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Saugroboter, Mähroboter & mehr: Das sind Roborocks Zukunftspläne


Roborock hat sich insbesondere auf dem Saugroboter-Markt einen Namen gemacht. Auf einem exklusiven Presseevent in München hatten wir die Möglichkeit, mit Verantwortlichen von Roborock über die erste Mähroboter-Reihe zu reden und was das Unternehmen in Zukunft vorhat. 

Saugroboter, Waschtrockner und jetzt Mähroboter

Roborock ist vor allem für Saugroboter bekannt. Sie waren die ersten, die den aktuellen Navigationsstandard – die Lidarsensoren – auf dem Markt etabliert haben. Im Laufe der Zeit waren sie es, die mit neuen technischen Innovationen für Furore gesorgt haben. Wenn Roborock was Neues präsentiert hat, hat man immer genauer hingesehen. So war das auch am Anfang des Jahres, als der erste Saugroboter mit Greifarm (Test) vorgestellt wurde. Außerdem waren Roborock-Saugroboter (Bestenliste) die ersten, die Matter-kompatibel und somit im Smart Home integrierbar waren.

Dass Roborock auch smarte Waschtrockner anbietet, gerät dabei in Vergessenheit. Inzwischen gibt es vier Modelle zu unterschiedlichen Preisen auf dem Markt. Auf der IFA 2025 hat der Hersteller ein wenig überraschend seine erste Mähroboter-Reihe vorgestellt. Dabei handelt es sich um drei Modelle für verschiedene Gartengrößen. Wir hatten bei einem Presseevent die Möglichkeit, uns den RockMow Z1 in der Praxis (Hands-On) anzusehen. Im Interview hat uns Kai Zandtke, Kommunikationsleiter bei Roborock, verraten, was die Roborock-Mähroboter besonders macht.

Was plant Roborock in Zukunft?

Hintergrund meiner Zukunftsfrage aus dem Interview ist der Großangriff Dreames auf der IFA. Eine ganze Halle hatte der Hersteller für sich alleine und dabei sogar Haushaltsgroßgeräte gezeigt. Es würde mich ehrlich gesagt nicht wundern, wenn Roborock nach dem Mähroboter-Start in weitere Bereiche einsteigen würde. Warum auch nicht?

Roborock RockMow Z1 Rasenmäher auf Gras.
Das ist der Roborock RockMow Z1 / © nextpit / Thomas Kern

Eines ist sicher: Wenn Roborock mit technischen Innovationen aufschlägt, ist das Interesse umso größer, eben weil es Roborock ist. Das bestätigt auch die Strategie des Unternehmens: Sie wollen keine Roboter nachahmen, sie wollen nichts auf den Markt bringen, nur als Trotzreaktion, weil andere Marken so vorgehen. Sie wollen echte Kundenprobleme lösen und eigene Wege dafür finden – wie sie das in der Vergangenheit bereits gemacht haben.



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Qualcomm vs. Arm: Gericht bestätigt Urteil, aber die nächste Runde wird kommen


Qualcomm vs. Arm: Gericht bestätigt Urteil, aber die nächste Runde wird kommen

Hat das von Qualcomm gekaufte Unternehmen Nuvia in Folge der Übernahme gegen Lizenzvereinbarungen mit Arm verstoßen? Seit drei Jahren lieferten sich Qualcomm und Arm einen Rechtsstreit um diese Frage. Ende 2024 hatte ein Bezirksgericht Qualcomm vorerst Recht gegeben. Das Urteile wurde jetzt bestätigt.

Sieg für Qualcomm, Arm kündigt Berufung an

Bereits Ende letzten Jahres hatte eine Jury am United States District Court for the District of Delaware geurteilt, dass Qualcomm von Anfang an eine gültige Lizenz für die aus der Nuvia-Übernahme resultierenden CPU-Eigenentwicklungen besaß und somit nicht gegen bestehende Vertrags- oder Lizenzklauseln verstoßen hat. Die bereits vorhandene Lizenz gilt demnach für Smartphones, Automotive, PCs, IoT-Produkte und das Data Center.

In einem der Anklagepunkte hatte die Jury allerdings kein eindeutiges Urteil gefällt. Arm hatte daraufhin verlangt den Prozess neu auszurollen, oder das positive Urteil in den zwei anderen Anklagepunkten für Qualcomm zu streichen.

Der U.S. District Court hat beiden Anliegen nun widersprochen und das Urteil von Ende 2024 in den beiden wesentlichen Anklagepunkten damit bestätigt. Qualcomm feiert das als vollständigen Sieg über Arm, Arm wiederum plant in Berufung zu gehen.

Hintergründe zum Rechtsstreit

Hintergrund der seit dem Jahr 2022 geführten, gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen Qualcomm und Arm war die Übernahme von Nuvia durch Qualcomm im Jahr 2021 und die Weiterentwicklung des auf Basis einer von Nuvia erworbenen Architekturlizenz entwickelten Phoenix-CPU-Kerns.

