Die Welt ist voller Probleme. Als ich Pine Hearts installierte, wusste ich nicht wirklich, was mich erwartete, bis ich in das Spiel eintauchte. Es hat mich wirklich überrascht, wie warm und herzlich es sich anfühlte. Es war kein Spiel, das mich mit rasanter Action oder komplizierten Spielmechaniken überwältigen wollte. Stattdessen war es eher langsam und nachdenklich, was es zu einer erfrischenden Abwechslung zu den üblichen Handyspielen machte.
Die Geschichte entfaltet sich, je mehr ich erkunde, und ich wurde regelrecht in die Atmosphäre hineingezogen. Diese gemütliche, fast nostalgische Stimmung zieht sich durch das ganze Spiel. Der Grafikstil ist einfach, aber charmant, und die Musik passt wunderbar zum Erlebnis – sie ist beruhigend, ohne langweilig zu sein, was mich entspannt und fasziniert hat.
Was mir am meisten gefallen hat, war, dass das Spiel mir das Gefühl gab, dass jede kleine Interaktion wichtig ist. Egal, ob ich mich mit einer Figur unterhielt, ein kleines Rätsel löste oder einfach nur herumlief, ich hatte immer das Gefühl, dass das Spiel von mir verlangte, langsamer zu werden und wirklich aufmerksam zu sein. Es ist kein Spiel, das man in einem Rutsch durchspielen kann, sondern eher eines, das man nach und nach genießt.
Insgesamt fühlte sich Pine Hearts für mich wie eine persönliche, emotionale Reise an und nicht wie ein weiteres Spiel auf meinem Handy. Ich habe noch lange über die Geschichte nachgedacht, nachdem ich das Handy weggelegt hatte, und das ist für mich immer ein Zeichen für ein tolles Erlebnis. Ich habe beschlossen, dass es den Einstiegspreis von 4,99 € für das komplette Spiel wert ist.
Seoul Exorcist 1111 (Android und iOS)
Ihr wollt ein Spiel, das Euch schnell in seinen Bann zieht? Mit Seoul Exorcist 1111 macht Ihr nichts falsch, das ist sicher. Mit seiner Mischung aus einem unheimlichen, übernatürlichen Theme und einem Roguelike-Strategiespiel hat es mich ziemlich schnell in seinen Bann gezogen.
Jeder Spielzug zählte, und obwohl es nicht actionlastig im herkömmlichen Sinne war, gab es diesen ständigen Druck, der mich auf Trab hielt. Die verschiedenen Builds und Fähigkeiten der Charaktere haben mich zum Experimentieren angeregt und ich habe mich dabei ertappt, wie ich Bereiche wiederholt habe, nur um zu sehen, welche neuen Strategien ich mir ausdenken konnte.
Der Grafikstil ist ein weiterer Punkt, der mir gefallen hat. Er hat diesen pixeligen Charme, aber mit einer düsteren, stimmungsvollen Atmosphäre, die perfekt zum Thema passt. Zusammen mit der Musik und der allgemeinen Stimmung ist es eine gelungene Mischung aus Übernatürlichem und urbanem Grauen. Es wurde nicht versucht, mich mit ausgefallener Grafik zu überfordern, aber alles wirkte sehr gewollt. Die Steuerung war reaktionsschnell und griffig.
Ich würde sagen, dass Seoul Exorcist 1111 insgesamt viel Spaß macht. Ich kann es immer wieder zur Hand nehmen, wenn ich unterwegs bin, und es wird mich stundenlang unterhalten, ohne dass ich merke, wie die Zeit vergeht. Es lohnt sich für alle, die gerne mitdenken und durch Experimente belohnt werden wollen.
Oniro (Android & iOS)
Von Anfang an hat mich das Spiel mit seinem düsteren Fantasy-Stil mit Anklängen an die japanische Mythologie in seinen Bann gezogen. Die Grafik sorgte für die perfekte Stimmung, mit unheimlichen Landschaften und einer Art Traumatmosphäre, die mich dazu brachte, das Spiel weiter zu erkunden, nur um zu sehen, was hinter der nächsten Ecke liegt.
