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Resident Evil Requiem & Pragmata: Erster Grafikeindruck mit Path- und Raytracing


ComputerBase hatte auf der Gamescom die Möglichkeit, die Capcom-Spiele Resident Evil Requiem und Pragmata auf dem PC anzuspielen. Da diese Möglichkeit durch Nvidia zu Stande gekommen sind, liefen die Spiele mit Pathtracing (Resident Evil Requiem) beziehungsweise Raytracing (Pragmata). Ein technischer Ersteindruck.

Beide Spiele liefen zwar mit maximalen Raytracing-Details, ob die restlichen Grafikdetails jedoch auch auf das Maximum gedreht waren, bleibt unklar, denn einen Blick in das Grafikmenü durfte die Redaktion nicht werfen. Nahe am Maximum waren diese aber auf jeden Fall. Sicher ist die Auflösung gewesen, denn hier war Ultra HD mit 3.840 × 2.160 Pixeln eingestellt. Darüber hinaus waren DLSS 4 Super Resolution (Stufe unklar) und DLSS Multi Frame Generation 4× aktiv.

Die Grafik von Resident Evil Requiem

Während der optische Stil von Resident Evil Requiem und Pragmata trotz gleicher Engine recht unterschiedlich ist, bieten beide einiges fürs Auge. Vor allem Resident Evil Requiem macht optisch sehr viel Spaß, denn hier weiß die Beleuchtung mit der Pathtracing-Optik voll zu überzeugen. Nicht nur das, diese sorgt auch für eine dichte Atmosphäre, was in einem Horror-Spiel entscheidend ist.

So ist es zum Beispiel ein großer Vorteil, dass alle Lichtquellen nicht nur korrekte Schatten werfen, sondern auch, dass diese ihre Umgebung „einfärben“ können. Ein rotes Licht färbt entsprechend auch die Umgebung rot ein, was ohne Raytracing nur selten gut aussieht – oder eben gar nicht erst passiert. Das bedeutet aber nicht, dass für diesen Effekt unbedingt Pathtracing notwendig ist. Das wird aber erst ein Technik-Test klären können. Resident Evil Requiem wird am 27. Februar 2026 erscheinen, der Kaufpreis ist noch unbekannt.

Resident Evil Requiem ist zwar optisch gelungen, aber nicht fehlerfrei. So neigt das Bild immer mal wieder gut sichtbar zum Rauschen, was auf einen nicht perfekt arbeitenden Denoiser hinweist. Da während der Demo vermutlich DLSS Ray Reconstruction aktiv gewesen ist, ist genau dort auch die Baustelle zu suchen: Hier muss Capcom sich noch einmal mit Nvidia zusammensetzen, um den Effekt zu minimieren oder völlig abzustellen.

Die Grafik von Pragmata

Resident Evil Requiem spielt sehr viel mit Licht und Schatten, bei Pragmata ist das nicht der Fall. Hier ist die Spielwelt zumindest in der Demo in viel Licht getauft, entsprechend hell geht es überall zu. Das gespielte Level öffnet sich zwar nicht sonderlich, primär sind eher enge Korridore und Gegenden zu sehen, dafür sind diese aber detailliert ausgestaltet.

Vor allem in die Charaktere wurde viel Arbeit gesteckt, sei es in den Anzug des Spielers, das Mädchen und auch die Gegner. Hier gibt es wahrlich viel fürs Auge zu sehen. Das Spiellevel selbst ist in einem klinischen, sehr reinen Design zu sehen, wie man es bei einer Raumstation erwartet. Die Materialien sind damit sehr glänzend, was den Raytracing-Effekt verstärkt.

Denn Pragmata setzt intensiv auf Raytracing-Reflexionen, die immer mal wieder großflächig oder im Detail zu sehen sind. Anders als in Resident Evil Requiem gibt es in Pragmata keine Probleme mit Rauschen, die Reflexionen wirken aber etwas träge: Das fällt meistens gar nicht auf, schon aber, wenn sich der Spieler selbst großflächig in einer Reflexion spiegelt. Wird dann eine Bewegung ausgeführt, ist diese nicht ganz synchron in der Reflexion, sondern geringfügig verzögert. Nicht so viel, dass dies beim eigentlichen Spielen auffallen würde, schon aber, wenn die Reflexion genau betrachtet wird.

Die RE-Engine scheint deutlich besser geworden zu sein

Auch Pragmata, das im Jahr 2026 erscheinen wird, scheint grafisch ein starker Titel zu werden, zumindest ist dies der Ersteindruck nach einer kurzen Spiele-Session von 30 Minuten, die durchweg in demselben Level stattgefunden hat. Capcom hat die hauseigene RE-Engine für beide Spiele deutlich aufgebohrt, denn in Monster Hunter Wilds (Test) war die Grafik deutlich schwächer – es handelt sich jedoch auch um ein sehr anderes Spiel. Jedoch auch gegenüber dem Remake zu Resident Evil 4 (Test) ist der optische Sprung sehr groß.



