚ 74,4 %
Wer auch im Jahr 2025 noch immer auf einer Plattform spielt, die so alt ist, dass sie in den Antwortmöglichkeiten nicht namentlich berücksichtigt wird, kann davon gerne in den Kommentaren berichten – und im gleichen Atemzug auch die Spiele nennen.
Bei einigen aktuellen Konsolen gibt es mehr als nur eine Variante. So beispielsweise bei der Switch: Auf die klassische Version der stationären oder mobilen Konsole folgten die Switch Light als reine Handheld-Abwandlung, die Switch OLED mit besserem Display und schließlich die Switch 2. Welche Version besitzt ihr?
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Nintendo Switch
Historie: 72,2 %
-
Nintendo Switch OLED
Historie: 28,7 %
-
Nintendo Switch 2
-
Nintendo Switch Light
Historie: 6,9 %
Und auch bei PlayStation 5 und Xbox Series X|S gibt es verschiedene Modellvarianten. Sony beispielsweise hat im Laufe der Zeit eine kompaktere Neuauflage und dann die Pro-Variante auf den Markt gebracht. Und auch Microsoft mit der Zeit neue Varianten der Xbox-Series-Konsolen vorgestellt.
Gaming an Mobilgeräten – ja oder nein?
Mobile Games haben in der PC-affinen Community traditionell einen schweren Stand. Aber nicht nur Smartphones und Tablets erlauben das mobile Spielen abseits von Schreibtisch oder Fernseher oder außerhalb der eigenen vier Wände; auch eine Hand voll Spielkonsolen fällt in diese Kategorie. Und dann gibt es selbstredend auch Gaming-Notebooks und inzwischen einige Handhelds für PC-Spiele, allen voran Valves Steam Deck. Greift ihr auf diese Möglichkeiten zurück?
-
Ja, am Smartphone
Historie: 25,8 % ➚ 28,4 %
-
Ja, am Tablet
Historie: 8,8 % ➚ 9,8 %
-
Ja, am Notebook
Historie: 7,0 % ➚ 8,7 %
-
Ja, am Steam Deck
Historie: 8,6 % ➚ 12,3 %
-
Ja, am ROG Xbox Ally
-
Ja, an einem (anderen) Steam-Deck-Konkurrenten
Historie: 2,2 %
-
Ja, mit einer Nintendo Switch (2)
Historie: 12,2 % ➚ 12,7 %
-
Ja, mit einem Nintendo (3)DS
Historie: 2,9 %
-
Ja, mit einer VR/AR-Brille
-
Ja, über andere Wege
Historie: 2,0 % ➚ 2,5 %
-
Nein
Historie: 55,1 % ➘ 49,9 %
Die Redaktion freut sich in diesem Zusammenhang auch auf Kommentare, ob respektive inwiefern neue Plattformen wie beispielsweise das Steam Deck euer Spielverhalten geändert oder gleich ganz auf den Kopf gestellt haben.
Welches Betriebssystem für den Gaming-PC?
Welches OS für den Gaming-PC?
Ein weiteres Thema, das durch das Steam Deck gehörig an Fahrt aufgenommen hat, ist Gaming unter Linux. Und auch Apple beteuert jedes Jahr aufs Neue, Spielen unter macOS und auf Apple Silicon zukünftig einen größeren Stellenwert zu zusprechen. Unter welchem Betriebssystem spielt ihr am Computer in erster Linie?
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Windows 11
Historie: 48,4 % ➚ 58,9 %
-
Windows 10
Historie: 43,9 % ➘ 31,5 %
-
Ältere Windows-Version
Historie: 0,5 % ➘ 0,2 %
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Linux
Historie: 6,0 % ➚ 8,1 %
-
macOS
Historie: 1,2 % ➚ 1,3 %
Vielleicht habt ihr aber persönlich mehr als nur ein Betriebssystem im Einsatz, etwa über ein den Gaming-Rechner ergänzendes Notebook. Spielt ihr also vielleicht auch noch auf anderen Plattformen?
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Windows
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Linux
-
macOS
-
iOS
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Android
Und was ist mit Game-Streaming?
Als weitere Möglichkeit bleibt Cloud Gaming. Und beim Spiele-Streaming folgt nach Mobile Games in dieser Sonntagsfrage das zweite Thema, das in der Community auf ComputerBase zumeist skeptisch beäugt wird. Ist das weiterhin so?
