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R26 Concept: Audi zeigt sein Formel-1-Design


Audi stellt das Design-Konzept für den Formel 1-Rennwagen vor

Im kommenden Jahr feiert Audi seine Formel-1-Premiere. 115 Tage vor dem ersten Rennen in Melbourne fährt die Marke die Spannung hoch und hat ambitionierte Ziele.

Am Mittwochabend stellte die Vier-Ringe-Marke in München mit dem Audi R26 Concept das Design und die Lackierung des künftigen Boliden vor

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Links im AI Browser: Comet vereint Chat und Website-Besuche


Perplexity verändert die Art und Weise, wie Links im Comet Browser geöffnet werden. So sollen User keinen Chat-Kontext mehr verlieren. Aber wird die Rezeption von Websites dadurch eingeschränkt?

Das Zeitalter der KI ist längst angebrochen, in der agentischen Ära befinden wir uns in einigen Kontexten ebenfalls. Denn AI-first Browser erobern parallel zum steten Ausbau von populären KI-Lösungen für die Suche – vom AI Mode über Perplexity bis hin zu ChatGPT – das Web. Perplexity brachte Comet vor einigen Monaten an den Start, ehe OpenAI mit Atlas, basierend auf ChatGPT, nachzog. Auch Google bietet diverse AI-basierte Lösungen direkt im weltmarktführenden Browser Chrome. Und Microsoft hat jüngst den Copilot Mode als Antwort auf Atlas und Co. in den Edge Browser integriert.

In diesem Browser-Kontext hat Perplexity ein großes Update für den Zugriff auf Links vorgestellt. Dieses dürfte neben Usern gerade die Publisher beschäftigen. Es ist nicht der einzige Faktor, der Comets Allround-Unterstützung für den Digitalalltag vorantreiben soll.


ChatGPT Atlas ist da:
AI-first Browser auf dem Weg zur Superassistenz

ChatGPT Atlas mit Suchleiste und Vorschlägen, blauer Hintergrund
© OpenAI via Canva

Comet Browser ermöglicht Parallelansicht von Website und Chat und verändert Link-Zugriff

Zum Start von Comet, Perplexitys agentischem AI Browser, konnten nur Max-Abonnent:innen auf diesen zugreifen – für etwa 200 US-Dollar im Monat. Einige Millionen User meldeten sich frühzeitig auf der Warteliste an. Seit dem Herbst 2025 ist der Browser aber ebenso frei zugänglich, was die Nutzungszahlen deutlich steigern dürfte.

Überdies wird Comet immer wieder mit neuen Fähigkeiten versehen. Zuletzt wurde beispielsweise ermöglicht, zahlreiche Tabs und Seiten gleichzeitig vom Perplexity Assistant als Agent bearbeiten zu lassen. Laut dem Unternehmen wurde die zugrundeliegende Architektur so erweitert, dass Comet Web-Umgebungen besser versteht und mit ihnen interagieren kann. Das erlaubt ihm, unterschiedliche Quellen parallel zu analysieren und Daten kontextbezogen zu verknüpfen. Interne Tests zeigen eine Leistungssteigerung von rund 23 Prozent im Vergleich zur vorherigen Version. Der neue Comet Assistant kann dadurch deutlich komplexere Aufgaben übernehmen, die über reine Informationssuche hinausgehen. Außerdem fragt Comet jetzt immerzu aktiv nach, bevor er direkt im Browser agiert und auf eine Seite zugreift, und merkt sich einmal erteilte Erlaubnisse. Nutzer:innen behalten also die Kontrolle darüber, wann und wie die KI eingreift.

Des Weiteren soll Perplexitys Comet bald den parallelen Zugriff von Web-Inhalten und lokalen Daten ermöglichen, indem die Integration lokaler MCPs (Model Context Protocols) miteinbezogen wird. Dann könnten User eigene gespeicherte Inhalte oder andere Desktop Apps in eine Aufgabe für Comet integrieren.