Das Kampfsystem war wahrscheinlich mein Lieblingsteil des Spiels. Es fühlte sich schnell und flüssig an, mit Kombos und Ausweichmanövern, die tatsächlich einen Unterschied für mein Überleben machten. Die Bosskämpfe waren für mich eine besondere Herausforderung, bei der man auf das richtige Timing achten musste, da ich bei meiner primären Methode des Button-Mashings nur allzu leicht starb. Das gesamte Multiklassensystem bot mir auch viel Freiheit, meinen Charakter durch eine Mischung von Fähigkeiten zu entwickeln.
In Oniro gab es genug, um mich nach Upgrades lechzen zu lassen. Neue Waffen, Edelsteine und Ausrüstungsgegenstände tauchen regelmäßig auf, und ich hatte immer das Gefühl, dass ich nur einen Schritt davon entfernt war, etwas Besseres zu bekommen. Diese Art von süchtig machendem Kreislauf hat mich definitiv dazu gebracht, immer wieder zurückzukehren.
Hypernotes (Android & iOS)
Als ich Hypernotes zum ersten Mal öffnete, gefiel mir, wie sauber und ruhig die Benutzeroberfläche ist. Sie versucht nicht, mir eine Million Optionen auf einmal aufzudrängen. Vielmehr hat es mir das Schreiben, Verknüpfen und Strukturieren von Notizen erleichtert, ohne mich zu überwältigen. Die Art und Weise, wie die Verbindungen zwischen den Notizen über bidirektionale Links gehandhabt werden, ist clever: Ich kann ein Netz von Ideen und Gedanken erstellen und nicht nur einen Stapel von Seiten. Insgesamt gab mir die App das Gefühl, dass mein Wissen lebendig ist und wächst, ohne statisch zu sein.
Ich habe die App auch gerne benutzt, um meine Gedanken aufzuschreiben. Mit den Gliederungswerkzeugen und Blöcken konnte ich große Ideen in verdauliche Teile zerlegen und gleichzeitig herauszoomen, wenn ich das Gesamtbild sehen wollte. Ich ertappte mich dabei, wie ich von Block zu Block sprang und Verbindungen herstellte, an die ich nicht gedacht hatte, wobei die Diagrammansicht (im Grunde ein visuelles Netz aus Notizen) zu einer Art „Gedankenspielplatz“ wurde. Manchmal öffnete ich sie nur, um zu sehen, welche neuen Verbindungen auftauchten oder um obskure Zusammenhänge zu erkunden. Diesen Aspekt des „spielerischen Entdeckens“ hatte ich nicht unbedingt erwartet, aber er hat mich beeindruckt.
Trotzdem ist Hypernotes nicht perfekt. Bei einigen Funktionen brauchte ich einige Zeit, um mich zurechtzufinden, z. B. bei der Planung eines Meetings oder bei der Suche nach tief verschachtelten Seiten. Vielleicht muss noch etwas an der App gefeilt werden.
Material Capsule: Dynamische Benutzeroberfläche (nur Android)
Android-Telefone sollten in hohem Maße anpassbar sein, und die Material Capsule: Dynamic UI App unterstreicht das noch einmal. Mit ihr fühlt sich mein Telefon ein bisschen lebendiger an, so als würde man einen statischen Bildschirm in etwas Reagierendes und Spielerisches verwandeln. Ich fand es toll, dass die Kameraaussparung (oder das Loch, je nach Telefonmodell) mit dieser App plötzlich kein toter Raum mehr ist. An seiner Stelle befindet sich ein „Kapsel“-Overlay, das auf Tippen, langes Drücken, Doppeltippen und mehr reagiert.
Es hat Spaß gemacht, diese App auszuprobieren. Ich habe Tastenkombinationen zugewiesen, die ich ständig benutze, so dass ich durch Antippen der Kapsel sofort auf etwas zugreifen kann. Optisch lehnt es sich stark an die Ästhetik von Material 3/Material You Guys an. Die Kapsel änderte ihre Farbe in Abhängigkeit von meinem Hintergrundbild und zeigte sanfte Animationen. Durch diesen Feinschliff fühlte sie sich eher wie ein First-Party-Feature als ein Add-on an. Besonders gut gefielen mir die Animationen, wenn die Mediensteuerung auftauchte; sie wirkten flüssig und natürlich, nicht aufgesetzt oder erzwungen.