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Ja, per GeForce Now
Historie: 3,6 % ➘ 2,5 %
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Ja, per Xbox Cloud Gaming
Historie: 5,6 % ➘ 4,3 %
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Ja, per PlayStation Plus Premium
Historie: 1,2 % ➘ 0,7 %
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Ja, per Amazon Luna
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Ja, per Shadow
Historie: 0,4 % ➘ 0,1 %
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Ja, über andere Wege
Historie: 1,5 % ➘ 0,8 %
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Ja, von meinem PC (bspw. per Steam Link)
Historie: 9,1 % ➘ 7,1 %
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Nein
Historie: 82,4 % ➚ 84,6 %
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
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Terminator 2D: No Fate: Ein nostalgischer Trip durch die Arcade-Ära der 1990er
Der Terminator kehrt zurück auf die Bühne eines 2D-Sidescrollers, der ein Arcade-Spiel der 1990er Jahre sein will. Das „2D“ im Titel ist aber nicht nur eine Anspielung auf die zweidimensionale Grafik, sondern auch die Geschichte, denn No Fate lässt den zweiten Spielfilm der Serie miterleben.
Bitmap Bureau, das Studio hinter dem Spiel, verspricht für No Fate „ikonische Szenen aus dem Film“ Terminator 2: Tag der Abrechnung, die mit „Originalszenarien“ verbunden werden. Das Spiel hat im Gegensatz zum Film allerdings mehrere Enden. Gespielt wird sowohl in der Haut von Sarah Connor als auch des Killerroboters T-800, um die wildgewordene KI Skynet zu stoppen und die Menschheit vor der Auslöschung zu bewahren.
Spielerisch überzeugt das Terminator-Spiel, bestätigen Rezensionen. Metacritic weist bei 6 Bewertungen einen Schnitt von 78 Punkten aus, Spieler urteilen im Schnitt „positiv“. Gelobt wird beispielsweise von Eurogamer die doppelte Treue der Entwickler: Sie orientieren sich eng am Quellmaterial und ebenso eng an Arcade-Spielen der 1990er-Jahre – Tester entdecken zahlreiche Ähnlichkeiten zu Klassikern, loben aber auch das treffend übernommene Spielerlebnis und neue Ideen, bei denen das Gameplay mit frischen Ideen wie einem Schleich-Abschnitt aufgelockert wird.
Die ganze Story, schreibt die Seite weiter, könne aber schneller durchgespielt als der Film geschaut werden, in unter einer Stunde sei der Abspann erreicht, alles freigeschaltet nach weniger als drei Stunden. Auch das erinnere an die Vorlagen, die sich in einer Sitzung hätten beenden lassen müssen. Der deutsche Ableger von Eurogamer nennt No Fate deshalb einen „genialen Nostalgie-Trip“.
Terminator 2D: No Fate kann für rund 30 Euro für die PlayStation 4 und 5, die Xbox One, Xbox Series-Konsolen, die Nintendo Switch und für den PC erworben werden.
Systemanforderungen
Der Grafik entsprechend fallen die Systemanforderungen für No Fate minimal aus. Ein Core i5-Prozessor, vier Gigabyte RAM und eine Grafikkarte mit einem Gigabyte Videospeicher sind keine nennenswerten Hürden, das Spiel läuft also überall. Auf der Festplatte braucht es lediglich ein Gigabyte freien Platz.
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Rosa & günstig & Glas: Cougar FV150 Mini ist ein Tower für schmales Geld

Spektakulär ist am Cougar FV150 Mini die Farbe: Der Hersteller hat den Mut zu einer rosafarbenen Variante, die neben die schwarzen und weißen Modelle des Glaskasten-Towers tritt. Und zu einem guten Preis, denn der bleibt trotz runder Ausstattung niedrig.
Der Preispunkt des FV150 Mini liegt um die 50-Euro-Marke. Der handelt listet aktuell die schwarze Version für gut 49 Euro, das extrovertiert angemalte rosafarbene Modell kostet drei Euro mehr und damit etwa 52 Euro.
Zu diesem Kurs gibt es einen Glaskasten ohne Experimente, der allerdings alle Basisbedürfnisse an ein Gehäuse abdeckt – und zwar auch solche, die in der Preisklasse nicht immer selbstverständlich sind. Dazu gehören Staubfilter am Boden und Deckel, aber auch ein sinnvoll bestücktes I/O-Panel. Dort befindet sich ein Audio-Ausgang, zudem bietet Cougar zwei USB-3.0- und einen USB-C-3.2-Anschluss an. Gerade hier sparen Budget-Tower oft.
