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Premium-Saugroboter von 3i mit über 600 Euro Black Friday Rabatt
Dass Premium-Saugroboter saugen sowie wischen und sich sogar selbst reinigen können, ist längst keine Neuheit mehr. Dieses Modell hat dabei aber noch eine Funktion, die den Saug-Wisch-Roboter zum Nachhaltigkeits-König macht und die es so auf dem Markt sonst nicht gibt.
Moderne Saugroboter können bereits eine Menge Arbeit abnehmen. Der 3i S10 Ultra setzt auf das Standard-Programm aus Saugen, Wischen und sich selbst wieder reinigen noch einen drauf. Denn in seiner Station ist ein sogenanntes WaterRecycle-System integriert, das Schmutzwasser wieder aufbereitet. Zusätzlich verwandelt er Umgebungsluft in Wasser und dient so in feuchten Räumen gleichzeitig als Luftentfeuchter. Schon jetzt gibt es den cleveren Saugroboter bei Amazon im Black-Friday-Frühbucherangebot.
3i S10 Ultra: Darum ist der Saugroboter besonders
Der 3i S10 Ultra ist laut Hersteller der weltweit erste Saug- und Wischroboter mit integriertem Wasserrecyclingsystem in seiner Basisstation. Das bedeutet: Er wechselt und erzeugt neues Wasser selbstständig – ohne, dass Ihr etwas tun müsst. Und da er zusätzlich Wasser aus der Luft aufnimmt, braucht er auch keinen Wasseranschluss. Er arbeitet ganz autark an der Stelle, wo Ihr ihn aufstellen möchtet. Das ist eine echte Besonderheit dieses Modells – der 3i S10 Ultra kann aber natürlich noch viel mehr.
Deine Böden saugt der Saugroboter zuverlässig mit einer hohen Saugkraft. Und feuchte oder eingetrocknete Flecken entfernt er mit einem rotierenden Rollenmopp. Auch der ist eine Seltenheit in Saugrobotern. Er kann bis zu fünf Zentimeter ausgefahren werden, wodurch der Roboter ebenfalls schwer zugängliche Stellen erreicht. Während der Putzfahrt reinigt er außerdem seinen Mopp kontinuierlich selbst, um so permanent mit einer sauberen Rolle zu putzen. Wenn er über Teppiche fährt, hebt er den Rollenmopp einfach an. Die KI-Hindernisvermeidung erkennt zudem Haushaltsgegenstände und umfährt sie gekonnt. Verwickelte Haare schneidet er automatisch von den Bürsten ab, damit er weiterhin effizient arbeiten kann. Auch hiermit habt Ihr also keine Pflegearbeit.
In seiner Station reinigt der Roboter nach dem Putzen seinen Mopp mit Reinigungsmittel und trocknet ihn mit heißer Luft, damit keine Gerüche entstehen. Darüber hinaus befüllt die Station den Saugroboter mit frischem Wasser samt Reinigungsmittel und saugt den Staub aus dem Behälter des Roboters. Den Staubbehälter der Station müsst Ihr nur rund alle 60 Tage entleeren.
Über 600 Rabatt schon vor Black Friday
Im Black-Friday-Frühbucherangebot könnt Ihr Euch den 3i S10 Ultra bei Amazon jetzt schon 600 Euro günstiger holen. Statt 1.499 Euro (UVP) kostet er nur noch 899,99 Euro. Und mit dem Code S10DESAVE5 zieht Ihr nochmal weitere fünf Prozent ab. Dadurch landet Ihr am Ende bei insgesamt nur noch 854,99 Euro. Der Preis ändert sich auch am Black Friday nicht mehr. Ihr könnt also jetzt schon zuschlagen.
Ab dem 20. November starten dann auch die eigentlichen Black-Friday-Angebote. Dann bekommt Ihr zum Beispiel den 3i P10 Ultra mit dem Code P10DESAVE5 für nur noch 427,49 Euro. Hierbei handelt es sich um einen Saugroboter mit einer 8-in-1-Station und der Tangle-Cut-Technologie, welche (Tier-)Haare durchschneidet und so den Wartungsaufwand minimiert. Das Modell eignet sich daher perfekt für Haustierbesitzer.
Alternativ gibt’s noch den 3i G10+, welchen Ihr Euch mit dem Code G10DESAVE5 für nur noch 218,49 Euro sichert. Zu den Highlights zählen hier – neben der hohen Saugkraft – unter anderem die beutellose, automatische Staubkompression, wodurch mehr in den Staubbehälter passt.
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit 3i.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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Die besten Schlösser im Test und Vergleich
Neben intelligenten Lampen und smarten Steckdosen gehören elektronische Türschlösser zu den beliebtesten Geräten aus dem Smart-Home-Bereich. Besonders ein Hersteller sticht hierbei heraus. Warum, lest Ihr in diesem Artikel.
Smart Locks von Nuki gehören seit Jahren zu den beliebtesten Nachrüstlösungen. Mit den aktuellen Modellen Smart Lock Pro, Smart Lock Ultra und Smart Lock Go deckt der österreichische Hersteller verschiedene Bedürfnisse ab und bietet aus diversen Gründen die besten Smart Locks auf dem Markt.
