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Serie eingestellt: Am 24. August sieht Project Cars 3 die karierte Flagge


Serie eingestellt: Am 24. August sieht Project Cars 3 die karierte Flagge

Ende 2022 hatte EA bekanntgegeben, die als Crowdfunding-Projekt gestartete Rennspielserie Project Cars nicht fortzuführen. Weder sollte es ein Project Cars 4 geben, noch wurde weiter in Project Cars 3 (Test) investiert. Aber das Spiel wurde weiter verkauft. Damit ist am 25. August Schluss. Und 2026 gehen die Server offline.

Ab Montag nicht mehr erhältlich

Ein entsprechendes Statement ist im Steam Store erschienen. Demzufolge haben Spieler nur noch bis zum kommenden Sonntag die Möglichkeit Project Cars 3 zu kaufen, danach wird das Spiel aus dem Store entfernt. Spieler, die den Titel besitzen, werden ihn aber auch in Zukunft noch herunterladen und vor dem 25. August gekaufte DLCs nutzen können.

Update on PROJECT CARS 3. All product sales will end on: August 24th, 2025 23:59 UTC. Please note that times may vary by region. If you bought the game digitally it will remain in your library and can be redownloaded in the future. Any DLCs purchased before August 24th, 2025 23:59 UTC will still be available to use after this date. The game’s online modes will also remain active until February 24th, 2026.

Sechs Monate später werden dann auch die Server abgeschaltet: Die Online-Modi sind nur noch bis zum 24. Februar 2026 nutzbar.

Welches Project Cars hast du gespielt?
  • Project Cars

  • Project Cars 2

  • Project Cars 3

  • Keins

Project Cars war ein Erfolg

Die Slightly Mad Studios hatten mit dem per Crowdfunding finanzierten Project Cars eine Lücke besetzt, die vor gut zehn Jahren zur Wiederbelebung zahlreicher fast vergessener Genres genutzt wurde. Project Cars war ein Rennspiel mit realistischer Prägung, das über simple Arcade-Dauervollgasraser hinausgingen. Das hatte 2015 mit der Veröffentlichung des ersten Spiels genug Erfolg, um einen deutlich verbesserten Nachfolger zu rechtfertigen.

Project Cars 3 änderte den Ansatz allerdings, der Titel verwässerte die ursprüngliche Idee und damit auch den Reiz der Serie durch einen viel stärkeren Arcade-Einschlag, der offenbar die Zielgruppe vergrößern sollte, im fertigen Spiel aber niemanden so recht begeistern konnte.

Project Cars 1 und 2 waren schon seit Ende 2022 nicht mehr erhältlich, dafür waren allerdings auslaufende Lizenzen für Strecken und Fahrzeuge verantwortlich.



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Endlich gibt es diese Funktion: Smartwatches können Leben retten!


Smartwatches sind seit langem für Fitness-Tracking, Herzfrequenzmessungen und kurze Blicke auf Benachrichtigungen gedacht. Praktisch, ja, aber nicht gerade für jedermann. Qualcomm hat jetzt etwas auf den Tisch gelegt, das das Interesse von viel mehr Menschen wecken könnte. Mit den neuen Chips Snapdragon W5 Gen 2 und W5+ Gen 2 geht die Smartwatch über Workouts und Wellness hinaus und wird zu etwas viel Größerem.

Nachdem der amerikanische Chiphersteller seine Snapdragon-Chips für Wearables drei Jahre lang nicht aktualisiert hat, hat er nun den Snapdragon W5 Gen 2 und W5+ Gen 2 vorgestellt. Die Liste der Verbesserungen ist lang, aber das wichtigste Feature ist klar: Satelliten-Nachrichten auf dem Gerät. Zum ersten Mal im Wear OS-Ökosystem könnt ihr Nachrichten per Satellit direkt von eurer Uhr aus senden und empfangen, ohne auf ein Telefon angewiesen zu sein.

Das erste Mainstream-Gerät, auf dem Qualcomms neue Plattform zum Einsatz kommt, ist die Google Pixel Watch 4. Und der Unterschied ist wichtig. Während Apple und andere noch auf gekoppelte Smartphones für die Satellitenverbindung angewiesen sind, hat Qualcomm das Narrowband Non-Terrestrial Network (NB-NTN) direkt in den Chip eingebaut. Das verändert, was eine Smartwatch sein kann.