Der ursprünglich für das Serversegment geplante Kern kam im Jahr 2024 als Oryon zuerst im Notebook (Snapdragon X), bevor er als Oryon 2 im Smartphone verfügbar war (Snapdragon 8 Elite). Erst in der vergangenen Woche hatte Qualcomm auf dem Snapdragon Summit 2025 mit Oryon 3 die dritte Generation vorgestellt, die in Snapdragon X2 Elite (Extreme) und Snapdragon 8 Elite Gen 5 zum Einsatz kommen wird.

Qualcomm war der Ansicht, mit der Übernahme von Nuvia auch die Architekturlizenz übernommen zu haben und das Recht zu besitzen, das von Nuvia entwickelte Design nach eigenen Anforderungen anzupassen. Arm wiederum argumentierte, dass Nuvia eine Architekturlizenz speziell für Server-Designs besaß und ein Transfer an Qualcomm nicht ohne vorherige Zustimmung durch Arm hätte passieren dürfen.

Kern des Streits war also die Frage, ob Qualcomm mit dem Kauf Nuvias auch dessen Lizenz erworben hat und in welchem Rahmen sowie zu welchen Bedingungen diese auf eigene Produkte transferiert werden können.



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Spotify zu teuer – Amazon liefert geniale Alternative kostenlos!



Spotify ist der mit Abstand beliebteste Musik-Streaming-Dienst weltweit. Allerdings sollen in den nächsten Wochen die Kosten erneut erhöht werden. Grund genug also, sich eine Alternative zu suchen. Ein bekannter Versandhändler bietet diese jetzt drei Monate kostenlos an. Wir haben uns das Angebot näher angeschaut.

Mit rund 268 Millionen Premium-Abonnenten, gilt Spotify weltweit als beliebtester Musik-Streaming-Anbieter. Jetzt sollen hier jedoch die Abonnement-Kosten erhöht werden, was vielen nicht gefällt. Bisher wurden 10,99 Euro pro Monat fällig, doch Bestandskunden sollen ab November 2025 mit 12,99 Euro pro Einzel-Abo zur Kasse gebeten werden. 

Mit Amazon Music Unlimited* gibt es jedoch eine richtig spannende Alternative. Laut einem Bericht von Business of Apps ist der Streaming-Dienst mit über 52 Millionen Abonnenten vor allem in den USA äußerst beliebt. In Deutschland konnte sich das Angebot des Versandriesen noch nicht wirklich durchsetzen. Doch gerade im direkten Vergleich der beiden Dienste ist das unverständlich. Aktuell habt Ihr jedoch die Möglichkeit, Euch selbst vom Streaming-Angebot zu überzeugen – und das völlig kostenlos.

Spotify vs. Amazon Music Unlimited: Lohnt sich ein Umstieg?

Beide Bezahldienste bieten eine große Auswahl von über 100 Millionen Songs. In der Regel sind selbst Lieder von unbekannteren Künstlern auf beiden Plattformen verfügbar. Was ich selbst nicht wusste, bis ich diesen Artikel verfasst habe, ist allerdings der technische Aspekt. Denn dieser ist bei Amazon Music Unlimited deutlich spannender. Die Audioqualität wird hier nämlich in HD oder Ultra HD wiedergegeben (also bis zu 3.730 kbps) und zudem wird lossless FLAC unterstützt. Ihr bekommt hier also verlustfreie Audiodateien geliefert.

Bei Spotify sind aktuell hingegen „nur“ Wiedergaben mit maximal 320 kbps möglich. Vorteil des schwedischen Unternehmens ist jedoch die Personalisierungsmöglichkeit. Außerdem werden soziale Features, wie die Playlisten Eurer Freunde, besser unterstützt. Amazon Music Unlimited findet sich logischerweise besser in das Amazon-Ökosystem ein, wenn Ihr beispielsweise Echo-Lautsprecher nutzt. Zusätzlich ist eine Audible-Integration hier möglich. Wie Ihr seht, spricht für Spotify hauptsächlich der soziale Aspekt, während Amazon vor allem mit einer guten Audioqualität punktet.

Prime Day Deals 2025: Musik kostenlos streamen

Kommen wir also zum interessantesten Teil. Denn Amazon Music Unlimited* bietet verschiedene Abo-Modelle. Nutzt Ihr bereits Amazon Prime, zahlt Ihr normalerweise 9,99 Euro pro Monat für das Streaming-Angebot. Dank des nahenden Prime Days, der am 07. und 08. Oktober stattfindet, könnt Ihr jetzt allerdings vier Monate lang kostenlos reinhören. Das gilt übrigens auch für Nicht-Prime-Mitglieder. Allerdings werden hier nach Ablauf 10,99 Euro pro Monat fällig – also genauso viel, wie Spotify noch bis zur Preiserhöhung verlangt. Zusätzlich gibt’s für Nicht-Mitglieder „nur“ drei Monate gratis.

