Apps & Mobile Entwicklung
PlayStation Plus im Juli: Katalog wächst um Cyberpunk 2077 und mehr
Sonys Spielekatalog des Abonnementservice PlayStation Plus erhält im Juli mit Cyberpunk 2077 hochkarätigen Nachschub. Die neonfarbene Zukunftsstadt Night City kann ab sofort zusammen mit fünf weiteren Titeln erforscht werden. Premium-Nutzer erhalten zusätzlich mit Twisted Metal 3 und 4 zwei weitere Titel.
Mit Cyberpunk 2077 erhält PlayStation Plus Zuwachs um eines der namhaftesten Spiele der letzten Jahre. Der dystopische Sci-fi-Shooter spielt in einer großen Open-World, die an Kalifornien angelehnt ist und von Kriminalität beherrscht wird.
Neben einem holprigen Start machte das Spiel zum Release Ende 2020 vor allem mit einer äußerst opulenten Grafik auf sich aufmerksam. Der Metascore liegt bei sehr guten 86/100 Punkten. Die User-Wertung ist mit 7,3/10 etwas verhaltener. Der drei Jahre später veröffentlichte DLC Cyberpunk 2077: Phantom Liberty (Test) wird jedoch nicht in den Abo-Katalog aufgenommen.
- Cyberpunk 2077 | PS5, PS4
- Abiotic Factor | PS5
- Banishers: Ghosts of New Eden | PS5
- Bluey: The Videogame | PS5, PS4
- Planet Zoo | PS5
- Risk of Rain 2 | PS5, PS4
- Tropico 6 | PS5, PS4
- New World: Aeternum | PS5
- Twisted Metal 3 | PS5, PS4 (Nur in Premium enthalten)
- Twisted Metal 4 | PS5, PS4 (Nur in Premium enthalten)
Unterschied: Monatliche Spiele und Spielekatalog
Die monatlichen Spiele, die in allen Stufen des PlayStation-Plus-Abos enthalten sind, verbleiben im jeweiligen Nutzerkonto und können unter der Voraussetzung, dass ein aktives Abo besteht, für immer gespielt werden. Der Spielekatalog ist hingegen lediglich den Extra- und Premium-Abonnenten vorbehalten und umfasst stetig wechselnde Titel, die nicht an das Nutzerkonto geknüpft und so nach Ausscheiden des Titels aus dem Katalog auch nicht weiter gespielt werden können. Er ist das Pendant zum Xbox Game Pass (Ultimate) von Microsoft.
Während PlayStation Plus Extra damit den Spielekatalog und Ubisoft+ Classic bietet, kann mit der Premium-Version auch auf PS5-Cloudstreaming zurückgegriffen werden. PS Plus startet ab 8,99 Euro im Monat in der Essential-Stufe, mehr Informationen gibt es bei Sony.

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Mafia: The Old Country: Gameplay-Trailer zeigt Fahr- und Kampfszenen
Mit einem weiteren, über neun Minuten langen Gameplay-Video gibt 2K Games abermals einen umfangreichen Einblick in das kommende Mafia: The Old Country. Das nächste Mafia-Abenteuer soll planmäßig Anfang August erscheinen.
Gewohntes Setting in hübscher Optik
Die Szenen des Trailers spielen im fünften Kapitel des Spiels und zeigen neben kleineren Interaktionen auf einem typisch italienischen Anwesen auch einige Fahrszenen. Hauptaktion des Trailers ist jedoch eine nächtliche Infiltration eines feindlichen Anwesens, bei dem neben lautlosen Manövern auch Schrotflinte und Handgranaten zum Einsatz kommen.
Release am 8. August
Mafia: The Old Country erscheint am 8. August 2025. Da 2K Games selbst in dem nun veröffentlichten Gameplay-Trailer weiterhin an diesem Veröffentlichungsdatum festhält, ist davon auszugehen, dass die (finalen) Arbeiten planmäßig verlaufen und der baldige Release gehalten werden kann.
Die unlängst bekanntgegebenen Systemanforderungen begnügen sich am unteren Ende zwar mit älterer Hardware, um das Spiel jedoch in seiner vollen Pracht spielen zu können wird hingegen eine potente Grafikkarte benötigt. Gerade letzteres stand bereits zuvor außer Frage, da das neue Mafia-Epos auf die Unreal Engine 5 setzt.
Das Spiel erscheint in zwei Versionen und kann bereits jetzt vorbestellt werden. Während die Standard-Edition zum Preis von rund 50 Euro lediglich das Basisspiel beinhaltet, erhalten Käufer der rund 60 Euro teuren Deluxe-Edition mehrere Ingame-Gegenstände sowie ein digitales Artbook und den Soundtrack zum Spiel.
