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Apps & Mobile Entwicklung

Smartwatch und Kopfhörer: Google Pixel Watch 4 und Pixel Buds 2a erlauben Akkutausch


Google bringt mit der Pixel Watch 4 und den Pixel Buds 2a neue Wearables auf den Markt, bei denen sich der Akku vergleichsweise einfach tauschen lässt. Die Pixel Watch 4 kommt davon abgesehen mit einem konvexen und helleren Display und neuen Ladesystem. Bei den Pixel Buds 2a gibt es erstmals ANC in der A-Serie von Google.

Konvexes OLED-Display ist 50 Prozent heller

Die Pixel Watch 4 verfügt über einen in alle Richtungen konvexen OLED-Bildschirm. Google spricht von einem „domed display“, da es nicht mehr nur zum Rand hin, sondern über die gesamte Fläche leicht nach außen gekrümmt ist. Dem Hersteller zufolge handelt es sich um das erste Display dieser Art überhaupt bei einer Smartwatch.

Smartwatch kommt in 41 mm und 45 mm

Das Panel schützt „Custom 3D Corning Gorilla Glass 5“. Die Ränder fallen 16 Prozent schmaler als bei der Pixel Watch 3 aus, daraus ergibt sich eine 10 Prozent größere Bildschirmfläche. 50 Prozent höher fällt die maximale Helligkeit von 3.000 cd/m² aus. Die minimale Helligkeit liegt im Always-on-Betrieb bei 1 cd/m². Google bietet die Smartwatch wieder in 41 mm und 45 mm an und nennt als Pixeldichte für beide Varianten 320 ppi. Die LTPO-Displays unterstützen eine dynamische Bildwiederholrate von 1 Hz bis 60 Hz und decken den DCI-P3-Farbraum ab.

Google Pixel Watch 4 (Bild: Google)

Wear OS 6 mit Material 3 Expressive

Die Smartwatch läuft mit dem aktuellen Wear OS 6 auf Basis von Android 16 und setzt ab Werk auf die neue Benutzeroberfläche Material 3 Expressive, die Google Mitte Mai neben Smartphones auch für Wearables angekündigt hatte. Material 3 Expressive führt neue Animationen ein und soll beim Design der Schaltflächen mehr die runden Bildschirme der Uhren berücksichtigen. Anwender sollen ein besseres responsives Feedback bei Berührungen erhalten und das Betriebssystem auf den kleineren Displays leichter im Vergleich zu Wear OS 5 bedienen können. Erstmals führt Google auch für Smartwatches die dynamischen Farb-Themes ein, die auf Basis des gewählten Zifferblatts das weitere Design hinsichtlich der Primärfarben und Akzente bestimmen.

Zu den Software-Funktionen der Uhr zählen im Bereich Fitness über 40 Trainingsmodi und als allgegenwärtiger Assistent und Trainer jetzt auch Gemini schon mit Anheben der Smartwatch. Ein verbesserter Lautsprecher und eine stärkere Haptic Engine sollen die Interaktion mit der Uhr und Gemini unterwegs verbessern.

Neuer Snapdragon W5 Gen 2 von Qualcomm

Das Betriebssystem treibt eine neue „Dual-Chip Compute Architecture“ an, die erneut einen Co-Prozessor für Machine-Learning-Workloads besitzt. Im Detail vertraut Google dabei auf den neuen, heute parallel zur Smartwatch von Qualcomm angekündigten Snapdragon W5 Gen 2. Der kommt – anders als der ebenfalls neue Snapdragon W5+ Gen 2 – ohne Qualcomms Co-Prozessor QCC5100, doch Google vertraut erneut auf einen eigenen Co-Prozessor für Hintergrund- und ML-Aufgaben, dem wie bei Qualcomms Umsetzung ein Arm Cortex-M55 zugrunde liegt. Der Snapdragon W5 Gen 2 wird in 4 nm gefertigt. Google zufolge sei das SoC 25 Prozent schneller bei gleichzeitig 50 Prozent geringerem Energieverbrauch. Hinzu kommen 2 GB RAM und 32 GB eMMC.

Dual-Frequency GPS und Notruf über Satellit

Sensoren und weitere technische Merkmale lassen sich der Tabelle entnehmen. Die Uhren unterstützen jetzt aber Dual-Frequency GPS für eine genauere Standortbestimmung und den Notruf über Satellit, nachdem dieses Feature zuerst in der Pixel-9-Serie zugegen war. Der Dienst ist die ersten zwei Jahre kostenlos.