Perplexity Comet:

KI-Browser soll bald Web und lokale Dateien vereinen

Personen im Halbdunkel um Perplexity-Logo
© Perplexity

Wenn Comet jetzt auf Links zugreift, erleben die Nutzer:innen ein neues Vorgehen des KI-Browsers. Wer in einem Thread aus dem Antwortkontext der KI auf einen Link klickt, wird direkt zur betreffenden Website geleitet. Doch zugleich wird die Konversation mit dem Perplexity Assistant, der im Browser als Allround-KI Unterstützung bietet, für die Konversation geöffnet und rechts neben der Website-Ansicht angezeigt. Dabei können die User dort ihre Konversation zum Fragekontext weiterführen und sogar auf weitere Links klicken, während in der Hauptansicht des Browsers die per Link aufgerufenen Websites zu sehen sind. In einem Video auf X demonstriert Perplexity die Neuerung.

Möglicherweise wird diese Art des Link-Zugriffs Publisher sogar fördern, weil User ihre KI-Konversation, den Chat mit dem Perplexity Assistant, nicht verlassen müssten. Das kann ähnlich wie bei einem ausbleibenden App-Wechsel das Engagement erhöhen. Und so klicken sie womöglich eher auf Links, um den Content direkt parallel zur Konversation sehen zu können. Dann erhalten Publisher tatsächlich Traffic aus den Click-Throughs und profitieren potentiell gar weiteführend, etwa über Ad Impressions für Display-Werbung auf der Seite.

Gleichzeitig könnten die Seitenbetreiber:innen aber auch kritisch betrachten, dass User bei dieser Parallelstellung von Chat und Website-Ansicht geneigt sein könnten, die Rezeption der Website-Inhalte ohne Fokus vorzunehmen oder sich vom Assistant sogleich Zusammenfassungen liefern zu lassen. Das wiederum könnte die Verweildauer und vor allem echtes Engagement minimieren. In diesem Fall würde zum Teil sogar das Gegenteil von dem eintreten, was Google als Engaged Clicks bezeichnet, also Klicks, die ein besonderes Interesse versprechen, weil sie nach der Recherche und den Zugriff über AI Overviews oder den AI Mode zustande gekommen sind, allerdings eher als Folge und nicht als Nebenprodukt.

Wir dürfen daher beobachten, ob Comet dank der vielen neuen Features künftig mehr User gewinnen und Chrome, Edge, Atlas und Co. Konkurrenz machen kann und ob die neue Art des Link-Zugriffs das Nutzungsverhalten deutlich verändert. Die Publisher werden die Entwicklung mit Spannung erwarten. Derweil beobachtet die Branche ebenso aufmerksam, wie es in der Auseinandersetzung zwischen Amazon und Perplexity weitergeht. Denn: Perplexitys Comet darf nicht als Agent für User auf der E-Commerce-Plattform einkaufen. Schikane, sagen die einen, notwendig die anderen. Dabei könnte es langfristig um konkrete Wettbewerbsvorteile gehen.


Kampf um AI Agents beim Shopping:

Amazon will Perplexity Comet nicht auf der Plattform

Person mit Laptop und Kopfhörern, umgeben von leuchtenden Lichteffekten – symbolisch für den neuen Comet Assistant von Perplexity, der mehrere Websites gleichzeitig verarbeitet.
© Perplexity via Canva





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Digital Bash On Tour x etracker – Performance Marketing


Der Digital Bash On Tour x etracker – Performance Marketing lädt dich dazu ein, mehr aus deinen Kampagnen und Inhalten herauszuholen und von Top Speakern Insights zu GEO, smart Marketing, Analytics und KI-Optimierung am Puls der Zeit zu erfahren sowie dich mit Expert:innen auszutauschen. Hole dir frische Impulse und sei am 27. November in Hamburg mit dabei. Sichere dir jetzt dein Ticket!

Die Zukunft deiner Ad und Content Performance liegt in deiner Hand – und mit dem Digital Bash On Tour x etracker – Performance Marketing bist du schon jetzt gerüstet. Am 27. November 2025 kannst du ab 09:30 Uhr in Hamburg einen Deep Dive mit zukunftsweisenden Insights renommierter Speaker aus der Branche erleben. Gemeinsam mit etracker veranstalten wir im Hamburger Barceló Hotel unser nächstes großes On Tour Event mit Rundumprogramm. Im Fokus stehen dabei Conversion Hypes, AI-Lösungen, GEO als Performance-Hebel, die Zukunft von Web Analytics und die Frage, mit welchen Daten du künftig deine Performance wirklich optimieren kannst. Freue dich auf inspirierende Insights aus aktuellen Praxisprojekten, eine Panel-Diskussion mit erfahrenen AI-Expert:innen sowie Performance-Marketing-Enthusiast:innen und viel Raum für persönlichen Austausch.