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ChatGPT als Chrome-Konkurrent: OpenAI will bald eigenen Web-Browser veröffentlichen
OpenAI steht kurz davor, einen eigenen Web-Browser zu veröffentlichen, meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Dieser soll bereits in den kommenden Wochen erscheinen und ist explizit als Konkurrent zu Googles Chrome-Browser geplant.
Reuters beruft sich bei dem Bericht auf drei Quellen, die mit den Vorgängen vertraut sind. Der komplette Browser soll demnach eine Benutzeroberfläche haben, der Besuch von Webseiten würde damit in den Hintergrund rücken.
Für OpenAI zählt der Browser laut dem Reuters-Bericht zu der Strategie, die KI-Dienste tiefer im Alltag der Nutzer zu verankern. Die AI-Hardware, die man gemeinsam mit dem Design-Büro von Jony Ive entwickeln will, ist ein weiterer Baustein.
Googles Chrome-Browser im Visier
Nutzer sollen KI-Dienste also möglichst ohne Umwege nutzen, was für Anbieter wie OpenAI verschiedene Vorteile hat. Einer davon ist auch, dass man über einen Browser mehr Nutzerdaten sammeln kann. Bei Google ist Chrome ein zentraler Bestandteil für das Werbegeschäft, weil viele Suchen direkt über den Browser laufen.
Mit einem weltweiten Marktanteil von knapp 70 Prozent dominiert Google auch den Browser-Markt. Allerdings sind deswegen bereits die amerikanischen Wettbewerbsbehörden aktiv. Im Rahmen des Monopolverfahrens, das Google verloren hat, steht auch die Forderung im Raum, dass Google den Chrome-Browser abspalten muss. OpenAI hatte sich da bereits als potenzieller Käufer ins Gespräch gebracht.
Der eigene Browser ist Reuters zufolge nun ein Versuch, mit eigenen Mitteln Marktanteile abzugraben.
AI Browser Wars
Sollte OpenAI den Browser tatsächlich veröffentlichen, drängt man auf einen Markt, den zahlreiche Firmen ins Visier nehmen. Was sich anbahnt, ist eine neue Generation von Browsern. Bis dato sind diese dazu da, Webseiten zu laden, erklärt etwa Josh Miller, CEO der Browser Company, die den Arc Browser entwickelt und nun am Dia-Projekt arbeitet. Je mehr Funktionen wie Recherchen, Datenanalyse, Bildgestaltung und Nachrichten-Konsum sich auf die KI-Chatbots verlagert, desto mehr stehen die in Konkurrenz mit Browser.
Für die KI-Anbieter ist daher zu verlockend, eine Anwendung zu haben, in der sich die digitale Welt praktisch vollständig abspielt. Wer diesen Markt dominiert, kann mit Vorteilen rechnen, so wie es bei Google mit dem Chrome-Browser der Fall ist. Branchenbeobachter wie Platformer-Journalist Casey Newton sprechen daher bereits von einem sich anbahnenden AI Browser War.
Wie KI-Browser funktionieren können
Bis dato setzen KI-Browser vor allem auf eine Sidebar, um den KI-Assistenten zu integrieren. Dieser läuft nebenher und man kann sich etwa eine Zusammenfassung zur jeweils aufgerufenen Website geben lassen und weitergehende Fragen stellen.

Absehbar ist aber: Agenten rücken künftig in den Mittelpunkt. Es handelt sich also um KI-Assistenten, die selbständig mehrstufige Aufgaben übernehmen und beispielsweise selbst Webseiten bedienen können. Einen Vorgeschmack liefert der Comet-Browser, den Perplexity in dieser Woche präsentiert hat.
Der Analyst und Autor Marcel Weiß hat bereits die aktuelle Version getestet. Im Neunetz-Newsletter schildert er, wie die Agenten-Funktionen des Come-Browsers bereits in der Lage sind, die Zutaten von einem Chefkoch-Rezept auszulesen, beim Anbieter Knuspr den Warenkorb mit den Produkten zu füllen und den Gesamtpreis zu berechnen. Das klappe schon vielversprechend.
Insbesondere das Online-Shopping sieht Weiß weitreichende Konsequenzen durch KI-Browser. Es sind aber noch wesentlich mehr Anwendungsgebiete möglich. Ein Beispiel betrifft etwa Abonnenten von Zeitschriften wie dem Spiegel oder dem Economist, zahlende Kunden haben dort Zugang zu einem vollständigen Archiv. Ein KI-Browser ist nun in der Lage, das komplette Archiv zu einem bestimmten Thema auszuwerten.