Innenraum im Detail
Das Platzangebot ist ebenfalls überdurchschnittlich. CPU-Kühler und Grafikkarten werden kaum Einschränkungen gemacht. 170 Millimeter Platz für Kühler reichen, um bis auf ausgesuchte, exotische Ausnahmen alle Modelle am Markt unterzubringen, Grafikkarten über 400 Millimeter Länge gibt es im Consumer-Bereich derzeit nicht.
Für das Netzteil, das hinter dem Mainboard sitzt, gilt ein Längen-Limit von 200 Millimetern. Auch das reicht, wie beim Kühler, für die allermeisten Produkte, selbst im High-End-Bereich. Ebenfalls hinter dem Mainboard befinden sich Festplatten-Montageplätze. Das FV150 Mini nimmt nur zwei Datenträger auf. Ein Montageplatz beherbergt ein 2,5″-Laufwerk, das direkt von unten durch den Gehäuseboden verschraubt wird, ein weiterer mit Halterung entweder ein 3,5″- oder ein 2,5″-Laufwerk.
3 Lüfter zur Kühlung
Werksseitig bestückt Cougar das FV150 Mini mit drei 120-mm-Lüftern (1.200 U/Min), davon zwei Stück mit invertierten Lüfterblättern. Unklar ist, inwieweit sich ihre Drehzahl regeln lässt. Laut Produktseite sind sowohl Beleuchtung als auch Geschwindigkeit fest vorgegeben, die Lüfter verfügen aber über einen 4-Pin-Anschluss.
Weitere Lüfter können an Ober- und Unterseite nachgerüstet werden, wo jeweils zwei 140-mm- oder drei zusätzliche 120-mm-Ventilatoren Platz finden. Wasserkühlungen können mit 360-mm-Radiator in Deckelposition oder 280-mm-Radiator am Seitenteil genutzt werden.
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Diablo IV: Lord of Hatred: Zweite Erweiterung bringt bald den Paladin zurück
Lord of Hatred ist die zweite Erweiterung für Diablo IV. Sie bringt zwei Klassiker zurück: Den Schurken Mephisto sowie als seinen Gegenspieler den Paladin als eine von zwei neuen spielbaren Klassen. Schon im Frühjahr können sich Spieler in die Schlacht gegen den Lord des Hasses stürzen.
Mit dem Add-On setzt Blizzard die Geschichte von Diablo IV dort fort, wo sie mit
Vessel of Hatred (Test) und einem für viele Käufer enttäuschenden Cliffhanger geendet hat. Nun ist es Mephisto, der versucht, die Herrschaft über Sanctuary an sich zu reißen. Widerstand wird ihm in der neuen Region Skovos geleistet, der Heimat der Erstgeborenen wie Lilith, einem für die Serie völlig neuen Schauplatz.
Eine Klasse kommt sofort
Gespielt werden kann mit zwei neuen Klasse. Eine davon ist noch unbekannt, bei der anderen handelt es sich, wie im Vorfeld der Ankündigung bereits durchsickerte, um den Paladin, der mit seinem Glauben, Schwertern, Morgenstern und Schild zu Werk geht. Details zu neuen, klassenspezifischen Gegenständen, Sets sowie den Fähigkeiten beschreibt Blizzard in einem umfangreichen Blog-Eintrag.
Um den Paladin zu spielen, muss jedoch nicht bis zum Frühjahr gewartet werden: Wer die Erweiterung vorbestellt, kann ihn sofort spielen und bekommt darüber hinaus mehr Platz in der Truhe sowie zwei zusätzliche Charakter-Slots. Erscheinen wird das Add On erst am 28. April.
Neues Endgame
Lord of Hatred überarbeitet darüber hinaus das Endgame. Mit „Kriegsplänen“ wird dessen Ausgestaltung in die Hände der Spieler gelegt. Sie sollen darüber selbst Herausforderungen auf Basis ihrer Lieblingsaktivitäten erstellen können, um Belohnungen zu verdienen. Progression wird nun mit neuen Endgame-Fähigkeitsbäumen verknüpft. Als weitere Aktivität kommt „Echoing Hatred“, ein Horde-Modus, dazu.
Blizzard überarbeitet im Zuge der Erweiterung zudem die Fähigkeitsbäume. Fähigkeiten bekommen neue Varianten, der Würfel der Horadrim neue Funktionen. Dazu kommt ein Talisman als neuer Ausrüstungsgegenstand. Änderungen beschränken sich nicht nur auf die Erweiterung: Fähigkeitsbäume will Blizzard für alle Klassen überarbeiten. In welche Richtung es gehen soll, ist unklar. Zudem bekommen alle Spieler einen „Loot Filter“, der ihnen helfen soll, gewünschte Gegenstände ausfindig zu machen.
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