Die längsten Laufzeiten einer Google-Smartwatch

Neues SoC und größere Akkus führen zur längsten Laufzeit in einer Google-Smartwatch. Google gibt im Vergleich zur Pixel Watch 3 ein Plus von 25 Prozent für 30 Stunden im 41-mm- (325 mAh) und 40 Stunden im 45-mm-Modell (455 mAh) an – mit Always-on-Display. Zwei respektive drei Tage sind es im „Battery Saver Mode“.

Schnelleres Laden seitlich an der Uhr

Das Laden soll 25 Prozent schneller als bislang möglich sein, Google gibt 15/15 Minuten für 50 Prozent, 25/30 Minuten für 80 Prozent und 45/60 Minuten für 100 Prozent an (kleines/großes Modell). Dabei setzt das Unternehmen auf ein neues Ladesystem, bei dessen Dock die Uhr über seitliche Kontaktpunkte in der Ladeschale abgelegt wird. Die Rotation um 90 Grad versetzt die Uhr in einen Nachttischmodus mit angepasster Anzeige.

Google Pixel Watch 4 – 41 mm (Bild: Google)

Batterie und Display lassen sich austauschen

Die Rückseite der Smartwatch lässt sich über Schrauben im Bereich der Bandanschläge lösen und abnehmen, um Zugriff auf die Batterie und Teile des Bildschirms zu erhalten. Sollte mal etwas defekt gehen, können Anwender diese Komponenten mit etwas Geschick selbst austauschen. Die Uhren behalten dennoch ihre bisherigen Schutzzertifizierungen für IP68 und 5 ATM.

Marktstart ab 399 Euro am 9. Oktober

Die Pixel Watch 4 will Google am 9. Oktober und somit sechs Wochen nach der restlichen Pixel-10-Serie, die am 28. August in den Handel startet, in Deutschland auf den Markt bringen. Vorbestellungen sind über den Google Store ab 399 Euro in 41 mm und ab 449 Euro in 45 mm möglich, mit Mobilfunk per LTE-Anbindung über ein eSIM-Profil kommen jeweils 100 Euro hinzu.

Technische Daten der Pixel Watch 4

Pixel Buds 2a starten für 149 Euro

Ebenfalls am 9. Oktober starten für 149 Euro die Pixel Buds 2a in den Farben Hazel und Iris als Nachfolger der Pixel Buds A-Series (Test). Darüber hinaus reicht Google die bisherigen Pixel Buds 2 Pro (Test) in der neuen Pixel-10-Farbe Moonstone nach.

Active Noise Cancelling in der A-Serie

Die Pixel Buds 2a sind die ersten In-Ear-Kopfhörer von Google aus der A-Serie, die über Active Noise Cancelling (ANC) verfügen. Sie sind außerdem Googles bislang kleinste Kopfhörer aus der A-Serie, da sie nicht mehr über den zusätzlichen abstehenden, sondern einen integrierten Haltebügel im Ohr verfügen, und messen jetzt noch 32,1 × 16,0 × 17,8 mm mit dem mittelgroßen Silikonaufsatz. Google liefert die Pixel Buds 2a mit vier Aufsätzen von XS bis XL aus. Das Gewicht hat Google von 5,08 g auf 4,7 g pro Earbud reduziert. 50,0 × 24,5 × 57,2 mm misst und 47,6 g wiegt das Ladecase mit Kopfhörern.

Google Pixel Buds 2a (Bild: Google)

Batterie lässt sich aus Ladecase nehmen

Bei dem Ladecase lässt sich als Besonderheit die untere Hälfte abziehen, um so Zugang zur Batterie zu erhalten, die wie eine Schublade mit Lasche von hinten aus dem Ladecase gezogen werden kann. Damit will Google zur Reparierbarkeit der eigenen Produkte beitragen. Geladen wird die Hülle über einen USB-C-Port an der Unterseite, drahtloses Laden wird nicht unterstützt. Das Ladecase ist nach IPX4 zertifiziert, die Earbuds nach IP54.