Das Schließen oder Minimieren des Capsule-Overlays kann in bestimmten Apps etwas umständlich sein. Außerdem kam es gelegentlich zu Verzögerungen oder Rucklern, wenn mein Handy viele Aufgaben gleichzeitig erledigte. Das ist einer dieser kleinen Luxusartikel, die man gerne hat, aber nicht unbedingt haben muss.
Dreiste Lüge! So tricksen Saugroboter-Hersteller Kunden aus
Saugroboter mit Wischfunktion bieten enorm viel Technik, gemessen an ihrer kompakten Bauform. Umso unübersichtlicher kann ein technisches Datenblatt aussehen, bei dem Hersteller besonders ein Detail großzügig angeben.
Wenn sich Kunden einen Saugroboter kaufen, achten sie vor allem auf die folgenden Dinge: Saugkraft, Funktionen der Station und die Akkulaufzeit. Das ist keinem zu verübeln, schaut man sich die Produktseiten einzelner Saugroboter auf Amazon und Co. an. Ganz fett stehen die Saugkraft oder etwa wie lange der Putzroboter mit einer Akkuladung durchhält. Was aber die wenigsten wissen: Einige Angaben rechnen sich die Hersteller schön, um Kunden zum Kauf anzuregen.
Eine optimistische Angabe ohne echten Mehrwert
Saugroboter sollen vor allem zwei Dinge tun: saugen und wischen. Ob der Putzbot mit einer Wartungsstation ausgestattet ist, ist Zusatz. Entscheidend bei den automatisierten Helfern ist die Akkulaufzeit. Wer kennt sie nicht, die fettgekennzeichneten technischen Daten bei Amazon und Co.: „bis zu 180 Minuten Laufzeit“. Offen gesagt wünschte ich, ich könnte so lange laufen. Aber auch bei Saug- und Wischrobotern ist die Angabe nur die halbe Wahrheit.
Der Dreame Aqua10 Ultra Roller bietet eine klasse Saugleistung, bei guter Akkulaufzeit Image source: nextpit
Denn Herstellerangaben sind meist optimistisch gerechnet – meist unter perfekten Laborbedingungen, also glatter Boden, leerer Staubbehälter, keine Teppiche, keine Hindernisse und vor allem: die niedrigsten Leistungsstufen. Sobald die Saugleistung erhöht wird, steigt der Akkuverbrauch rapide. Wie üblich, spielt natürlich die Alterung des Akkus eine entscheidende Rolle. Nach einigen hundert Ladezyklen nimmt die Kapazität immer weiter ab.
In diversen Tests haben sich Saugroboter von Dreame, Mova und Roborock (Bestenliste) als die Modelle mit der längsten Ausdauer herausgestellt.
So holt Ihr wirklich aus dem Akku heraus
Dennoch gibt es einige Wege, um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern. Hierbei fällt erneut das Wort „Ladyzyklen“, denn Euer Saugroboter muss nicht immer auf 100 Prozent aufgeladen werden. Und selbstverständlich spielt die Wartung Eures Putzroboters eine entscheidende Rolle. Tauscht regelmäßig die Seitenbürste aus, wechselt die Filter und kümmert Euch um die Staubentleerung.
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Saugroboter mit Wischfunktion: So verbessert Ihr das Reinigungsergebnis
Ghost of Yōtei: Gratis-Update bringt New Game+ und eine neue Währung
Bild: Sony
In einem neuen Beitrag im PlayStation Blog haben die Entwickler von Sucker Punch ein neues Update für Ghost of Yōtei angekündigt. Mit Patch 1.100.000 erhält das Spiel unter anderem New Game+, mehr Optionen im Fotomodus und weitere Kosmetik im Tausch gegen eine neue Währung.
New Game+ ist optional schwerer
Wie bei New Game+ üblich können Spieler nach Abschluss der Kampagne ein neues Spiel starten und dabei auf alle Errungenschaften, Fähigkeiten und Gegenstände aus dem ersten Spieldurchlauf zurückgreifen. Des Weiteren ergänzt der neue Spielmodus zudem auch zwei weitere Trophäen zum Spielfortschritt sowie härtere Schwierigkeitsgrade.
Darüber hinaus enthält der neue Spielmodus eine neue In-Game-Währung namens Geistblumen. Mit diesen lassen sich bei Händlern über 30 neue kosmetische Gegenstände und zehn neue Talismane erwerben. Im New Game+ lassen sich zudem einzelne Inhalte der Geschichte erneut spielen und enthalten eine neue Statistikanzeige.
