Apps & Mobile Entwicklung
Sicherungen und Backups: Habt ihr schon mal Daten verloren und wie schützt ihr euch?
Datenverlust ist für viele Anwender kein Thema – bis es dann passiert. Ob die Community auf ComputerBase auch schon betroffen war, wie es im Detail dazu kam und welcher Backup-Strategien ihr euch privat bedient, um eure eigenen wichtigen Daten zu sichern, darum geht es in der heutigen Sonntagsfrage.
Backups schützen vor Datenverlust
Das heutige Thema ist weitestgehend selbsterklärend und fortlaufend aktuell: Wichtige oder emotional behaftete Daten werden immer häufiger digital gespeichert, auch im persönlichen Bereich – seien es Urlaubsbilder, das Studium oder Hobby-Projekte. Wie riskant es sein kann, das eigene digitale Leben auf einem einzelnen Datenträger in einem einzelnen Endgerät an einem einzelnen Ort zu sichern, wird vielen alltäglichen Anwendern leider erst dann bewusst, wenn diese Einsicht schon zu spät ist.
Von Community-Mitglied klampf kommt der Vorschlag zu einer Sonntagsfrage zu diesem Thema, dem die Redaktion prompt folgt: Habt auch ihr schon einmal privat wichtige oder persönliche Daten – schlimmstenfalls permanent – verloren, weil es kein Sicherheitsbackup oder eine Versionierung gab?
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Ja, das ist mir leider sogar schon mehrfach passiert.
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Ja, das ist mir einmal passiert.
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Na ja, schon, aber die betroffenen Daten waren mir nicht wichtig und ich hab das bewusst bzw. fahrlässig in Kauf genommen.
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Ja, zuerst sah es danach aus, aber eine aufwändige Datenrettung konnte die Daten oder zumindest Teile der Daten wieder herstellen.
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Nein, noch nie – obwohl ich keine systematischen Backups anlege.
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Nein, noch nie – dank meines Backups, das hat mich schon mindestens einmal vor einem Datenverlust bewahrt.
Wie kam es zum Datenverlust?
Die nächste Frage richtet sich an alle Teilnehmer, die privat schon einmal Daten verloren haben: Wisst ihr noch, was die Ursache war? Lag ein technischer Defekt bei Hard- oder Software vor, gab es Schadeinwirkung von außen oder wart ihr schlicht und ergreifend schusselig?
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Altersbedingter Defekt bzw. Materialermüdung bei Festplatte oder SSD
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Externe Schadeinwirkung (Überspannung, Wasser, Brand etc.)
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Mechanische Schadeinwirkung (Gerät fallen gelassen etc.)
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Verlust oder Diebstahl des Geräts
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Ransomware, Virus oder Malware
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Software-Fehler oder -Defekt (korruptes Dateisystem, Partition fehlerhaft etc.)
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Menschlicher Fehler (bspw. versehentlich gelöscht, überschrieben oder formatiert)
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Backup-Fehler (bspw. fehlerhafte Synchronisation oder schadhaftes Überschreiben)
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Ein anderer Grund, siehe meinen Kommentar im Forum
Die nächsten drei Fragen zielen darauf ab, ob und wie umfangreich die Community ihre Daten sichert und Backups erstellt. Dabei geht es explizit um private Daten, also nicht etwa den eigenen Arbeitsplatz im Unternehmen oder dessen IT-Strategie.
Mit Blick auf eure eigenen persönlichen oder wichtigen Daten, wie habt ihr diese überwiegend gespeichert oder gesichert? Und gibt es Backups?
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Ich habe meine Daten einfach lokal bei mir gespeichert, ohne Backup
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Meine persönlichen digitalen Daten verteilen sich – teils einfach lokal gesichert, teils redundant – auf mehrere Endgeräte
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Ich habe meine Daten in der Cloud gespeichert oder gespiegelt (bspw. iCloud, OneDrive, Google Drive) und verlasse mich ohne weitere Redundanz auf den jeweiligen Anbieter
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Von ausgewählten persönlichen bzw. wichtigen Daten gibt es Backups bzw. eine Versionierung
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Ich halte von (fast) all meinen digitalen Daten Backups vor
Falls ihr Backups eurer Daten erstellt, wie geht ihr dabei vor? Setzt ihr auf manuelle Kopien oder habt ihr einen systematischen Ansatz? Und wo landen die Daten?