Um eine Frage zu beantworten, sucht man in solchen Fällen also nicht mehr einzelne Webseiten auf. Stattdessen ist es der KI-Agent im Browser, der benötigte Informationen sammelt und etwa Warenkörbe bedient. Es ist also eine Entwicklung, die laut Weiß das Internet-Ökosystem noch mehr verändern könnte, als es schon mit Chatbots und Suchmaschinen der Fall ist.
KI-Browser: Von Perplexity bis zum Microsoft Edge
Noch befindet sich die Entwicklung aber in einer frühen Phase. Wer Comet nutzen will, benötigt etwa ein Perplexity-Max-Abonnent, das 200 US-Dollar im Monat kostet. Ein weiterer Anbieter bei den KI-Browsern ist The Browser Company, deren Dia-Projekt befindet sich derzeit aber noch in einer offenen Beta. Opera hat derweil mit Neon einen KI-Browser im Angebot, Microsoft entwickelt derweil den Edge-Browser laufend weiter.
Der Edge soll künftig ebenfalls einen KI-Agenten erhalten, der einen beim Surfen im Netz unterstützt. Mit Copilot Vision hat dieser zudem eine Screensharing-Funktion, die ebenfalls einen Ausblick auf das gibt, was Browser künftig machen. Denn der KI-Assistent analysiert auf diese Weise, was auf dem Bildschirm passiert, und kann basierend auf den Inhalten direkt Vorschläge machen. Das Ziel ist also ein Assistent, der einem praktisch immer über die Schulter schaut.
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Es geht drunter und drüber: Steht euer PC auf dem Tisch? Und was steht sonst drauf?
Heute kommt als Sonntagsfrage ein altbekanntes Thema aus der Community: Wie seid ihr zu Hause am Schreibtisch organisiert? Steht der Desktop-PC unter dem Tisch, daneben, auf ihm drauf oder ganz woanders? Was habt ihr sonst noch so an Technik und Zubehör auf eurem Tisch? Und um welche Art Schreibtisch handelt es sich überhaupt?
Wohin mit dem Gaming-Rechner?
Es ist tatsächlich bereits das zweite Mal, dass Fragestellungen rund um die Positionierung des eigenen Desktop-PCs in Relation zum Schreibtisch den inhaltlichen Rahmen einer Sonntagsfrage bilden. Und ebenso ist es das zweite Mal, dass der Impuls dazu aus dem Forum kommt. Auslöser ist diesmal Corsair mit dem neuen Gehäuse Frame 5000D, dessen vorderen Anschlüsse („Front-I/O-Panel“) unten auf Höhe der Standfüße vorzufinden sind. Total unpraktisch, finden einige Leser, wo ein klobiges PC-Gehäuse doch gemeinhin auf dem Boden steht. Eine super Sache, entgegen andere, die ihren Gaming-Rechner selbstverständlich auf dem Tisch platziert haben.
Dank inzwischen über drei Jahren mit regelmäßigen Sonntagsfragen ist eine entsprechende Community-Statistik schnell gefunden: Bei rund 27 Prozent der Leserinnen und Leser steht der Desktop-PC auf dem Tisch, bei immerhin 19 Prozent daneben und bei ziemlich exakt der Hälfte darunter. Frage beantwortet? Na ja, einerseits beziehen sich diese Umfrageergebnisse auf den Februar 2023. Und andererseits waren zahlreiche andere Optionen, die in den Kommentaren zum Frame 5000D kollaborativ gebrainstormt wurden, außen vor. Heute gibt es also eine Wiederholung des Fragenkatalogs von vor inzwischen eineinhalb Jahren – mit erweiterten Antwortmöglichkeiten.
Wie ist euer Schreibtisch zu Hause eingerichtet?
Beginnen wir mit einer grundlegenden Frage: Welche Art Schreibtisch habt ihr überhaupt? Einen ganz gewöhnlichen Tisch, einen Eckschreibtisch oder vielleicht sogar ein höhenverstellbares Modell? Oder kommt ihr zu Hause ganz ohne Schreibtisch aus?
-
Einen ganz normalen, rechteckigen Schreibtisch
Historie: 57,6 %
-
Einen Eckschreibtisch in L-Form
Historie: 16,8 %
-
Einen Schreibtisch in U-Form
Historie: 1,3 %
-
Einen höhenverstellbaren Schreibtisch
Historie: 21,5 %
-
Ich habe zwar einen Desktop-PC, aber keinen Schreibtisch
Historie: 2,4 %
-
Ich habe weder Desktop-PC noch Schreibtisch zu Hause
Historie: 0,4 %
Falls ihr in den eigenen vier Wänden keinen Schreibtisch habt, aber durchaus über einen Desktop-PC verfügt, stellt sich natürlich die Frage: Wo ist dieser dann aufgebaut und angeschlossen? Entsprechende Antworten und Erläuterungen zum Setup sind in den Kommentaren gerne gesehen.