Weiterhin enthält die Aktualisierung auch Neuerungen am Fotomodus. Dieser beinhaltet dann etwa „Verschlusszeit, ein Kompositionsraster und neue Filter“. Abschließend nennt Sony weitere Optionen für Barrierefreiheit als Teil des Updates – namentlich die Neuzuweisung der Richtungstasten.
Update am 24. November, DLC mit Koop-Modus im nächsten Jahr
Das Update für das bei Kritikern beliebte Actionspiel erscheint am 24. November für die PlayStation 5. Im nächsten Jahr steht darüber hinaus der kostenfreie DLC Legends an. Dieser beinhaltet einen Multiplayer-Teil mit Missionen für zwei Spieler sowie einem Survival-Modus für vier Spieler. Darin kämpfen Spieler als einer von vier Charakterklassen gegen dämonische Versionen der Yōtei Six.
Diese 5 Saugroboter-Angebote sollte jeder am Black Friday gesehen haben
Wer das ganze Jahr über gewartet hat, um sich einen Saugroboter zu gönnen, kann jetzt rund um den Black Friday garantiert zuschlagen. Wie gewohnt erreichen die Produkte im November nämlich wieder richtig attraktive Preise – egal, obs High-End oder Budget sein soll.
Ein Saugroboter-Hersteller, den man rund um den Black Friday definitiv im Blick behalten sollte, ist Mova. Die Geräte der Marke sind mit starken Features wie KI-Navigation, Heißwasserreinigung oder Selbstreinigung ausgestattet. Egal, ob Ihr Euch ein richtiges High-End-Modell oder ein solides Einstiegsmodell sichern wollt – jetzt könnt Ihr das zu ordentlich reduzierten Preisen und sorgenfrei dank dreijähriger Garantie tun. Bis zu 550 Euro Rabatt sind hier möglich!
Diese High-End-Saugroboter sind im Black-Friday-Sale
Los geht’s mit einigen Premium-Modellen, die trotz großer Rabatte zwar immer noch eine gewisse Investition sind, dafür aber auch vollgepackt sind mit Top-Features und -Leistung.
Passt den Mopp dem Boden an: Mobius 60 jetzt 450 Euro billiger
Gewappnet mit KI-Kameras und Smart Mapping erkennt der Mobius 60 die Art sowie die Bodenbeschaffenheit des Raumes, in dem er sich befindet. Er wechselt dann automatisch auf den passenden Mopp-Typ, um bestmögliche Reinigungsergebnisse auch auf unterschiedlichen Oberflächen zu erzielen. Dabei könnt Ihr ihn auf Fliesen genauso wie auf empfindlichen Holzböden arbeiten lassen. Besonders hilfreich ist hierbei auch der spezielle CloudSoft-Mopp, welcher Holzböden besonders schonend reinigt.
Staub, Krümel und Haare nimmt der Mobius 60 mit einer Saugleistung von 30.000 Pa mühelos auf, auch auf Teppichen. In diesem Bereich ist er also definitiv top! Über Türschwellen mit einer Höhe von bis zu acht Zentimetern kommt er zudem locker drüber, sodass er in jedem Winkel Eures Zuhauses putzen kann. Nach getaner Arbeit führt er in der Station seine Selbstreinigung durch. Dabei wäscht er die Wischmopps mit bis zu 100 Grad heißem Wasser aus, was bis zu 99,99 Prozent der Bakterien und Viren abtötet. Für Euch bleibt somit kaum Arbeit übrig.
Der Black-Friday-Preis des Mova Mobius 60 fällt aktuell von 1.499 auf 1.049 Euro. Damit spart Ihr Euch satte 450 Euro – aber nur noch bis zum 1. Dezember.
Z60 Ultra Roller Complete: High-End für unter 1.000 Euro
Brandneu und schon günstiger ist der Z60 Ultra Roller Complete von Mova. Erst im September ist dieses Modell auf dem Markt erschienen. Wir haben den Saugroboter bereits getestet und waren vor allem von der grandiosen Saugleistung sowie der fehlerfreien Navigation angetan. Den ausführlichen Bericht lest Ihr hier:
Der Saugroboter punktet mit einer starken Saugleistung von 28.000 PA sowie einer Anti-Verhedderungsbürste, die problemlos mit Tierfell oder langen Haaren klarkommt. Die Wischwalze wird während der Reinigung permanent mit frischem Wasser gespült, was für optimale Reinigungsergebnisse sorgt. Eine Abdeckung für diese verhindert außerdem, dass Eure Teppiche beim Putzen nass werden. Praktisch: Mit einer Höhe von 9,6 cm verschwindet der Roboter auch zum Putzen unter dem Sofa oder der Kommode.