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Ich setze für meine Daten auf RAID 1 (automatisch und fortlaufend gespiegeltes Laufwerk)
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Ich kopiere die Daten auf einen anderen Datenträger im selben System
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Ich spiegele meine Daten manuell auf ein externes Laufwerk
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Ich kopiere die Daten manuell auf ein zweites System
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Ich nutze automatisierte Backup-Software bzw. Versionierung mit einem Backup-Datenträger
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Ich erstelle regelmäßig Backups auf oder nutze Versionierung mit meinem NAS-System
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Ich fertige „richtige“ Cloud-Backups bei kommerziellen Anbietern an, d.h. ich synchronisiere meine Daten nicht bloß
Versierten Anwendern wird freilich bereits aufgefallen sein, dass einige der zuvor als Antwortmöglichkeit gegebenen Strategien überlegen sind, während andere die Definition eines Backups gar nicht erst erfüllen. Daher folgt im Anschluss die Frage, wie ernst es euch mit den privaten Backups ist.
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Ich fertige fast nie Backups an
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Ich sichere nur gelegentlich manuell, wenn ich daran denke
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Ich fertige in regelmäßigen Abständen manuelle Backups an
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Backups oder eine Versionierung laufen bei mir voll automatisiert und regelmäßig
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Ich sichere voll automatisiert, regelmäßig und für zusätzliche Redundanz auch noch mit einer weiteren Kopie an einem anderen Ort (bspw. Cloud, Elternhaus, Freunde, Arbeit)
Kein Backup = kein Mitleid?
„Kein Backup, kein Mitleid“ ist eine in Internet-Foren immer wieder anzutreffende Bemerkung, wenn verzweifelte Nutzer bei einem Datenverlust um Rat fragen oder gar ein betrieblicher Schaden durch verlorene Daten entstanden ist. Wie seht ihr das: Ist diese harte Gangart gerechtfertigt? Oder schiebt sie die Schuld zu sehr auf Anwender, die es schlicht und ergreifend nicht besser wussten?
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Nein, wer kein Backup anfertigt, verdient kategorisch kein Mitleid – selbst schuld. Nur so lernen es die betroffenen schließlich doch.
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Ja, durchaus. Mitleid ist vielleicht der falsche Begriff, aber ich reagiere da mit Verständnis: Das Thema ist zu komplex und wird weniger versierten Nutzern schlicht und ergreifend nicht ausreichend vermittelt. Missverständnisse, was tatsächlich ein richtiges Backup ist, sind allgegenwärtig.
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
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Neue Odyssey G8-Serie: Helleres QD-OLED und 6K- bzw 5K-Gaming-Monitore

Mit drei neuen High-End-Modellen erweitert Samsung die eigene Odyssey-G8-Serie. Samsung überarbeitet im Zuge dessen auch das eigene UHD-QD-OLED-Panel und erhöht die Helligkeit. Wer lieber auf Pixel statt auf tiefes Schwarz setzen möchte, kann mit den neuen 6K- bzw. 5K-Gaming-Monitoren hochaufgelöst in Spiele starten.
Odyssey OLED G8 (G80SH)
Der Odyssey OLED G8 setzt auf ein QD-OLED-Panel mit UHD-Auflösung und einer Bildwiederholrate von bis zu 240 Hz. In dieser Hinsicht gleicht er den bisherigen Spitzenmodellen von Samsung. Der Monitor führt im Kleingedruckten jedoch beiläufig eine neue, hellere Generation an QD-OLED-Paneele ein: Mit einer Zertifizierung nach VESA DisplayHDR True Black 500 kann der Monitor bei 100-%-Weißanteil dauerhaft 300 cd/m² wiedergeben. Das schaffte bisher nur LG mit dem neuen Tandem-WOLED in WQHD, wie der Test zum PG27AQWP-W gezeigt hat.
Weitere OLED-Monitore hat Samsung nicht vorgestellt, bisher erhält damit nur das 32″-UHD-Panel eine Aktualisierung.
Mit Gerüchten zum Asus ROG Swift OLED PG32UCDM3 wird das Panel zudem bereits in Monitoren von anderen Herstellern erwartet.