Satellitennachrichten und schärferes GPS

Satellitennachrichten sind mehr als nur eine neue Funktion zum Abhaken. Sie macht die Smartwatch zu etwas, auf das Ihr Euch wirklich verlassen könnt, wenn etwas schiefläuft. Stellt Euch einen Wanderer vor, der den Weg verliert, eine Familie, die während eines Sturms von der Außenwelt abgeschnitten ist, oder einen Autofahrer, der weit weg vom Mobilfunknetz gestrandet ist. Wenn Ihr in solchen Momenten direkt von Eurem Handgelenk aus Hilfe holen könnt, ohne ein Telefon zu benötigen, verändert das die Bedeutung einer Smartwatch.

Qualcomm hat ein Video veröffentlicht, das zeigt, wie die Satellitenverbindung funktioniert. Ihr könnt zwischen verschiedenen Notfällen wie Verletzung, Orientierungslosigkeit oder Feuer wählen. Sobald die Smartwatch korrekt ausgerichtet ist, wird die Nachricht gesendet. Die Anwendung ist ziemlich einfach.

Qualcomm nutzte die Gelegenheit auch, um ein anderes langjähriges Problem anzugehen: die Ortungsgenauigkeit. Mit dem neuen Location Machine Learning 3.0 System ist die GPS-Genauigkeit jetzt bis zu 50 % besser als bei der vorherigen Generation. Ich wiederhole das: 50 Prozent besser im Vergleich zur Vorgängergeneration. Der Chip lernt aktiv, um Fehler zu reduzieren, die durch Reflexionen in Straßenschluchten oder dichten Wäldern verursacht werden – Gebiete, in denen ältere Geräte oft die Spur verloren haben.

Für die Nutzerinnen und Nutzer wird die Smartwatch durch Satellitennachrichten und eine genauere Positionsbestimmung in eine andere Kategorie eingeordnet. Sie ist nicht mehr nur zum Fitness-Tracking oder für schnelle Benachrichtigungen da. Sie wird zu einem Gerät, auf das Ihr Euch verlassen könnt, wenn Ihr es am meisten braucht.

Übersicht über Qualcomm Snapdragon-Technologien mit Funktionen wie Satellitenunterstützung und maschinellem Lernen.
Qualcomm W5+ Gen 2: Satellitenunterstützung, ML-Verbesserungen und andere lang erwartete Upgrades. / © Qualcomm

Wie das Wear OS wieder ins Spiel kommt

Diese Entscheidung könnte zu keinem besseren Zeitpunkt kommen. Jahrelang sind Wear-OS-Geräte hinter Apple und Samsung zurückgeblieben, die beide ihre eigenen Chips entwickeln, um Leistung und Effizienz zu gewährleisten. Aber da Qualcomm seine Smartwatch-Chips jahrelang unangetastet ließ, hatten Apple und Samsung wenig Anreiz, ihre eigenen Prozessoren voranzutreiben, was wiederum das Innovationstempo auf dem Markt verlangsamte.

Die W5+ Gen 2 hat das Potenzial, diesen Kreislauf zu durchbrechen. Kleiner, effizienter und mit einer Funktion ausgestattet, die Apple und Samsung immer noch nicht in ihren Uhren anbieten, gibt sie Google und seinen Partnern die Möglichkeit, Geräte mit etwas wirklich Neuem auf den Markt zu bringen. Zum ersten Mal seit Jahren hat Wear OS die Chance, nicht nur aufzuholen, sondern zu führen.

Auch Xiaomi und Huawei haben ihre Ökosysteme ausgebaut, vor allem außerhalb der Vereinigten Staaten. Huawei hat bereits Satellitennachrichten auf seiner Watch Ultimate eingeführt, Xiaomi hingegen nicht. Damit sind Qualcomm und Wear OS in einer seltenen Position: Sie bringen die Satellitenkonnektivität in das breitere Wear OS-Ökosystem ein und machen sie mit der Pixel Watch 4 zum ersten Mal zum Bestandteil einer globalen Markteinführung.

Der Marktkontext macht dies noch wichtiger. Counterpoint Research weist darauf hin, dass der weltweite Absatz von Smartwatches mit zunehmender Reife der Kategorie abnimmt. Fitness-Tracking und Benachrichtigungen allein reichen nicht mehr aus, um Upgrades zu fördern. Die Verbraucher/innen warten auf Funktionen, die ihnen wichtig erscheinen. Satelliten-SOS und zuverlässigeres GPS könnten genau das bieten. Auch wenn ich glaube, dass die Gesundheits- und Fitnessfunktionen noch ausbaufähig sind, werden sie nicht der einzige Grund sein, warum die Menschen ihre nächste Smartwatch kaufen.