Was steht alles auf dem Schreibtisch?
Und damit direkt zur großen Frage, die schon im Titel der Sonntagsfrage gestellt wird: Wo steht der Desktop-PC, wenn er denn beim Schreibtisch respektive in dessen Nähe untergebracht ist. Stellt ihr euer System direkt auf dem Tisch zur Schau? Oder ist der klobige Kasten unter der Tischplatte versteckt?
-
Auf dem Schreibtisch
Historie: 26,5 %
-
Neben dem Schreibtisch
Historie: 19,2 %
-
Unter dem Schreibtisch auf dem Boden stehend
-
Unter dem Schreibtisch aufgehangen
-
Im Schreibtisch
-
Hinter dem Monitor (VESA-Halterung)
-
Unter dem Monitor, der drauf steht
-
Im Monitor (All-in-One)
-
An der Wand befestigt
-
In einem anderen Raum
-
Ganz woanders
Historie: 4,6 %
Aus der Community kam damals auch die Frage, auf welche Art der Audioausgabe die ComputerBase-Leser setzen. Häufig stehen hier mehrere Optionen zur Wahl, aber welche nutzt ihr regelmäßig?
-
Ich habe ein dediziertes Stereo- oder 2.1-Lautsprechersystem auf bzw. beim Schreibtisch
-
Ich habe ein dediziertes Lautsprechersystem auf bzw. beim Schreibtisch, das über mehr als 2(.1) Kanäle verfügt
-
Ich nutze die integrierten Lautsprecher meines Bildschirms
Historie: 10,2 %
-
Ich greife am Schreibtisch auf Over-Ear-Kopfhörer zurück
Historie: 54,8 %
-
Ich höre über In-Ear-Kopfhörer
Historie: 6,0 %
Dass auf einem Schreibtisch mit Desktop-PC abseits der Audio-Ausgabegeräte mindestens ein Bildschirm, eine Maus und eine Tastatur zu finden sind, kann als gesetzt angesehen werden. Aber was findet sich sonst noch so auf eurem Tisch?
-
Notebook oder Tablet
Historie: 44,6 %
-
Dockingstation fürs Notebook oder Tablet
Historie: 17,0 %
-
Thunderbolt-Dock fürs Notebook oder Tablet
Historie: 10,4 %
-
Mikrofon
Historie: 28,1 %
-
Steuerkonsole, Makropad, etc.
Historie: 10,1 %
-
Qi-Ladegerät
Historie: 16,9 %
-
Spielkonsole
Historie: 5,0 %
-
WLAN-Router
Historie: 7,7 %
-
Drucker
Historie: 15,2 %
-
Schreibtischlampe
Historie: 46,9 %
-
Uhr
Historie: 14,0 %
-
Taschenrechner
Historie: 11,7 %
-
Schreibutensilien
Historie: 54,8 %
-
Zimmerpflanzen
Historie: 8,1 %
-
Deko-Objekte
Historie: 30,7 %
Wer besonders stolz ist auf sein Desktop-Setup, der kann in den Kommentaren gerne ein Bild seines Schreibtischs teilen.
Streitthema RGB-Beleuchtung
RGB-Leuchtdioden findet sich inzwischen nicht mehr nur an ausgewählter PC-Hardware, sondern auch an allerhand Eingabegeräten, Smart-Home-Produkte oder sogar Mauspads – und auch hier hat die bunte Beleuchtung häufig die Gabe, besonders zu polarisieren. Habt ihr derartige Technik im Einsatz?
-
Ja, beim PC
Historie: 36,7 %
-
Ja, beim Bildschirm
Historie: 13,9 %
-
Ja, bei der Peripherie (Maus, Tastatur, Headset etc.)
Historie: 44,7 %
-
Ja, beim Mauspad
Historie: 6,4 %
-
Ja, bei meiner Schreibtischlampe
Historie: 3,7 %
-
Ja, bei einem Lightstrip
Historie: 11,1 %
-
Ja, andernorts
Historie: 5,5 %
-
Nein
Historie: 41,4 %
Was ist denn jetzt mit dem Front-I/O-Panel?
Zum Abschluss darf noch die Frage beantwortet werden, mit der das Thema überhaupt wieder aufkam: Wo sollten die vorderen Anschlüsse bei einem Desktop-PC-Gehäuse idealerweise vorzufinden sein?
-
Auf der Oberseite
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An der Front, oben
-
An der Front, seitlich links
-
An der Front, seitlich rechts
-
An der Front, unten
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Auf der linken Seite
-
Auf der rechten Seite
-
An der Rückseite (Die Mac-mini-Option)
-
… auf der Unterseite?!
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
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