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Apps & Mobile Entwicklung

Pixel Watch erscheint fast wie neu!


Eines der besten Dinge an der neuen Pixel Watch 4 ist, dass sie mit Wear OS 6 läuft, das eine Reihe von Verbesserungen mit sich bringt, darunter die umfassende Überarbeitung des Material 3 Expressive Designs. Jetzt bekommen auch die Besitzer älterer Pixel Watch-Modelle, darunter die Pixel Watch 3 und Watch 2, das gleiche Upgrade.

Ältere Pixel Watch-Modelle erhalten Wear OS 6

Wie in einem Blogbeitrag angekündigt, wird Wear OS 6, das auf Android 16 basiert, ab heute auf die Pixel Watch 3 und Pixel Watch 2 ausgerollt. Das Update kommt als Firmware-Version BP3A.250905.014.W3 und ist sowohl für die Bluetooth/Wi-Fi als auch für die Mobilfunkversion (LTE) der Pixel Watch 3 und Watch 2 verfügbar.

Nutzer/innen in anderen Ländern, darunter Großbritannien und Deutschland, haben auf Reddit ebenfalls berichtet, dass sie das Update erhalten haben, was auf einen globalen Rollout hindeutet.

Benutzeroberflächendesign mit verschiedenen Widgets, einschließlich Kalender, Batteriestatus und Fitnessverfolgung.
Die neue Wear OS 6-Oberfläche verfügt endlich über eine dynamische Farbgestaltung / © Google

In der Zwischenzeit hat Google das vollständige Over-the-Air-Image der Pixel Watch für Oktober auf seiner Website veröffentlicht und bietet den Nutzern die Möglichkeit, die Firmware manuell auf ihr Gerät zu übertragen.

Google hat nicht bestätigt, ob die ursprüngliche Pixel Watch das Update erhalten wird, obwohl frühere Ankündigungen besagten, dass die Unterstützung für das Modell der ersten Generation bis Oktober 2025 andauern wird.

Was ist neu in Wear OS 6?

Wear OS 6 bringt die volle Material 3 Expressive UI Behandlung auf die Pixel Smartwatches, nachdem ausgewählte Apps sie schon früh eingeführt haben. Es erwartet dich eine aufgefrischte, farbenfrohere Oberfläche mit aktualisierten Farbthemen, neuen Symbolformen und Schriftarten sowie „federnden“ Animationen. Diese Designänderungen erstrecken sich auch auf die Kachel-Layouts.

BC25 Styles & Komponentenübernahme

  • Dynamische Farbthemen
  • Abgerundete Schriftarten und Icons
  • Neue Wear 6-Komponenten (Edge-Buttons, Picker, Dialoge, Scrollbar, etc.)
  • Aktualisierte Kachelvorlagen/Layouts

Automatischer Start von Google Maps auf Wear OS-Uhren

  • Bleib auf dem richtigen Weg: Mit der neuesten Version der Google Maps App startet die Wegbeschreibung automatisch auf deiner Smartwatch, wenn du zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs bist.

Safety Check Timer Erweiterung

  • Nutzer können einem aktiven Safety Check Zeit hinzufügen.

Neben den optischen Verbesserungen enthält Wear OS 6 auch Leistungsoptimierungen, die laut Google die Akkulaufzeit auf unterstützten Pixel Watches um bis zu 10 % verbessern.

Das Update führt außerdem den automatischen Start von Google Maps bei Aktivitäten wie Radfahren und Wandern ein, damit die Nutzer/innen auf dem richtigen Weg bleiben. Außerdem gibt es jetzt die Möglichkeit, die Zeit für den aktiven Safety Check zu verlängern.

Wenn Ihr einen tieferen Einblick in die größten Änderungen von Wear OS 6 haben wollt, schaut Euch den Einblick meiner Kollegin Camila an.



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Neue Details zu Googles XR-Geräten: Das können Nutzer erwarten


Google setzt mit einem großen Update und neuen Hardware-Plänen auf Android XR. Die neuen Funktionen deuten darauf hin, wie XR über Headsets hinaus in alltägliche Geräte einziehen könnte, was die Plattform zu einem überzeugenderen Konkurrenten für Apples oder Metas XR-Vorstoß macht.

Nach der Enthüllung von Android XR im vergangenen Jahr kam die erste Hardware mit der Plattform erst im Oktober mit dem Samsung Galaxy XR auf den Markt. Jetzt hat Google ein neues Update angekündigt, das auf das Wearable ausgerollt wird und eine Reihe neuer Funktionen mitbringt, die auch für zukünftige Geräte erwartet werden. Das Unternehmen hat außerdem die erste Welle von Smart Glasses angekündigt, die auf der Plattform laufen werden.