7 Stunden Laufzeit mit ANC

Google gibt für Musik Laufzeiten von 7 Stunden nur für die Earbuds sowie mit Ladecase 20 Stunden bei aktivem ANC an. Ohne ANC verlängert sich die Laufzeit auf 10 Stunden respektive 27 Stunden. 5 Minuten mit den Kopfhörern im Ladecase sollen eine weitere Stunde Musikwiedergabe mit ANC ermöglichen.

Google Pixel Buds 2a (Bild: Google)

11-mm-Treiber und Tensor A1

Ton wird über einen 11 mm großen Treiber umgesetzt, das ANC läuft bei Google unter dem Namen „Silent Seal 1.5“. Audio lässt sich über einen 5-Band-Equalizer nach persönlicher Präferenz anpassen. In jedem Earbud sind zwei Mikrofone für ANC respektive Telefonie und Sprachbefehle verbaut, außerdem kommen kapazitive Sensoren für die Bedienung per Touch zum Einsatz, um Musik, Anrufe und Googles Assistenten zu steuern. Auf Gemini (Live) lässt sich direkt über die Earbuds zugreifen. Ein Transparenzmodus erlaubt die Kommunikation mit Personen in der Umgebung, ohne die Earbuds aus dem Ohr nehmen zu müssen. Als Prozessor für diese Aufgaben sitzt in den Kopfhörern der Tensor A1, der auch in den Pixel Buds 2 Pro arbeitet.

Kompatibel zu Android- und iOS-Geräten

Die Pixel Buds 2a lassen sich mit jedem Android- und iOS-Gerät verbinden, das mindestens Bluetooth 4.0 unterstützt. Die Earbuds selbst unterstützen bis zu Bluetooth 5.4 inklusive Super Wideband ab dem Pixel 8. Für den vollen Funktionsumfang setzt Google ein Google-Konto und ein Smartphone mit Android 6.0 oder neuer sowie eine aktive Internetverbindung voraus.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Google unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Diese neue Funktion ist überraschend gut


Während die meisten modernen Funktionen, die Ihr Euch vorstellen könnt, bereits auf WhatsApp verfügbar sind, fehlte bisher die native Unterstützung für Live Photos und Motion Photos, die es nur auf iOS bzw. Android gibt. Jahre nach der Einführung dieser Funktionen fügt Meta diese Funktionalität endlich zu seiner größten Messaging-Plattform hinzu.

Neben der lang erwarteten Unterstützung für bewegte Bilder erhält WhatsApp auch eine Reihe anderer neuer Funktionen und Verbesserungen der Lebensqualität.

Live Photos auf iOS und Motion Photos auf Android sind im Grunde ein hybrides Dateiformat, das ein Standbild mit einem kurzen Videoclip kombiniert, ähnlich wie ein GIF. Anders als die meisten GIFs können sie jedoch auch Ton enthalten. Dieses Format ist nützlich, um mehr von einer Szene einzufangen, als es eine statische Aufnahme erlaubt, und es gibt den Nutzern die Möglichkeit, einen bestimmten Frame aus der Bewegung auszuwählen und zu exportieren.

Live-Fotos auf WhatsApp teilen und ansehen

Wie Meta in einem Blog-Beitrag ankündigt, können WhatsApp-Nutzer/innen diese bewegten Fotos jetzt direkt in der App teilen und ansehen. Das funktioniert sowohl für die Live Photos des iPhones als auch für die Motion Photos von Android. Es scheint auch, dass diese Formate plattformübergreifend angezeigt werden können, d.h. ein iPhone Live Photo kann auf WhatsApp für Android angezeigt werden und umgekehrt.

Vermutlich wird diese Funktion als plattformübergreifende Anzeige funktionieren, da WhatsApp die Dateien wahrscheinlich in ein allgemeines Bewegtbildformat umwandeln wird. Dieser Ansatz wäre vergleichbar mit dem, wie Google Fotos mit Live Photos umgeht, indem es sie für die nahtlose Anzeige auf Android-Geräten konvertiert.

WhatsApp erhält eine intelligentere Suche und KI-Themen

Neben der Unterstützung für Live-Fotos verbessert WhatsApp auch die Suchfunktion für Gruppenchats. Bisher war es oft mühsam, bestimmte Gruppen zu finden, vor allem, wenn Ihr Euch nicht an den genauen Namen erinnern konntet. Jetzt könnt Ihr nach den Namen der Gruppenmitglieder suchen, und die Suchergebnisse zeigen Euch die relevanten Chats an.