Odyssey G8 (G80HF)
Bei den beiden neuen G8-Modellen setzt Samsung hingegen weiterhin auf ein nicht näher benanntes LC-Display. Dafür erhöht der Konzern die Pixeldichte deutlich. Der G80HF verfügt bei einer Diagonale von 27 Zoll über eine 5K-Auflösung und damit 218 Pixel pro Zoll. Das entspricht der Pixeldichte des Studio Display (Test) von Apple und damit der „Retina“-Auflösung. Im Gegensatz zu jenem Monitor richtet sich der G8 jedoch an Gamer und kann daher bis zu 180 Hz bei nativer 5K-Auflösung wiedergeben. Im Dual-Mode sind bis zu 360 Hz möglich, die Auflösung hierfür ist unklar.
Odyssey G8 (G80HS)
Neben der Vorstellung des Odyssey 3D mit 6K-Auflösung und 3D‑Effekt stellt Samsung auch den Odyssey G8 mit 6K-Auflösung, aber ohne 3D-Effekt vor. Bei einer Displaygröße von 32 Zoll und einer 6K-Auflösung sowie augenscheinlich einer Displaydiagonale von 16:9 ergibt sich somit auch hier eine Pixeldichte von 216 ppi und damit eine nochmals schärfere Darstellung als bei aktuellen OLED-Monitoren. Die Bildwiederholrate leidet darunter nur leicht: Bis zu 165 Hz sind nativ möglich, im Dual-Mode sogar 330 Hz, wobei auch hier unklar ist, mit welcher Auflösung Spieler rechnen müssen.
Alle Monitore unterstützen AMD FreeSync Premium Pro und sind Nvidia G-Sync Compatible. Samsung will sie zur CES 2026 ausstellen.
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ChatGPT Wrapped: Persönlicher Jahresrückblick jetzt auch in Deutschland

ChatGPT nähert sich langsam der Marke von 1 Milliarde wöchentlicher Nutzer. Wie auch andere große Dienste gibt es nun erstmals einen individuellen Jahresrückblick, der bei der KI in Form eines Chats daherkommt: Nutzer können Fragen zu ihrem Jahr stellen.
Überraschende Veröffentlichung
Eigentlich sollte es den Jahresrückblick von ChatGPT nur in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, Kanada, Neuseeland sowie Australien und damit vor allem außerhalb der EU geben. Wie jedoch nicht nur innerhalb der ComputerBase-Redaktion aufgefallen ist, lässt sich „Dein Jahr mit ChatGPT“ auch in Deutschland nutzen. Voraussetzung für eine Nutzung ist jedoch, dass die Speicherfunktion und „Chatverlauf berücksichtigen“ aktiviert sind. Über das „+“-Symbol kann (je nach Endgerät auch unter „Mehr“) dann „Dein Jahr mit ChatGPT“ als Zusatz ausgewählt werden. Ähnlich wie der Agentenmodus oder der Shopping-Assistent handelt es sich daher um einen neuen Modus.
Statischer Content, also Slides, die Chat-Statistiken und Co. anzeigen, sind jedoch augenscheinlich nicht für alle verfügbar. Wie sieht es innerhalb der ComputerBase-Community aus? Funktioniert bei euch der Zugriff auf die Funktionen?
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Ja, ich kann sogar durch meinen Wrapped klicken!
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Ja, ich kann aber nur chatten
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Nein
Chat neben statischem Content
Zusätzlich zu vorgefertigten Einblicken wie bei Steam oder Spotify interagieren Nutzer mit dem Datensatz dynamisch und individuell, können sich also Fragen selbst aussuchen, woraufhin ChatGPT zumindest versucht, diese mit den gespeicherten Daten zu beantworten. So wurde die KI gefragt: „Was war wohl meine größte Lernkurve dieses Jahr?“ und „Was sollten meine Neujahresvorsätze sein?“ – Wer ChatGPT für viele Anfragen nutzt, kann hier vielleicht brauchbare Antworten erwarten, wer nur gelegentlich eine Frage gestellt hat, wird wohl eher kein repräsentatives Ergebnis erhalten.
Wie lange die Funktion noch zur Verfügung steht, hat OpenAI nicht verraten. Der toxisch-sarkastische Sprachmodus „Monday“, den das Unternehmen zum 1. April 2025 als Aprilscherz veröffentlicht hat, steht auch heute noch zur Verfügung. Gut möglich also, dass der Rückblick auch ins dauerhafte Repertoire des Chatbots aufgenommen wird.