Android XR nutzt den PC

Die neuen Android-XR-Funktionen beginnen ab heute auf dem Galaxy XR auszurollen. Die meisten dieser Funktionen befinden sich jedoch noch in der Beta-Phase, so dass die Nutzer auf dem Weg dorthin mit Verbesserungen rechnen können.

Eine der neuen Funktionen ist PC Connect, mit dem sich Android-XR-Headsets mit Windows-PCs verbinden lassen. Nutzer können den Desktop oder einzelne Fenster in den XR-Modus bringen, was mit nativen Android-XR-Apps funktioniert. Dies ist nützlich, um die begrenzte Bildschirmfläche eines Laptops oder PCs zu erweitern und die Produktivität unterwegs zu verbessern. Die Funktion unterstützt auch Spiele und macht das Erlebnis noch intensiver.

Eine weitere Neuerung ist ein neuer Reisemodus, der die Ansicht in ein großes Kino oder einen immersiven Arbeitsbereich verwandelt. Er optimiert die virtuelle Anzeige und reduziert unnötige Bewegungen.

Google Android XR PC Connect
Android XR-Headsets unterstützen jetzt die Integration mit Windows-PCs über die PC-Connect-Funktion. Bildquelle: Google

Google führt außerdem „Likeness“ ein, eine Funktion, mit der Nutzer lebensechte 3D-Avatare ihrer Gesichter für die Verwendung bei Videogesprächen erstellen können. Diese Avatare spiegeln Gesichtsausdrücke und Handgesten wider und vermitteln den Teilnehmern ein stärkeres Gefühl der Präsenz.

Diese Funktion wird möglicherweise auf Headsets mit externen oder verdeckten Displays ausgeweitet, ähnlich wie Apple Vision Pro’s spatial persona. Mit diesen Updates orientiert sich Google eindeutig an der XR-Plattform von Apple. Alle diese angekündigten Funktionen werden in der Beta-Phase eingeführt.

Android-XR-Brillen kommen 2026 auf den Markt

Google widmet dem Brillenformfaktor mehr Aufmerksamkeit und kündigt weiterhin die ersten Android XR-Brillen an, die nächstes Jahr erscheinen sollen.

Für intelligente Brillen, die Google als KI-Brillen bezeichnet, wird die Plattform sowohl diskrete Modelle ohne Display als auch mit Display ausgestattete KI-Brillen unterstützen. Letztere werden über eingebaute Bildschirme verfügen, ähnlich wie die ursprüngliche Google Glass und die Meta Ray-Ban Display Smart Glass. Diese Wearables werden mit Lautsprechern, Mikrofonen und Kameras ausgestattet sein und mit Gemini integriert werden, um natürliche Sprache und kontextabhängige Wahrnehmung zu ermöglichen, ähnlich wie die Ray-Ban-Smart-Brille.

Android XR smart glasses
Die ersten Android XR AI und XR Smart Glasses werden 2026 auf den Markt kommen. Bildquelle: Google

Google fügt dem Mix auch kabelgebundene XR-Brillen hinzu, die auf ein anderes Marktsegment abzielen. Das Unternehmen hat sich mit Xreal zusammengetan, um Project Aura zu entwickeln, das erste Gerät in dieser Kategorie und ein Testfeld für zukünftige Entwicklungen. Das Gerät verfügt über durchsichtige Linsen mit einem 70-Grad-Sichtfeld.

Im Gegensatz zu XR-Headsets ermöglicht die XR-Brille den Nutzern, immersive Funktionen zu erleben und gleichzeitig ihre Umgebung wahrzunehmen. Dadurch eignet sie sich für Szenarien wie praktische Schulungen und geführte Aktivitäten. Die Brille unterstützt auch Hand- und Kopfgesten, wie in den von Google zur Verfügung gestellten Materialien gezeigt wird.

Es ist noch nicht bekannt, wann Project Aura für Verbraucher verfügbar sein wird. Google hat gesagt, dass es plant, im nächsten Jahr mehr Details über das neue XR-Segment und die Geräte zu veröffentlichen.





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NTLite Free 2025.12.10723: Assistent zum Hinzufügen von Hardware hält Einzug


NTLite Free 2025.12.10723: Assistent zum Hinzufügen von Hardware hält Einzug

Bild: NTLite

NTLite Free hat mit der jetzt veröffentlichten Version 2025.12.10723 zahlreiche neue Funktionen erhalten, die die Möglichkeiten des für die private Nutzung kostenlosen Windows-11-Installationsassistenten deutlich erweitern sollen. Zudem haben die Entwickler auch mehrere Fehlerkorrekturen vorgenommen.