Dieses Angebot gilt nur für Einzelabonnements. Dennoch kommt Ihr bei Amazon auch bei weiteren Account-Modellen günstiger davon. So zahlt Ihr 16,99 Euro pro Monat, falls Ihr das Familien-Abonnement abschließt. Hier können bis zu sechs Personen gleichzeitig vom günstigen Musik-Streaming profitieren. Zum Vergleich: Bei Spotify kostet diese Variante ab November 2025 immerhin 21,99 Euro pro Monat. Auch Studenten zahlen nur 5,99 Euro monatlich, statt der 6,99 Euro, die Ihr bei Spotify hinlegt.

Seid Ihr Euch unsicher, ob Ihr wechseln sollt? Dann schnappt Euch die drei Gratismonate Amazon Music Unlimited* und probiert es aus. Sollte es Euch nicht gefallen, könnt Ihr das Abonnement einfach monatlich kündigen. Dies könnt Ihr ganz einfach in Eurem Amazon-Account unter dem Punkt „Meine Mitgliedschaften und Abonnements“ erledigen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Überlegt Ihr Euch nach der Preiserhöhung von Spotify ebenfalls zu wechseln? Findet Ihr hier Amazon oder YouTube spannender? Lasst es uns wissen!



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CB-Fotowettbewerb: Der Oktober bringt schaurige Fotos gruseliger Motive


CB-Fotowettbewerb: Der Oktober bringt schaurige Fotos gruseliger Motive

Bild: Sony

Der monatliche Fotowettbewerb der ComputerBase-Community geht in die nächste Runde. Im Oktober 2025 werden Aufnahmen zum Thema „Schaurig, gruselig und unheimlich“ gesucht. Bilder können wie üblich bis zum 20. Tag des Monats eingereicht werden, dann beginnt die Abstimmung innerhalb der Community.

Halloween steht vor der Tür

Im vergangenen September lautete das Motto „Schattenspiele“. Insgesamt 17 Bilder wurden eingereicht und am Ende gaben mit 50,5 Prozent knapp über die Hälfte der Teilnehmer an der Abstimmung eine ihrer drei Stimmen an die Aufnahme von Community-Mitglied JackA. Im quadratischen Format wird eine Gabel inklusive elegant verflossenen Schlagschatten gezeigt. Die Aufnahme entstand mit einer Fujifilm X-S20 und dem Tamron 17-70 mm bei 24 mm, F3.5, 1/100s und ISO 2000.

Sieger-Aufnahme im September 2025
Sieger-Aufnahme im September 2025 (Bild: Community-Mitglied JackA)

Die Redaktion gratuliert zum gelungenen Foto und dem ersten Platz. Wie üblich gebührt JackA damit einhergehend das Recht, das Thema für den nachfolgenden Monat zu setzen. Gesucht sind diesmal Bilder zum Thema „Schaurig, gruselig und unheimlich“.

Schaurig, gruselig und unheimlich. Bitte keine toten Lebewesen. Ansonsten sollte es für die Allgemeinheit ersichtlich das Thema darstellen und da gebe ich keine weiteren Einschränkungen. Kindheitsängste, Phobien, Verkleidungen oder Situationen, wo sich einem die Nackenhaare aufstellen, sind alle erlaubt.

Community-Mitglied JackA

Damit sind alle interessierten Community-Mitglieder aufgefordert, bis zum 20. Oktober 2025 um 23:59 Uhr eine Aufnahme (JPEG oder PNG) zum Thema per E-Mail mitsamt dem eigenen Benutzernamen im ComputerBase-Forum an Initiator lowrider20 einzusenden.

Teilnahmebedingungen und Abstimmung

Je registriertem Community-Mitglied ist die Teilnahme mit einem eigens aufgenommenen, beliebig alten Bild erlaubt, das in noch keinem vorherigen Fotowettbewerb eingereicht oder anderweitig im ComputerBase-Forum veröffentlicht wurde. Aufnahmen mit dem gleichen Motiv eines bereits veröffentlichten Bildes aus leicht abgeänderter Perspektive sind unerwünscht. Nicht gestattet sind überdies Zeichnungen, gemalte oder per KI generierte Bilder sowie Renderings. Einmal eingereichte Bilder können nicht mehr ausgetauscht werden.

Nach Einsendeschluss startet eine neuntägige Abstimmung zu allen, maximal aber den ersten 40 eingereichten Bildern, an der alle Leser mit Forum-Nutzerkonto teilnehmen dürfen. Um die Anonymität der Fotografen zu wahren, werden die Fotos auf maximal 3.840 Pixel in Höhe und Breite verkleinert und die EXIF-Daten gegebenenfalls entfernt. Der zum Ende des Monats feststehende Gewinner darf erneut über das Monatsthema der nächsten Runde entscheiden. Die Redaktion wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg!



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