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Frohes Fest!: Weihnachtsgrüße, ein Community-Appell und unser Wunsch
Wir wünschen all unseren Lesern am Heiligabend von Herzen ein besinnliches Weihnachtsfest, nutzen die Gunst der Stunde aber auch für einen zum Anlass passenden Appell an die Community, also an euch! Er lautet in Kürze: Lasst uns die Gemeinsamkeiten feiern! Unser Standard-Wunsch ändert sich indes auch in diesem Jahr nicht.
ComputerBase soll vereinen, nicht spalten!
Wir begeistern uns für Technik und haben mit dem ersten privaten Internetanschluss deshalb im Jahr 1999 ComputerBase aus der Taufe gehoben. Zuerst ein reines Hobby neben Schule und Studium, betreiben wir ComputerBase heute zwar eigenverantwortlich professionell. Doch unser Antrieb ist derselbe geblieben.
Wir wollen uns mit Technik beschäftigen und sie verstehen, um selbst entscheiden zu können, welche Technik unser Leben wirklich bereichern kann und welche nicht. Wir wollen uns keine Marketing-Bären aufbinden lassen, wie es heute an jeder zweiten Ecke im Internet der Fall ist.
Zum eigenen Urteile wollen wir nicht allein kommen, sondern das gemeinsam tun. Gemeinsam in der Redaktion, aber auch gemeinsam mit der Community. Seit Tag 1 war und ist ComputerBase deshalb auch eine Plattform, die ganz unterschiedliche Menschen mit einem gemeinsamen Interesse verbinden soll. ComputerBase soll eine Plattform sein, auf der Leidenschaft für Computer, Hardware und IT gelebt, Wissen geteilt und Neugier geweckt wird.
Wir glauben dabei an eine Community, in der Respekt, Offenheit und Vielfalt selbstverständlich sind. Unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder Wissensstand finden hier alle Platz, die Freude an Technik und den Austausch darüber verbindet. Denn darum geht es hier!
Wir stehen für einen fairen Umgang miteinander, der auch emotional sein darf, ohne dabei die Emotionen anderer zu verletzen. Hass, Hetze, Fremden- und Demokratiefeindlichkeit lehnen wir ebenso ab wie toxische Polemik und Verschwörungstheorien.
Mit diesem Ansatz wollen wir auch in Zukunft eine Community gestalten, die zeigt, was möglich ist, wenn Begeisterung für ein Thema, Wissen und Respekt eine Gemeinschaft formen.
Jeder von euch ist eingeladen sich diesem Ansatz anzuschließen, egal wie unterschiedlich wir alle sind. Auf ComputerBase hat jeder die Chance ein Teil einer Gemeinschaft zu sein. Wir halten das heute für noch viel wichtiger als jemals zuvor.
Mehr Informationen zur Geschichte von ComputerBase liefert der Inhalt 25 Jahre ComputerBase: Wie alles begann! inklusive Podcast.
Unterstütze uns mit ComputerBase Pro!
So viel zum Appell, jetzt kommt unser ganz profaner Weihnachtswunsch: euer Support!
Vor inzwischen über 10 Jahren gestartet, wird unser werbefreies und um handliche Features erweitertes Angebot ComputerBase Pro von inzwischen fast 3.000 Lesern genutzt. Aber es dürfen gerne noch viele, viele mehr sein, denn in Zeiten von AI und AI Search wird der Support aus den Reihen der aktiven Community immer wichtiger.
Pro-Nutzer unterstützen uns vollständig freiwillig finanziell ohne dafür Anzeigen auf ComputerBase zulassen zu müssen. ComputerBase Pro verlängert sich nicht automatisch, nach der initial vereinbarten Laufzeit (ein Monat, ein Jahr, zwei Jahre) läuft ComputerBase Pro aus.
Kein Bock auf Pro? Wir haben da noch was…
ComputerBase Pro ist aber nur eine Möglichkeit uns zu unterstützen, die andere ist die Duldung von Anzeigen auf ComputerBase. Auf keinen Fall!… Oder vielleicht doch ein sinnvoller Kompromiss?
Klar, Werbung kann nerven, das finden wir auch. Aber ohne Werbung oder ComputerBase Pro wäre hier seit über 20 Jahren bereits das Licht aus.