Samsung Galaxy A35 mit WhatsApp
WhatsApp hat dieses Jahr Chat-Themen eingeführt. Jetzt kommen KI-generierte Themen und Hintergründe hinzu. / © nextpit

Das Update führt auch neue KI-generierte Themen ein, die in die Chat-Themen integriert sind. Diese können als Hintergrundbilder in Einzel- und Gruppenchats oder als benutzerdefinierte Hintergründe bei Videoanrufen (sogenannte KI-Hintergründe) verwendet werden.

Für Android-Nutzer/innen bietet Meta die Möglichkeit, Dokumente direkt in der App zu scannen, zuzuschneiden, zu speichern und zu verschicken – eine Funktion, die es bisher nur auf dem iPhone gab. Dies ist ein praktisches Tool, um wichtige Dokumente für die Arbeit oder in formellen Gesprächen zu verwalten.

Nicht alle Funktionen werden zur gleichen Zeit verfügbar sein. Meta hat noch kein genaues Datum für die Einführung genannt, aber die Wartezeit dürfte nicht lange sein. Freut Ihr Euch schon darauf, eine dieser neuen Funktionen zu nutzen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.



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TV-Setups: Wie groß ist euer Fernseher und was ist angeschlossen?


Diese Woche geht es in der Sonntagsfrage um die Fernseher-Setups der Community und deren Entwicklung im vergangenen Jahr. Wie groß ist euer TV-Gerät, über welches Panel verfügt es und welche Auflösung unterstützt es? Außerdem: Welche Geräte sind als Quelle oder Zubehör angeschlossen und setzt ihr noch auf lineares Fernsehen?

Bereits vor zwei Jahren und ebenso vor zwölf Monaten hat die Redaktion Fragen zu den Fernseh-Setups der Community gestellt. Mit der heutigen Sonntagsfrage geht das jährliche Format in die nächste Runde. Von Interesse ist daher auch die Entwicklung im Zeitverlauf. Los geht es erneut mit der Frage, ob ihr eigentlich einen Fernseher zuhause habt oder ohne auskommt?

Hat dein Haushalt einen Fernseher im Betrieb?
  • Ja, einen.

    Historie: 48,4 % 50,3 %

  • Ja, zwei.

    Historie: 29,6 % 28,8 %

  • Ja, sogar drei oder mehr.

    Historie: 15,8 % 14,4 %

  • Nein, aber (mindestens) einen Beamer.

  • Nein.

    Historie: 6,3 % 6,4 %

Falls die Antwort abermals überwiegend „Ja“ lautet – und davon ist bei einem Technik-Forum wenig überraschend auszugehen – folgen nun einige Fragen zu eurem Fernseher beziehungsweise zu eurem primären TV-Gerät, falls ihr gleich mehrere Fernseher im Haushalt habt.

Fragen zu Fabrikat und Spezifikationen

Mit dabei ist auch wieder die Frage nach dem Alter eures Fernsehers. Gab es in den letzten zwölf Monaten eine Neuanschaffung?

Wie viele Jahre hast du deinen (primären) Fernseher schon in Betrieb?
  • weniger als 1 Jahr

    Historie: 10,0 %

  • 1 bis 2 Jahre

    Historie: 13,0 %

  • 2 bis 3 Jahre

    Historie: 14,5 %

  • 3 bis 4 Jahre

    Historie: 13,5 %

  • 4 bis 5 Jahre

    Historie: 11,2 %

  • 5 bis 6 Jahre

    Historie: 8,1 %

  • 6 bis 7 Jahre

    Historie: 6,0 %

  • 7 bis 8 Jahre

    Historie: 4,5 %

  • 8 bis 9 Jahre

    Historie: 2,9 %

  • 9 bis 10 Jahre

    Historie: 3,8 %

  • 10 bis 11 Jahre

    Historie: 3,5 %

  • 11 bis 12 Jahre

    Historie: 1,9 %

  • länger als 12 Jahre

    Historie: 7,2 %

Und von welchem Hersteller stammt das entsprechende Gerät? Die nachfolgende Umfrage erhebt selbstredend keinen Anspruch auf Voll­ständig­keit. Gerne könnt ihr euch in den Kommentaren äußern, falls der Hersteller eures Fernsehers nicht genannt wird.