Testsieger: Nuki Smart Lock Pro

Das derzeit beste Smart Lock von Nuki ist das Smart Lock Pro. Die Montage gelingt in nur wenigen Minuten, da kein Zylindertausch notwendig ist. Stattdessen wird das Türschloss auf den bestehenden Türzylinder gesetzt. Besonders beeindruckend ist das Öffnungs- und Schließtempo des Geräts. Kein anderes Smart Lock öffnet die Tür so schnell wie dieses Nuki-Modell.
Nuki-typisch ist das Design edel und die Verarbeitung wirklich hochwertig. Zudem wird das Smart Lock nicht von Batterien, sondern von einem wiederaufladbaren Akku betrieben. Für den Ladevorgang muss das Schloss nicht entfernt werden. Das Laden gelingt bequem mittels eines magnetischen Ladekabels. Außerdem unterstützt das Pro Matter und fügt sich somit problemlos in Euer bestehendes Smart-Home-System ein. Das Nuki Smart Lock Pro kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 269 Euro und ist unter anderem bei Amazon erhältlich.
Beste Testsieger-Alternative: Nuki Smart Lock Ultra

Das Nuki Smart Lock Ultra hingegen erfordert einen Zylinderwechsel, was bei Mietwohnungen oder für Leute ohne Erfahrung ein Manko ist. Abseits davon ist es noch kompakter als das Smart Lock Pro, was für einen minimalistischen und eleganten Look sorgt.
In puncto Technik entspricht es aber weitgehend dem Pro: Es bietet ebenfalls drei Schließgeschwindigkeiten, darunter das rasante Öffnungstempo, Matter-Support, Auto-Unlock und ein integriertes WLAN-Modul. Für das Nuki Smart Lock Ultra müsst Ihr zudem Euren Geldbeutel locker machen. Denn das Modell nach unverbindlicher Preisempfehlung 349,00 Euro.
Preistipp: Nuki Smart Lock Go

Zu guter Letzt gibt es das Nuki Smart Lock Go, das sich an Einsteiger richtet. Auch dieses Modell wird auf den vorhandenen Zylinder gesetzt. Bauliche Veränderungen sind nicht notwendig. Allerdings setzt das Modell auf klassische AA-Batterien statt auf einen integrierten Akku. Zudem ist das Gehäuse nicht so hochwertig wie bei den anderen genannten Modellen.
Schließlich erinnert das Go-Modell an alte Modelle wie das Nuki Smart Lock Pro 4.0 (Test). Trotz des geringeren Preises, sind sämtliche Kernfunktionen an Bord. Matter-Unterstützung und Fernzugriff sind ebenfalls enthalten. Bei Amazon könnt Ihr das Nuki Smart Lock Go für 147,99 Euro kaufen.
Das macht Nuki-Schlösser so beliebt
Im Alltag haben alle drei Modelle ihre Stärken. Das Pro punktet durch eine einfache Montage und seine hohe Geschwindigkeit. Das Ultra besticht vor allem durch sein kompaktes Design. Und das Go bietet schließlich den günstigsten Einstieg in die Welt der Smart Locks und ist ideal für Einsteiger, die dennoch viele moderne Funktionen nutzen möchten. Alle Smart Locks unterstützen das Matter-Protokoll. Und das Beste: Für die Nutzung der Schlösser müsst Ihr keinen Account anlegen.
Nuki-Alternativen im Überblick
Natürlich gibt es nicht nur Nuki auf dem Markt. Zahlreiche Hersteller bieten ebenfalls solide Modelle, teils zu geringeren Preisen, aber mit weniger Funktionen. Vor allem Aqara und SwitchBot möchte ich hier hervorheben. Im Folgenden findet Ihr eine Liste weiterer aktueller Smart Locks, die wir getestet haben.
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Flugangebote starten in Deutschland: Die Google-KI plant den nächsten Urlaub

Googles KI kann jetzt auch für Nutzer aus Deutschland den nächsten Urlaub planen. Nach dem US-Start im August unter der Bezeichnung „Flight Deals“ bietet Google die KI-gestützten „Flugangebote“ jetzt auch in Deutschland und weiteren Ländern an. Nutzer können darüber ihre detaillierten Reisewünsche in natürlicher Sprache äußern.
Mit den Flight Deals war Google im August zunächst in den USA, Kanada und Indien an den Start gegangen. Jetzt sind für den Verlauf nächster Woche Deutschland, Österreich und die Schweiz an der Reihe. Besucht man die entsprechende Seite von Deutschland aus, lassen sich die neuen KI-Funktionen allerdings schon jetzt vollständig nutzen.
Die Flugangebote markiert Google wie zum Start in den USA noch als Beta-Funktion. Es werde weiterhin Feedback gesammelt, um zu untersuchen, wie KI die Reiseplanung verbessern kann.