Neugierig geworden? Dann schnapp dir jetzt dein Ticket für das kostenlose Deep Dive Event. Aufgepasst: Die Tickets sind stark limitiert, also registriere dich gleich, um dabei zu sein.

Event-Impressionen: Digital Bash On Tour, Personen auf Bühne, im Publikum, beim Essen
Event-Impressionen: Digital Bash On Tour

Die großen Potentiale im Performance Marketing live erleben: Das erwartet dich beim Digital Bash On Tour

Du kannst dich auf ein vielseitiges Programm mit Lösungen und Insights freuen, die allesamt die Frage zu beantworten helfen: Wie generiere ich mehr Wertschöpfung für meine Kampagnen? Erfahrene Speaker zeigen dir, wie KI und GEO deine Performance-Strategien auf das nächste Level heben können und warum neue Messparameter und -Tools so wichtig sind. Und welche Formate, Tools und Conversion-Ansätze machen wirklich das Rennen, wenn es um die hands-on Optimierung geht? Das soll in einem großen Exper:innen-Panel beantwortet werden.

Nutze die Gelegenheit, neue Methoden und Cases – etwa von Telefónica – kennenzulernen, aktuelle Trends einzuordnen und dich mit Branchenkolleg:innen bei Snacks und Drinks auszutauschen.

Ein weiteres Highlight: die Location. Das stilvolle Barceló Hotel schafft mit modernem Setting und seinem Business Flair direkt an der Binnenalster (und nahe am Hauptbahnhof) ideale Bedingungen für kreativen Austausch und neue Perspektiven.

Diese Speaker und Sessions liefern dir praxisnahe KI-Insights

Auf dich warten spannende Vorträge und wertvolle Insights unserer Expert:innen. Mit dabei sind KI-Content-Coach und Copywriter Stefan von Gagern, Olaf Brandt (Managing Director etracker GmbH), Oliver Mender (Senior Data & Performance Marketing Manager Telefónica), Daniel Kohler (Head of Performance Marketing ahead), Udo Schumacher (Head of Marketing Bücherbüchse), Fabienne Grewe (Head of Performance Marketing & Co-Founder THREE.E GmbH), Claudia Sothmann (Head of Marketing YogaEasy GmbH) und unser CEO und Gründer des Digital Bash Marc Stahlmann.

Im Laufe des Events erhältst du praxisnahe Antworten auf zentrale Fragen:

  • Wie wird GEO zum entscheidenden Performance-Hebel im KI-Zeitalter?
  • Wie können die Algorithmen der Werbenetzwerke wie Google, Meta, TikTok und Co. maximal effizient befeuert werden?
  • Ist Server-Side-Tracking die Zukunft?
  • Was sind die Probleme mit mehreren Datenquellen im Performance Marketing?
  • Was mache ich mit meinen attribuierten Werten im Vergleich zu den Werten aus den Systemen?
  • KI, Creatives und Conversion Hype – wer gewinnt das Performance-Rennen?

Das komplette Programm mit Details zu den Sessions wie „Von Klicks zu Konversationen – GEO als entscheidender Performance-Hebel im KI-Zeitalter“ und „Die Zukunft von Web und Marketing Analytics“ findest du auf unserer Event Website.

Networking und Austausch inklusive

Ergänzend zu den inhaltlichen Programmpunkten bietet dir das Event zahlreiche Gelegenheiten, beim Networking mit Kolleg:innen, Expert:innen und unseren Speakern ins Gespräch zu kommen. Ob bei der Kaffeepause oder beim gemeinsamen Lunch: Nutze die entspannte Atmosphäre für inspirierende Kontakte und den Austausch über deine eigenen Projekte.

Wir freuen uns auf ein spannendes Event mit vielen wertvollen Insights und auf deine Teilnahme.

Limitierte Tickets – jetzt schnell sichern

Bitte beachte: Die Kapazität des Events ist begrenzt, die Tickets sind entsprechend stark limitiert. Es können daher nicht alle Anfragen bestätigt werden.

Frage jetzt dein kostenloses Ticket an und freue dich auf einen Tag voller Wissen, Networking und inspirierender Gespräche beim Digital Bash On Tour x etracker – Performance Marketing in Hamburg!