Während der Black-Friday-Aktion bekommt Ihr ihn für 999 statt 1.399 Euro. Ihr spart Euch 400 Euro! On top gibt’s noch ein Zubehörset im Wert von 216 Euro kostenlos dazu. Dieses sorgt dafür, dass das Gerät ein ganzes Jahr lang einwandfrei funktioniert.
Schnitt im Test gut ab & kostet nur noch 799 Euro: V50 Ultra Complete
Ebenfalls gut in unserem Test abgeschnitten hat der Mova V50 Ultra Complete. Der Hersteller selbst beschreibt das Modell als die perfekte Wahl für alle, die sowohl Wert auf eine starke Performance als auch auf smarte Funktionen legen. Aktuell gibt’s den Roboter in Schwarz und in Weiß für 799 statt 1.199 Euro. Jeder der Roboter kommt mit einem Zubehörset im Wert von 199 Euro.
Mova hat hier zwei Wischmopps verbaut, um eine starke Reinigungsleistung selbst an Kanten oder an schwierig zu erreichenden Stellen zu erreichen. Die Saugleistung von 24.000 Pa wird von einer KI-Hindernisvermeidung unterstützt. Auch dieses Gerät erklimmt mühelos Türschwellen und Hindernisse von bis zu sechs Zentimetern. Wie der oben vorgestellte Z60 ist auch dieses Modell mit dem DuoSolution™-System ausgestattet, welches ein effektives Wischen mit zwei Wassertanks ermöglicht. Mit einer Höhe von 8,9 Zentimetern ist der V50 zudem sogar noch mal schmaler als das vorige Modell.
Auch Einsteiger-Saugroboter fallen jetzt deutlich im Preis
Wenn Ihr etwas weniger Wert auf teure Premium-Features legt, sondern lieber auf erstklassige Reinigung zum Einstiegspreis setzen wollt, sind die folgenden zwei Angebote vielleicht das Richtige für Euch.
P50 Pro Ultra: Test-Überraschung zum Black-Friday-Preis
Zugegeben, der bereits niedrige UVP des P50 Pro Ultra Saugroboters von Mova hat uns im Test damals ziemlich überrascht. Jetzt im Black-Friday-Sale rutscht er sogar auf nur 540 Euro, Ihr spart Euch damit 359 Euro vom UVP. Für das Geld saugt er mit einer Leistung von 19.000 Pa und navigiert per smarter RGB-Kamera. Die Navigation hat in unserem Test jedoch minimale Schwächen aufgewiesen. Weiterhin ist der P50 Pro Ultra mit ausfahrbaren Wischmopps versehen, die für saubere Böden bis an den Rand sorgen. Auch nach der Reinigung bleibt der Wartungsaufwand dank der Basistation ziemlich gering.
Jetzt für unter 400 Euro: E40 Ultra Saugroboter
Ein Modell, das problemlos den alltäglichen Ansprüchen gewachsen ist, ist der E40 Ultra. Mit einem Black-Friday-Preis von 379 Euro kann sich der Saugroboter definitiv sehen lassen. Er trumpft mit einer Leistung von 19.000 Pa auf und saugt nicht nur auf Hartböden, sondern ebenso auf Teppichen. Um Eure Teppiche nicht nass zu machen, kann er seine Wischmopps um bis zu 10,5 Millimeter anheben und die Saugleistung punktuell noch mal erhöhen. Beim Wischen selbst setzt er auf schwingende Bewegungen, die vor allem in Ecken für eine noch gründlichere Reinigung sorgen sollen. Mova bietet Euch zudem eine dreijährige Garantie.
Alle Mova-Angebote gelten noch bis zum 1. Dezember. Wer einen Premium-Saugroboter abgreifen will, sollte also nicht mehr allzu lange zögern.
Was sagt Ihr zu den Angeboten? Nutzt Ihr einen Saugroboter von Mova? Lasst es uns wissen!
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Mova. Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.