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Seid JETZT live dabei und gewinnt ein Pixel 10 Pro



Wenn Ihr das lest, ist unser Livestream von der IFA in vollem Gange. Bis 15 Uhr senden wir noch und Ihr solltet flott einschalten. Wieso? Weil Ihr dann kompakt die Highlights der IFA kennt und zudem noch etwas gewinnen könnt!

Ja, der Samstag auf der IFA ist wieder einer, bei dem die Besucher:innen in Scharen übers Gelände streifen. Wir haben uns genau diesen Tag herausgepickt, um einmal im Livestream Revue passieren zu lassen, was die IFA 2025 zu bieten hat. Wir haben Interview-Gäste, zeigen Euch viel von den Messeständen und bewerten natürlich, was die Unternehmen hier aufgefahren. 

Wenn Ihr auf das unten eingebundene Video klickt, könnt Ihr noch live bis 15 Uhr dabei sein, aber natürlich auch in der Folge jederzeit die kompletten drei Stunden nachholen. Wieso Ihr aber lieber live dabei sein solltet? Na, weil es ein nagelneues Pixel 10 Pro zu gewinnen gibt. Ermittelt anhand der sporadisch eingeblendeten Buchstaben einfach das Lösungswort und einer glücklichen Person kann dann dieses bärenstarke Handy gehören. nextpit und inside digital wünschen ganz viel Spaß und natürlich Glück.



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Mozilla Firefox: Support älterer Windows- und macOS-Versionen bis März 2026


Mozilla Firefox: Support älterer Windows- und macOS-Versionen bis März 2026

Es hatte sich bereits mit der letzten Verlängerung Mitte Februar angedeutet, nun ist es offiziell: Mozilla passt die Release-Strategie des ESR-Zweigs von Firefox erneut an und unterstützt Windows 7, 8 sowie 8.1 nun bis März 2026. Auch macOS 10.12 bis 10.14 profitieren von dieser Änderung.

Weiterhin zwei ESR-Versionen

Die Entwicklung des Browsers wird damit weiterhin auf zwei Zweige verteilt. Während für aktuelle Betriebssysteme mit längerem Support derzeit ESR 140 geführt wird und das erst mit Version 153 ESR im Juli 2026 abgelöst werden soll, erhalten die älteren Windows-Versionen 7, 8 und 8.1 sowie macOS 10.12, 10.13 und 10.14 über den Zweig 115 noch bis März kommenden Jahres Sicherheitsaktualisierungen, neue Funktionen werden jedoch nicht mehr integriert. Das Support-Ende wird nun mit Version 115.33 anvisiert.

Mit ihrer Entscheidung wollen die Entwickler den Nutzern ermöglichen, den Lebenszyklus der von ihnen genutzten Geräte zu verlängern und ihnen zusätzliche Zeit für den Umstieg einzuräumen. Auch virtuelle Maschinen dürften hierbei eine Rolle spielen, da aktuelle Firefox-Versionen für eine Installation mindestens Windows 10 voraussetzen.

Mozilla verlängert den Support von Firefox 115 ESR
Mozilla verlängert den Support von Firefox 115 ESR (Bild: Mozilla)

Ende erneut verschoben

Die aktuelle Verlängerung stellt nicht die erste für diesen Entwicklungszweig dar. Ursprünglich sollte die Unterstützung für die genannten Betriebssysteme im September 2024 ihr Ende finden, wurde dann auf März 2025, anschließend auf September 2025 und nun schließlich bis Mai 2026 verschoben. Ob dies tatsächlich das endgültige Aus für Firefox auf älteren Betriebssystemen bedeutet, ist angesichts der mehrfachen Verlängerungen zumindest fraglich.

Eine bedeutende Rolle spielen die aufgeführten Systeme in der Online-Welt insgesamt zwar kaum noch, doch sind einzelne Entwicklungen durchaus überraschend: So lag der Marktanteil von Windows 7 laut Statcounter in diesem Jahr weitestgehend bei etwas über 2 Prozent, konnte sich jedoch zwischen Juli 2025 und August 2025 auf 3,59 Prozent steigern. Auch Windows 8 legte zu, wenn auch mit von 0,22 Prozent im Mai auf 1,14 Prozent im August in einem deutlich geringerem Umfang. Ähnliche Marktanteile verzeichnen die ebenfalls verlängerten macOS-Versionen.

Entscheidung keinen Einfluss auf Thunderbird

Auch dieses Mal hat die getroffene Entscheidung keinen Einfluss auf Nutzer von Thunderbird: Der Support des E-Mail-Clients für die genannten Systeme wurde bereits mit Version 128 im Juli 2024 eingestellt.



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Gerüchte zum iPhone 17: Apple soll Preise für „Air“ und Pro-Modelle anheben


Gerüchte zum iPhone 17: Apple soll Preise für „Air“ und Pro-Modelle anheben

Bild: Apple

Analysten gehen davon aus, dass Apple mit dem iPhone 17 Air und Pro an der Preisschraube drehen wird. Im Vorfeld gibt es jedoch unterschiedliche Vorhersagen, vor allem soll es aber immerhin mehr Speicher geben. ComputerBase hat sich die Frage gestellt: Wie teuer könnten die neuen Modelle hierzulande werden?