Dein Blick in die Glaskugel:

So sieht AI Marketing im Jahr 2030 aus

Björn Radde beim Digtal Bash x t3n DMEXCO Livestream 2025
© Fabian Brennecke





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Schadenersatz : Idealo fordert 3,3 Milliarden Euro von Google


Idealo will Geld sehen

Vor Gericht fordert Idealo von Google Milliarden. Im Zentrum steht vor allem die Frage, wie lange der US-Konzern seine Marktmacht bei Preisvergleichen unrechtmäßig ausgenutzt hat.

Das deutsche Preisvergleichsportal Idealo fordert 3,3 Milliarden Euro Schadenersatz vom US-Internetgiganten Google. Mehr als sechs Jahre nach der Klageerhebung hat am Donnerstag vor dem Landgericht Berlin die Verhandlung um die Milliardenklage von Idealo begonnen.

Die mehrheitlich zum Medienkonzern Axel Springer gehörende Preisvergleichsmaschine wirft Google vor, seine marktbeherrschende Stellung als Suchmaschine über Jahre hinweg missbraucht zu haben. Dabei habe der US-Konzern eigene Angebote gegenüber Idealo bevorzugt. Das Portal fordert zudem eine umfassende Auskunft über Traffic, Umsätze und Gewinne von Google. Der US-Konzern weist die Forderung nach einem Schadensersatz als völlig überzogen zurück.

Milliardenstrafe durch die EU-Kommission

Die EU-Kommission hatte in dieser Angelegenheit bereits 2017 eine Wettbewerbsstrafe gegen Google in Höhe von 2,4 Milliarden Euro verhängt. Die Geldbuße wurde im September 2024 vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg bestätigt.

Im Fokus des Streits steht der Preisvergleichsdienst Google Shopping. Die EU-Kommission hatte 2017 argumentiert, dass der US-Digitalkonzern auf der Seite für allgemeine Suchergebnisse die Resultate seines eigenen Dienstes gegenüber den Preisvergleichsdiensten der Konkurrenten bevorzugt habe. Danach präsentierte Google die Suchergebnisse seines Dienstes an oberster Stelle und hervorgehoben mit Bild und Text. Die Suchergebnisse der konkurrierenden Dienste erschienen nur weiter unten als blauer Link.

Klageforderung rasant erhöht

Idealo hatte die Klage gegen Google 2019 vor dem Landgericht Berlin eingereicht; damals forderte das Unternehmen eine Entschädigung in Höhe einer halben Milliarde Euro. Das Verfahren ruhte, solange der Rechtsstreit zwischen der EU-Kommission und Google anhängig war. Idealo hatte sich vorbehalten, die Klage zu erweitern. In diesem Februar nach Wiederaufnahme des Verfahrens wurde die Forderung neu kalkuliert: Idealo verlangt nun für den Zeitraum 2008 bis 2023 rund 2,7 Milliarden Euro an Schadensersatz und 600 Millionen Euro Zinsen. „Für die Nutzer geht es um faire Auswahl und Transparenz beim Online-Kauf“, sagte Idealo-Mitgründer Albrecht von Sonntag.

Vor der Zivilkammer des Landgerichts Berlin steht die Entscheidung der Kommission aus dem Jahr 2017 nicht mehr infrage, weil sie 2024 durch das EuGH-Urteil bestätigt worden ist. Strittig zwischen Idealo und Google ist allerdings, auf welchen Zeitraum sich dieser Vorwurf bezieht.

Das sagen Google und Idealo

Google argumentiert, dass man nach dem Beschluss der EU-Kommission aus dem Jahr 2017 umfassende Änderungen an Google Shopping vorgenommen habe, um die Kartellvorwürfe aus dem Weg zu räumen. Brüssel hatte Google verpflichtet, anderen Preisvergleichsdiensten einen Zugang zu den Shopping-Ergebnissen zu ermöglichen. Nach Angaben des Konzerns nutzen inzwischen rund 1.550 Vergleichsseiten in Europa dieses System – zuvor seien es nur sieben gewesen. Diese Entwicklung zeige, dass die Öffnung des Shopping-Bereichs funktioniere. Die EU-Kommission habe keinen weiteren Handlungsbedarf gesehen, sagen Google-Vertreter.

Idealo dagegen vertritt die Auffassung, dass Google 2017 nur kosmetische Änderungen vorgenommen habe. „Das Grundproblem der rechtswidrigen Kartellvorteile besteht bis heute“, sagte Idealo-Mitgründer von Sonntag.



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