Wenn Qualcomm seine Versprechen einhält, könnte 2025 das Jahr sein, in dem Wear OS aufhört, der Konkurrenz hinterherzulaufen, und beginnt, das Tempo vorzugeben. Eine Smartwatch wäre dann nicht mehr nur ein Fitness-Tracker, sondern ein Gerät, auf das ihr euch wirklich verlassen könnt.



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Was Ihr jetzt wissen müsst



Die Bundesliga ist zurück – doch Euer gewohnter Samstag sieht anders aus. Sky darf die legendäre Konferenz nicht mehr zeigen. Was bedeutet das für Euch, und wo bekommt Ihr trotzdem den kompletten Überblick? Hier kommt die schnelle Orientierung. Zum Start der Saison 2025/2026 stellt Sky sein Bundesliga-Angebot spürbar um. Ihr müsst auf liebgewonnene Abläufe verzichten, bekommt dafür aber neue Features und mehr Topspiele in UHD/HDR mit Dolby Atmos. 

Das Liebhaberstück ist weg: die Samstags-Konferenz

Die klassische Bundesliga-Konferenz am Samstag um 15:30 Uhr gibt es bei Sky nicht mehr. Die DFL hat die Konferenz als eigenes Rechte-Paket vergeben – und DAZN hat den Zuschlag erhalten. Wollt Ihr die Konferenz sehen, braucht Ihr daher ein DAZN-Abo.

Wichtig für Eure Planung: Am Samstag zeigt DAZN keine Einzelspiele, die laufen bei Sky. Dafür überträgt DAZN am Sonntag, wo Sky nicht sendet. Ihr müsst Euch also entscheiden: Konferenz bei DAZN am Samstag – oder Einzelspiele und Topspiel bei Sky. Oder beides – zu entsprechenden Kosten. Damit endet eine TV-Gewohnheit vieler Fans. Doch Sky setzt bewusst einen Kontrapunkt – und der soll Euch mehr Kontrolle geben. Was steckt dahinter?

My Matchday: Euer individueller Fußball-Nachmittag

Statt der Konferenz führt Sky das interaktive Konzept „My Matchday“ ein. Ziel: Ihr gestaltet Euren Samstagnachmittag selbst und bestimmt Tempo, Fokus und Wechsel. „Multiview“ zeigt mehrere parallel laufende Einzelspiele gleichzeitig in einer Mehrfachbildansicht. Standardmäßig hört Ihr den Kommentar des festgelegten Topspiels. Mit „Match-Alarm“ bekommt Ihr während Eures gewählten Spiels Hinweise auf Tore und Highlights der anderen Partien und springt auf Wunsch per Knopfdruck direkt hin.

Die neuen Funktionen sind technisch anspruchsvoller und setzen bestimmte Hardware voraus. Nicht jeder Sky-Zugang ist kompatibel – prüft daher frühzeitig Eure Ausstattung.

  • Sky Stream oder einen internetfähigen Sky Q Receiver
  • Ohne diese Voraussetzungen kein Zugriff auf „My Matchday“

Mehr Bild und Ton: UHD/HDR und Dolby Atmos

Neben einem ausgewählten Spiel am Samstagnachmittag, dem „Topspiel der Woche“ der Bundesliga und dem „Topspiel der Woche“ in der 2. Bundesliga am Samstag bekommt Ihr nun auch die Bundesliga am Freitagabend in UHD/HDR – inklusive Dolby Atmos. Bislang lagen die Freitagsrechte bei DAZN, wo UHD nicht umgesetzt wurde.

Damit überträgt Sky Sport in der Saison 2025/26 insgesamt über 130 Partien live in UHD/HDR. Für die beste Bild- und Tonqualität braucht Ihr – je nach Sky-Vertrag – eine zusätzliche Option bei Sky. Außerdem sind ein UHD-fähiger Fernseher und eine Dolby-Atmos-Anlage erforderlich. Die Live-Übertragungen in UHD/HDR und Dolby Atmos bekommt Ihr mit gebuchter Zusatzoption über das Internet mit Sky Stream sowie via Kabel und Satellit mit Sky Q. 

Was heißt das für Euer Abo – und für Euch?