Neue iPhones am Dienstag

Am kommenden Dienstag soll Apple auf dem „Awe Dropping“-Event den Informationen nach insgesamt vier neue iPhone-Modelle vorstellen: das iPhone 17, das neue ultradünne iPhone 17 „Air“ sowie das iPhone 17 Pro und das größere 17 Pro Max. Es dürfte eines der größten Upgrades seit Jahren werden.

Wie viel kosten iPhones aktuell?

Die bisherigen Preise der iPhone-16-Serie heben sich im Schnitt nominal um 20 Prozent von den US-Dollar-Preisen ab. Das liegt daran, dass die deutschen Preise bereits mit der Umsatzsteuer ausgewiesen werden und diese in den USA nicht inkludiert ist. Denn dort gibt es unterschiedliche und teilweise keine Umsatzsteuersätze, die jeder Bundesstaat im Alleingang bestimmt.

Rechnet man die Wechselkurse ein, (der Euro steht 15 Prozent höher im Vergleich zum US-Dollar) ist das iPhone im Euro-Raum jedoch in jedem Fall real teurer als in den USA. Preissteigerungen in den USA müssen sich daher auch auf den Euroraum auswirken, sonst sinkt die Marge und damit der Gewinn.

Zwei unterschiedliche Vorhersagen

Im Vorfeld des Events haben sich mit JPMorgan und TrendForce zwei bekannte Analyseunternehmen an Prognosen gewagt – die jedoch sehr unterschiedlich ausfallen. Während TrendForce bei Preiserhöhungen von 200 US-Dollar je nach Modell sieht, sagt JPMorgan nur beim iPhone 17 Pro eine Erhöhung um 100 US-Dollar voraus. In beiden Fällen soll das normale iPhone 17 im Preis unverändert bleiben, denn damit kann die iPhone-17-Serie weiterhin „ab“ 799 US-Dollar starten. TrendForce stimmt einigen früheren Gerüchten zu und sagt ebenfalls vorher, dass neben der Preiserhöhung immerhin der Speicher verdoppelt werden soll: Mit Ausnahme des iPhone 17 sollen alle Modelle ab 256 GB starten.

Von Bloomberg gibt es unterdessen noch keine Vorhersage zu Preiserhöhungen, einzig dass das Air-Modell einige Hundert US-Dollar unter den Pro-Modellen liegen soll, stützt eher die Vorhersage von JPMorgan mit einer kleineren Preiserhöhung. Dass Apple jedoch tatsächlich mit dem Gedanken spielt, die Preise anzuheben, um mögliche Zölle auszugleichen, gilt mittlerweile als sehr wahrscheinlich in der Finanzbranche.

Mögliche Preise im Euroraum

Aber was bedeuten diese Preiserhöhungen nun möglicherweise für den Euroraum? Wenig überraschend ist je nach Modell mit deutlich höheren Preisen zu rechnen. Das brandneue iPhone 17 Air könnte laut JPMorgan entweder zum gleichen Preis wie das bisherige Plus-Modell mit 1.099 Euro starten oder aber mit 1.159 um 60 Euro teurer werden. Beim Pro sieht es mit 1.319 Euro für 256 GB auf den ersten Blick schlimmer aus, doch auch das bisherige iPhone 16 Pro kostet mit 256 GB bereits 1.329 Euro. Apple streicht nur die Speichervorstufe und zund veranlasst Nutzer, mehr Speicher zu einem höheren Preis zu kaufen. Das 17 Pro Max soll hingegen keine Preiserhöhung gegenüber dem 16 Pro Max erfahren.

Die deutlich pessimistischere Prognose von TrendForce führt im Euroraum dann schon zu einem drastischeren Anstieg. Das neue Pro-Modell könnte nun erst ab 1.439 Euro den Besitzer wechseln. Ähnlich viel kostet bisher das iPhone 16 Pro Max. Das neue ultradünne iPhone 17 Air würde mit 1.349 Euro deutlich über dem Samsung Galaxy S25 Edge (Test) mit 1.249 Euro liegen.

Preiserhöhung bleibt bis Dienstag ein Geheimnis

Ein Wermutstropfen: Seit der Einführung der iPhone-16-Modelle ist der US-Dollar um weitere fünf Prozent gefallen. Wenn Apple möchte, könnte der Konzern Teile der Preiserhöhung im Euroraum einsparen, um weniger Käufer durch die hohen Preise abzuschrecken und dennoch weiterhin eine ähnliche Marge wie mit den iPhone-16-Modellen erzielen. In der Vergangenheit hat der Konzern auf kurzfristige kleinere Wechselkursschwankungen jedoch nicht mit Preisanpassungen reagiert. Deshalb spielt der Wechselkurs in der Berechnung ebenfalls keine Rolle.

Wenn am kommenden Dienstag um 19 Uhr die neuen iPhones vorgestellt werden, folgen die Preise für den Euro-Raum für gewöhnlich im Laufe des Abends. Spätestens dann herrscht Klarheit, welche Preise Apple ansetzt. Vielleicht bleiben die Preise auch ein weiteres Jahr unverändert. Die Premium/Pro-Modelle starten in den USA seit dem iPhone X und Xs unverändert ab 999 US-Dollar.



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Podcast: IFA 2025 – Technik wird wirklich endlich einfach


Silhouette einer Person mit abstrakten Lichtmustern, die Johanna und das überMORGEN-Logo und Text zeigt.
Zeigt die IFA 2025 tatsächlich die „Innovationen für alle“? Dieser Frage geht Johanna im überMORGEN-Podcast zusammen mit Casi nach.[mehr]



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