Kleine, aber die Nutzung vereinfachende Neuerungen

Mit der neuen Version wurde der Anwendung eine Komponente für einen „Assistenten zum Hinzufügen von Hardware (Legacy)“ hinzugefügt. Außerdem verfügt das Tool nun über eine Schalterunterstützung für den automatischen Update-Download und die Update-Auswahl über die Befehlszeile. Gleiches gilt für die sogenannte Point-in-Time-Wiederherstellung (PITR), die ab sofort ebenfalls zum Funktionsumfang gehört. Entfernt wurden dagegen die Komponenten „Modern App-Unterstützung – 32-Bit“ sowie „WWAN AutoConfig“. Auch die „Feature-Konfiguration“ wurde angepasst: Sie wird jetzt nur noch bei der Erstellung von Images mit Windows 24H2 und neuer angezeigt, da sie bei älteren Versionen nicht entfernt werden kann.

Verbessert wurde zudem die Funktion „Updates für andere Microsoft-Produkte bereitstellen“, die in den Einstellungen in „Updates für andere Microsoft-Produkte erhalten“ umbenannt wurde. Ferner decken die Einstellungen in der neuen Version mehr Einträge durch Deaktivierung des Speicherorts ab.

Zahlreiche Korrekturen durchgeführt

Auch an die Behebung einiger Fehler haben die Entwickler gedacht. So sollte die Win10-„Client License Platform“-Erkennung nun korrekt funktionieren. In älteren Versionen konnte das Entfernen von „Windows AI“ die Hello-Face-Einrichtung unterbrechen, was jetzt ebenfalls nicht mehr auftreten sollte. Zudem werden FoD-Pakete, da sie nicht anwendbar sind, bei der Verwendung von „Erneut anwenden“ auf der Seite „Anwenden“ nach boot.wim und winre gefiltert. Weiterhin konnte das Starten von „Anwenden“ mit mehreren Images in bestimmten Fällen bisher zum Absturz führen – auch dieser Fehler wurde laut Entwickler behoben.

Eine komplette Übersicht der Änderungen und Neuerungen bieten die ausführlichen Release Notes.

Ab sofort verfügbar

NTLite Free 2025.12.10723 steht ab sofort über die Website des Herstellers zum Download bereit. Alternativ kann der in seiner Grundversion kostenlose Assistent zur Erstellung von Windows-Installationsmedien auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Für einen erweiterten Funktionsumfang von NTLite verlangt der Hersteller 40 Euro für die Home-Version, 90 Euro für die Pro-Version und 250 Euro für die Business-Variante.

Downloads

  • NTLite Free

    4,5 Sterne

    NTLite Free ermöglicht das Modifizieren von Windows-Images und Windows-Installationen.

    • Version 2025.12.10723 Deutsch



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Warum ein USB-Kabel gerade bei Amazon durch die Decke geht


Bei Amazon wandert aktuell ein USB-C-Ladekabel von Anker ziemlich häufig über die digitale Ladentheke. Über 5.000 Mal wurde es im vergangenen Monat gekauft. Doch warum genau ist es jetzt so beliebt? Wir schauen genauer hin.

Zahlreiche Käufer, der Vermerk als „Amazons Tipp“ und auch noch der Hinweis, dass das aktuelle Angebot „stark nachgefragt“ ist: Dieses Anker USB C auf USB C Kabel geht bei Amazon derzeit wirklich durch die Decke. Das liegt sicherlich auch am Preis, der momentan von knapp 20 auf nur noch 10,99 Euro reduziert wird – und das wohlgemerkt für gleich zwei der 240W-Ladekabel.

240 W, 1,8-Meter-Länge & ein guter Preis

Die Vorzüge des Anker-Kabel-Doppelpacks liegen auf der Hand: Neben dem derzeit echt attraktiven Preis punkten die Ladekabel vor allem auch mit einer Top-Ladegeschwindigkeit von bis zu 240 Watt. Damit ladet Ihr nicht nur Euer Smartphone ruckzuck auf, selbst ein MacBook Pro 16″ (M3) soll in nur 25 Minuten wieder halb aufgeladen werden können.

Ebenfalls praktisch und ein echter Vorteil: Die Ladekabel sind jeweils 1,8 Meter lang. Dadurch müsst Ihr nicht direkt an der Steckdose hängen. Das robuste, aber gleichzeitig flexible Material ist ein weiterer Pluspunkt. All das macht sich übrigens auch bei den Bewertungen bemerkbar: Das Produkt hat durchschnittlich 4,8/5 Sterne bei über 1.700 Rezensionen bekommen.

Und dann wäre da noch der Preis: 45 Prozent Rabatt sorgen dafür, dass Amazon die Anker-Ladekabel jetzt für lediglich 10,99 Euro verkauft. Ein echtes Schnäppchen!





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