Reisewünsche in natürlicher Sprache äußern
Die reguläre Flugsuche wird seit vielen Jahren von Google angeboten. Neu ist jetzt in erster Linie die Funktion, mittels natürlicher Sprache nach Flug- und Reisewünschen zu suchen. Gegenüber Googles KI lässt sich zum Beispiel der Wunsch nach einer Woche Urlaub im Februar mit Non-Stop-Flügen, gutem Essen und warmem Wetter äußern. Die Funktion soll Reiseabsichten verstehen und natürliche Sprache interpretieren können. Möglich sind auch Anfragen wie „einwöchige Reise diesen Winter in eine Stadt mit großartigem Essen, nur Direktflüge“ oder „10-tägiger Skiurlaub in einem erstklassigen Resort mit Neuschnee“.
Die manuelle Suche bleibt erhalten
In den Suchergebnissen werden die laut Google besten verfügbaren Schnäppchen angezeigt, die zur konkreten Suche passen. Es werden aber auch Ziele vorgeschlagen, die der Nutzer potenziell noch nicht in Betracht gezogen hat. Flight Deals richtet sich Google zufolge an Reisende, deren oberste Priorität eine möglichst günstige Reise sei. Die bisherigen Filteroptionen und die manuelle Suche sind aber erhalten geblieben.
Booking und Expedia unter Druck
Laut Google greift die Funktion auf die Echtzeit-Daten von Google Flüge zu, die dem Anbieter zufolge aktuelle Optionen von Hunderten Fluggesellschaften und Buchungsseiten umfasst. Apropos Buchungsseiten: Bei Booking und Expedia sorgte Googles Ankündigung für einen Fall der Aktienkurse um 5 Prozent respektive 8 Prozent. Google leitet teils aber auch zu diesen Anbietern weiter.
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So nutzt Ihr das neue Feature
Apples neueste iOS-26.2-Beta versteckt eine ziemlich clevere Neuerung in AirDrop. Und diese funktioniert auf eine Weise, die Euch vermutlich überraschen wird. Hier erfahrt Ihr alles, was Ihr wissen müsst, bevor das Update für iPhone, iPad und Mac ausgerollt wird.
AirDrop war schon immer ein fester Bestandteil von iPhones und anderen Apple-Geräten. Über die Jahre hat Apple der Funktion zahlreiche sinnvolle Updates und Verbesserungen spendiert. Mit dem neuesten Update auf iOS 26.2 führt Apple nun ein neues Sharing-Feature ein, das das Teilen mit Geräten außerhalb Eurer Kontakte flexibler und sicherer macht.
Andere Geräte automatisch für 30 Tage in AirDrop sehen
Das Feature kommt mit iOS 26.2 Beta 3, was Apple bereits an Tester:innen und Entwickler:innen verteilt. Es basiert auf einem einmaligen Code, der es Euch ermöglicht, automatisch die Kontakte anderer Personen zu sehen, die nicht in Eurer Kontaktliste gespeichert sind – und Dateien sowie Medien bis zu 30 Tage ab der ersten AirDrop-Übertragung mit ihnen zu teilen.
Technisch läuft das über eine neue Sektion in den Einstellungen namens „Verwalte bekannte AirDrop-Kontakte“, die auf beiden Geräten abgefragt wird. Aktuell gibt es allerdings keinen direkten Weg, bekannte Kontakte einzusehen, außer eben über diesen Bereich in den Einstellungen. Da sich die Funktion aber noch in der Beta befindet, dürfte sich das bis zum finalen Release noch ändern und verbessert werden.
So funktioniert der neue AirDrop-Einmalcode
- Öffnet die Einstellungen auf Eurem iPhone oder iPad.
- Tippt auf „Allgemein“ und dann auf „AirDrop“.
- Scrollt nach unten und wählt „Bekannte AirDrop-Kontakte verwalten“.
- Tippt auf „Weitere Bekannte“ und wählt anschließend das Gerät oder den Kontakt aus, den Ihr mit einem Einmalkode autorisieren möchtet.
Der Prozess ist derzeit noch nicht wirklich intuitiv, wenn Ihr Dateien an Geräte außerhalb Eurer Kontaktliste sendet oder von diesen empfangt. Außerdem gibt es momentan keine Möglichkeit, die 30-Tage-Frist zu verlängern. Es ist daher gut möglich, dass Apple diesen Ablauf in einer der nächsten Betas noch optimiert.
Die Einführung des AirDrop-Einmalkodes ergänzt die bereits vorhandene Option, Dateien mit beliebigen Geräten in der Nähe zu teilen – allerdings auf eine deutlich sicherere und kontrolliertere Art. Besonders praktisch ist das in Situationen, in denen Ihr Menschen nur gelegentlich trefft und sie nicht in Euren Kontakten gespeichert habt, etwa im Arbeitsumfeld oder bei geschäftlichen Begegnungen. So geht das Teilen künftig schneller und unkomplizierter.
Gleichzeitig reduziert die Funktion das Risiko unerwünschter Dateien von Fremden. Ein Problem, dem Apple bereits zuvor begegnet ist, wodurch man das offene AirDrop-Zeitfenster auf zehn Minuten begrenzte.
Aktuell ist die Funktion in iOS 26.2 verfügbar und dürfte sich bis zum finalen Release weiterentwickeln.
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