Von welchem Hersteller ist dein primärer Fernseher?
  • Grundig

    Historie: 0,7 %

  • Hisense

    Historie: 2,6 % 3,4 %

  • LG

    Historie: 35,8 % 36,2 %

  • Loewe

    Historie: 0,2 %

  • Medion

    Historie: 0,4 %

  • Panasonic

    Historie: 6,7 % 6,5 %

  • Philips

    Historie: 9,6 % ➙ 9,6 %

  • Samsung

    Historie: 24,3 % 23,4 %

  • Sharp

    Historie: 0,6 %

  • Sony

    Historie: 14,0 % 13,3 %

  • TCL

    Historie: 1,0 %

  • Telefunken

    Historie: 0,4 %

  • Toshiba

    Historie: 1,4 %

  • von einem anderen Hersteller

    Historie: 6,4 % 3,0 %

Das vielleicht nicht unbedingt relevanteste, aber zumeist offensichtlichste Kriterium ist häufig die Größe – so auch beim Fernseher. Wie groß ist die in Zoll gemessene Bildschirmdiagonale eures primären TV-Geräts?

Wie groß ist dein primärer Fernseher (Diagonale)?
  • Kleiner als 30 Zoll

    Historie: 0,5 % 0,4 %

  • 30 bis 39 Zoll

    Historie: 3,5 % ➙ 3,5 %

  • 40 bis 49 Zoll

    Historie: 18,5 % 17,5 %

  • 50 bis 59 Zoll

    Historie: 36,4 % 36,0 %

  • 60 bis 69 Zoll

    Historie: 29,3 % 29,7 %

  • 70 bis 79 Zoll

    Historie: 8,4 % 9,6 %

  • 80 bis 89 Zoll

    Historie: 2,4 % ➙ 2,4 %

  • 90 bis 99 Zoll

    Historie: 0,2 % ➙ 0,2 %

  • 100 Zoll oder größer

    Historie: 1,0 % 0,8 %

Gerne könnt ihr in den Kommentaren außerdem davon berichten, wie weit ihr bei einer gegebenen Bildschirmgröße vom Fernseher entfernt sitzt, denn eigentlich ist die eine Metrik ohne die andere nur wenig aussagekräftig. Aus diesem Grund gibt es auch diesmal wieder eine Umfrage, die diesem Sachverhalt Rechnung trägt und die Community zum Rechnen einlädt. Bildschirmdiagonale und Sitzabstand lassen sich ins Verhältnis setzen, indem der Sichtwinkel gebildet wird. Die korrekte Berechnung ist ein wenig umständlich, weswegen an dieser Stelle der Einfachheit halber eine Faustregel angewendet wird:

Sichtwinkel ≈ Diagonale in Zoll / Sitzabstand in cm × 76,2
Welches Sichtfeld bzw. Sichtwinkel hast du bei deinem Fernseher-Setup?

Ähnlich ist es mitunter bei der Auflösung, die zur Beurteilung ebenfalls in Verbindung mit der Größe des Fernsehers sowie dem Sitzabstand in Verbindung gebracht werden müsste. Dennoch: Über welche maximale Bildschirmauflösung verfügt euer primäres TV-Gerät – noch Full HD oder gar schon 8K UHD?

Über welche Displayauflösung verfügt dein primärer Fernseher?
  • HD (720p)

    Historie: 1,0 % 1,1 %

  • Full HD (1080p)

    Historie: 21,7 % 20,5 %

  • 4K UHD (2160p)

    Historie: 76,5 % 77,7 %

  • 8K UHD (4320p)

    Historie: 0,7 % ➙ 0,7 %

Anders sieht es bei der Technik des verbauten Display-Panels aus, die weitestgehend ohne andere Faktoren für sich steht. Über welche Art verfügt euer primärer Fernseher?

Über welches Panel verfügt dein primärer Fernseher?
  • LCD

    Historie: 41,5 % 38,1 %

  • OLED

    Historie: 39,6 % 38,9 %

  • QLED (Quantum Dot LCD)

    Historie: 10,3 % 11,0 %

  • QD-OLED (Quantum Dot OLED)

    Historie: 2,1 % 2,8 %

  • IPS

    Historie: 6,4 % 7,2 %

  • Plasma

    Historie: 2,0 %

Was habt ihr alles an euren Fernseher angeschlossen?

Auf die Fragen zur Machart des TV-Gerätes folgen nun Umfragen, die sich damit auseinandersetzen, was an den Fernseher alles angeschlossen ist.