Wir liefern übrigens weiterhin wesentlich weniger Anzeigen aus, als man das anderswo gewohnt ist, und um Fehler mit Anzeigen wird sich umgehend gekümmert. Auch das Thema Usability steht im Fokus. Überzeugt euch und geht den Kompromiss ein – für uns und für euch!
Unser Programm für die nächsten Tage
Auch in diesem Jahr haben wir für die Feiertage und die Zeit bis zum Jahreswechsel einige traditionelle, sehr beliebte Inhalte vorbereitet und geplant. Unser Podcast CB-Funk macht in diesem Jahr hingegen zwei Wochen Pause – aber zur CES 2026 sind wir zurück!
- Am 1. Weihnachtstag startet zum 9. Mal in Folge die große Community-Umfrage: Welche Hardware und IT-Produkte habt ihr Ende 2025 im Einsatz? Haben sich bestehende Trends im letzten Jahr fortgesetzt, oder gab es bei CPUs oder GPUs eine Kehrtwende? Und wie kritisch seht ihr die Zukunft des DIY-Desktop-PCs vor dem Hintergrund der stetig steigenden Preise? Unter allen Teilnehmern verlosen wir auch dieses Jahr ComputerBase-Tassen im Dark-Mode-Design.
- Am 2. Weihnachtsfeiertag gibt es für alle, denen das Nikolaus-Rätsel 2025 zu einfach war, zum vierten Mal das ComputerBase-Weihnachts-Rätsel. Fünf knifflige Fragen gilt es bis Anfang Januar zu beantworten, als Preis winken gleich zehn ComputerBase-Tassen im Dark-Mode-Design.
- Am 27. Dezember lassen wir dann wie vor einem Jahr die Hüllen fallen und verraten, welche Spiele unsere Highlights in diesem Jahr gewesen sind, was wir davon gespielt haben und was uns eventuell enttäuscht hat.
- Am 28. Dezember gewähren wir dann einen Blick auf unsere privaten Office- und Gaming-PCs: Wer von uns nutzt welche CPU und welche Grafikkarte? Wer von uns präsentiert den Rechner auf dem Schreibtisch und wer versteckt ihn lieber in der hintersten Ecke darunter? Wir verraten es euch und wollen zugleich wissen: Was nutzt ihr?
- Am 29. Dezember erweitern wir den Überblick erstmals um unsere mobilen Begleiter und fragen zugleich nach euren: Welches Notebook und welches Smartphone oder Tablet habt ihr im Alltag bei euch?
- Den Themen des Jahres 2025 widmen wir uns dann traditionell am 30. Dezember: Welche Artikel und welche News wurden im vergangenen Jahr am häufigsten geklickt und kommentiert, welcher Podcast hat das Rennen gemacht und welche thematischen roten Fäden haben darüber hinaus das Jahr geprägt? Seid gespannt!
Neben diesen geplanten Themen wird die Redaktion versuchen, alle wesentlichen Entwicklungen in der Branche trotz Feiertagen und Urlaub weiterhin mitzuverfolgen. So wild wie vor einem Jahr dürfte es dabei allerdings nicht zugehen.
Denn das Jahr 2026 startet mit einer mutmaßlich etwas ruhigeren CES 2026, auf der es keine neuen Grafikkarten-Generationen von Nvidia oder AMD geben wird. Möglich, dass sich Intel endlich zu „Big Battlemage“ melden wird, aber über ein Jahr nach Release von Arc B580 und B570 wäre das auch keine große Neuigkeit mehr.
Mit Panther Lake alias Core Ultra 300 hat Intel aber dennoch das Messethema im Gepäck: Die neuen mobilen Prozessoren aus eigener Intel-18A-Fertigung dürften die gesamte Branche zur Vorstellung neuer Notebooks und Mini-PCs verleiten, von AMD sind als Gegenspieler die neuen Ryzen AI 400 „Gorgon Point“ (ein Strix-Point-Refresh) und mindestens der Ryzen 7 9850X3D zu erwarten. Gut möglich auch, dass es erste Details zu Zen 6 geben wird. Und gibt es zur Messe eventuell einen Preis für die Valve Steam Machine?
Was erwartet ihr euch vom Jahresauftakt? Auf welche Neuankündigung fiebert ihr am meisten hin, was interessiert euch gar nicht? Lasst es uns gerne über die kommenden Tage in den Kommentaren wissen.
Bis dahin wünschen wir euch aber erst einmal geruhsame Feiertage!
Das ComputerBase-Team
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