Wenn Ihr die kultige Samstags-Konferenz liebt, führt an DAZN kein Weg vorbei. Bevorzugt Ihr maximale Kontrolle, könnte „My Matchday“ genau Euer Ding sein: Ihr entscheidet, wann Ihr Highlights seht – aber ohne die Dramaturgie und redaktionelle Führung der Konferenz. 

Für Bild- und Tonfans bringt die neue Saison einen klaren Sprung: mehr UHD/HDR und Dolby Atmos, inklusive Freitagsspiel. Beachte aber die nötige Sky-Option und Eure Heimtechnik. Wer hier rechtzeitig prüft, vermeidet Frust am ersten Spieltag.



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Valve Fremont: Hinweise auf neues Gaming-Gerät der Steam-Macher


Valve Fremont: Hinweise auf neues Gaming-Gerät der Steam-Macher

Ein Fund im Geekbench Browser sorgt für Aufsehen: Ein System namens Valve Fremont deutet neue Hardware des Betreibers der Spieleplattform Steam an. Als Prozessor dient ein Custom-Chip von AMD mit 6 Kernen. Eine Radeon RX 7600 wird außerdem genannt. Das und die hohe Leistung im CPU-Benchmark spricht für ein größeres Gerät.

Ist Valves Gaming-Handheld Steam Deck im Geekbench Browser unter „Valve Galileo“ zu finden, steht bei dem bisher nicht bekannten System „Valve Fremont“ im Titel. Der Codename tauchte schon früher einmal auf, worauf der VR-Entwickler @SadlyItsBradley aufmerksam macht.

AMD-Prozessor mit 6 Kernen

Auch wenn bei den von Geekbench ausgelesenen Daten Vorsicht walten muss, einem Steam Deck wird dort auch schon mal ein „Pentium II“ untergejubelt, liefern sie erste Hinweise auf die Hardware. Demnach verfügt der AMD-Prozessor über 6 Kerne und 12 Threads, die in der Spitze mit 4,8 GHz arbeiten. Weiterhin ist von einem „Ryzen SOC“ und dem Codenamen „Hawk Point 2“ die Rede.

Valve Fremont im Geekbench
Valve Fremont im Geekbench
Valve Fremont im Geekbench
Valve Fremont im Geekbench
Valve Fremont im Geekbench
Valve Fremont im Geekbench
Valve Galileo (Steam Deck) versus Valve Fremont
Valve Galileo (Steam Deck) versus Valve Fremont

Unter Hawk Point werden bisher die mobilen AMD-APUs der Serien Ryzen 8040 und ihr Rebranding als Ryzen 200 geführt.

Eine „Radeon RX 7600“ wird auch erkannt

Nicht nur die Anzahl der Kerne, sondern auch (annähernd) der Boost-Takt sowie die Größen von L2- und L3-Cache würden einem Ryzen 5 8640U gut stehen. Allerdings verfügt dieser Hawk-Point-Chip lediglich über eine schwachbrüstige integrierte GPU vom Typ Radeon 760M mit nur 8 Compute Units (CU).

Beim System Valve Fremont ist hingegen im „Kleingedruckten“ von einer „Radeon RX 7600 Series“ die Rede. Das spricht klar für einen dedizierten Grafikchip der höheren Leistungsklasse. Als Desktop-Grafikkarte besitzt die Radeon RX 7600 (Test) immerhin 32 CUs und basiert auf der Navi-33-GPU mit RDNA-3-Architektur.

Letzteres würde aber bedeuten, dass die neuen Raytracing-Einheiten von RDNA 4 nicht vorhanden wären.

Fast doppelt so schnell wie das Steam Deck

Noch ist völlig offen, was sich genau hinter Valve Fremont verbirgt. Im Geekbench schneidet das System beim CPU-Benchmark fast doppelt so gut wie die Van-Gogh-APU in Valves Steam Deck ab. Daher ist ein größeres Gerät sehr wahrscheinlich. Plant Valve etwa eine stationäre Spielkonsole, wie es einst mit den Steam Machines (im Titelbild) versucht wurde? Prinzipiell ergäbe der Ansatz Sinn, nachdem sich SteamOS auf dem Steam Deck mittlerweile bewährt hat und in diesem Nischensegment den Windows-Alternativen voraus ist.

Valve Galileo (Steam Deck) versus Valve Fremont
Valve Galileo (Steam Deck) versus Valve Fremont





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