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Mafia: The Old Country: Patch bringt Freifahrtmodus und Schwarz-Weiß-Grafik


Mafia: The Old Country: Patch bringt Freifahrtmodus und Schwarz-Weiß-Grafik

Die Entwickler von Mafia: The Old Country (Test) haben einen Patch angekündigt, der unter anderem einen neuen Freifahrtmodus hinzufügt. In diesem lässt es sich, wie der Name bereits vermuten lässt, frei in der Welt des Spiels mit Autos herumfahren, ohne dass die Kampagnen-Missionen den Spieler daran zu hindern versucht.

Freies Fahren mit optionalen Aufgaben

Der neue Freifahrtmodus ist aber mehr als freies Fahren, wie die Entwickler bekannt gegeben haben. Denn es wird auch kleinere optionale Aufgaben geben, die angenommen werden können. Natürlich wird es Rennen gegen die KI oder auch auf bloße Zeit geben, die auf Wunsch auch in einer First-Person-Perspektive gefahren werden können. Das Feature kann auch in der Kampagne genutzt werden.

Wer ohne Auto unterwegs ist, kann auch an Combat-Challenges teilnehmen. Explizit für den Freifahrtmodus gedacht, gibt es mit dem Update auch neue Autos, Waffen und Outfits beziehungsweise Skins, die genutzt werden können. Und wer den Freifahrtmodus nur bei speziellem Wetter nutzen möchte, kann zwischen den Szenarien „Sonnenaufgang“, „Nachmittag“, „Nebel und „Ascheregen“ wechseln.

Ein neuer Schwierigkeitsgrad und ein Fotomodus

Das Update führt darüber hinaus einen neuen Schwierigkeitsgrad ein, der auf den Namen „Klassisch“ hört und an das erste Mafia und an Mafia: Definitive Edition (Test) erinnern soll. Er soll schwerer sein als die bisherigen Schwierigkeitsgrade in Mafia: The Old Country und damit eine neue Herausforderung bieten. Der Spieler erleidet mehr Schaden, die eigene Gesundheit regeneriert sich langsamer und beim Nachladen gehen nicht verschossene Kugeln im Magazin verloren.

Schwarz-Weiß-Grafik mit „Cinema Siciliano“

Wer die hübsche Grafik von Mafia: The Old Country besser festhalten will, bekommt mit dem Patch einen Foto-Modus spendiert, um die Szenen besser zur Schau stellen zu können. Mit „Cinema Siciliano“ gibt es zudem einen neuen Grafikmodus, der die Grafik des Spiels in Schwarz-Weiß taucht, die Audioqualität anpasst und die Sprache auf Sizilianisch umstellt. Zugleich wird die grafische Oberfläche minimiert, sodass der Fokus komplett auf dem Spielerlebnis liegen soll.

Freifahrtmodus-Patch für Mafia: The Old Country
Freifahrtmodus-Patch für Mafia: The Old Country (Bild: Steam)

Das Freifahrt-Update von Mafia: The Old Country erscheint heute am 20. November und steht für alle Plattformen, also PC, PlayStation 5 und Xbox Series, zur Verfügung.



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Nvidia DGX Spark Software Update: Mehr Leistung und viele Verbesserungen für Peripherie




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Gratis-Spiele im Epic Games Store: Rundenstrategie mit Godzilla und Zoeti


Gratis-Spiele im Epic Games Store: Rundenstrategie mit Godzilla und Zoeti

Bild: TOHO CO., LTD.

Regelmäßig verschenkt Epic Games Spiele in ihrem Store. Diese Woche sind zwei rundenbasierte Titel von Akupara Games und Toho an der Reihe. Beim kostenlosen Erwerb von Godzilla Voxel Wars und Zoeti. sparen Spieler im Vergleich zum regulären Kauf 13,49 Euro respektive rund 16 Euro.

Rundenstrategie gegen die Pilzmonster

Das erste kostenlose Spiel ist Godzilla Voxel Wars, entwickelt von Toho Games und seit April 2023 erhältlich. Der Spieler steuert Godzilla auf einem 8×8 Felder großen Spielfeld. Mit Hirnschmalz und Strategie muss gegen Monster vorgegangen werden, denn die Welt wird von einer gefährlichen Pilz-Monster-Invasion bedroht und bedarf der Rettung. Wer die Herausforderungen der Oberseite der Spielfelder erfolgreich bewältigt hat, kann sich der schwierigeren Unterseite oder dem Level-Editor und den Ranglisten widmen.

Roguelike × Kartenspiel

Das zweite Gratis-Spiel kommt von Akupara Games und heißt Zoeti und ist ebenfalls im April 2023 veröffentlicht worden. Zoeti ist ein rundenbasiertes Roguelike-Spiel, das den Spieler in die Haut eines sogenannten Star-Soul-Helden schlüpfen lässt. Er muss die Bewohner von kleinen Ortschaften vor Monstern beschützen, damit sie ihr beschauliches Leben fortführen können. Das Spielprinzip setzt dabei auf Spielkarten, mit denen ähnlich wie beim Pokern bestimmte Kombinationen wie Paare, Drillinge, Full House und Straßen erspielt und damit offensive und defensive Fähigkeiten aktiviert werden müssen, um die Gegner in die Flucht zu schlagen.

Der Gratis-Zeitraum für diese beiden Spiele endet am nächsten Donnerstag, den 27. November, um 17:00 Uhr.



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