Welche Geräte sind fest mit deinem Fernseher verbunden?
  • AV-Receiver mit Soundsystem

    Historie: 43,1 % 41,6 %

  • Soundbar

    Historie: 26,7 % 27,8 %

  • Kopfhörer

    Historie: 6,4 % 6,1 %

  • (Pay-)TV-Receiver

    Historie: 15,3 % 12,9 %

  • Dedizierter Blu-ray-Player

    Historie: 22,5 % 23,2 %

  • Spielkonsole

    Historie: 53,1 % 51,6 %

  • Desktop-PC oder Notebook

    Historie: 27,8 % 26,3 %

  • Kleinst-Computer (bspw. Raspberry Pi)

    Historie: 9,3 % 6,0 %

  • Media-Player

    Historie: 5,3 %

  • Apple TV

    Historie: 15,4 % 16,5 %

  • Fire TV

    Historie: 23,9 % 20,5 %

  • Chromecast

    Historie: 8,7 % 6,0 %

  • Android TV (externe Box)

    Historie: 3,9 %

  • Nvidia Shield

    Historie: 6,3 %

  • Massenspeicher (SSD, HDD, USB-Stick)

    Historie: 15,7 % 12,7 %

  • Eingabegeräte (Maus, Tastatur, Controller)

    Historie: 4,0 % 3,2 %

  • Gar nichts

    Historie: 2,2 % 3,2 %

Interessant mag auch die Fragestellung sein, ob ihr euren Fernseher noch klassisch ans lineare Fernsehen angeschlossen habt. Dabei ist nicht gemeint, ob ihr beispielsweise die ARD-Mediathek-App auf dem Smart-TV installiert habt, sondern ob ihr das lineare Fernsehen auf einem klassischen Weg empfangt.

Hast du deinen Fernseher noch ans lineare Fernsehen angeschlossen?
  • Ja, über Antennenfernsehen (DVB-T)

    Historie: 4,0 % 4,2 %

  • Ja, über einen Kabelanschluss (DVB-C)

    Historie: 22,5 % 19,0 %

  • Ja, per Satellit (DVB-S)

    Historie: 26,3 % 25,5 %

  • Ja, per IPTV

    Historie: 13,8 % 19,2 %

  • Nein

    Historie: 36,3 % 38,0 %

Und abschließend: Setzt ihr auf eine Umgebungsbeleuchtung hinter dem Fernseher respektive um den TV herum, die sich mit dem aktuell gezeigten Bild synchronisiert? Nativ bietet ein solches Ambilight weiterhin lediglich Philips; es gibt aber Möglichkeiten, die immersive Beleuchtung nachzurüsten. Einige LG- und Samsung-Fernseher unterstützen beispielsweise eine Philips-Hue-Sync-App, andere Modelle sind auf eine (teure) Philips Hue Play Box angewiesen.

Hast du zum TV-Gerät dynamische Umgebungsbeleuchtung installiert?
  • Ja, Philips Ambilight eingebaut

    Historie: 8,9 % 9,0 %

  • Ja, Ambilight nachgerüstet per Signify / Philips Hue (App oder Play/Sync Box)

    Historie: 3,9 % 2,9 %

  • Ja, nachgerüstet über eine HDMI-Sync-Box (nicht Signify / Philips Hue)

    Historie: 2,1 % 1,4 %

  • Ja, nachgerüstet über eine Kamera

    Historie: 1,8 % 1,9 %

  • Nein

    Historie: 83,4 % 84,7 %

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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Eure Snapchat-Memories sind nicht mehr gratis



Als Snapchat 2016 die „Memories“-Funktion einführte, war das fast ein kleiner Bruch mit der eigenen DNA. Die App war ursprünglich dafür bekannt, dass Inhalte im Chat nach kurzer Zeit verschwinden. Mit den Memories entstand plötzlich ein Archiv, das persönliche Momente dauerhaft speichert. Für viele User ist dieser Bereich längst zum Herzstück der App geworden, ob erstes Festival, Urlaubsreise oder alltägliche Schnappschüsse. Die Memories sind für Millionen zu einem digitalen Fotoalbum geworden.

Doch genau dieses Archiv bereitet Snapchat nun Probleme. Milliarden von Bildern und Videos müssen in der Cloud gesichert werden, was enorme Kosten verursacht. Deshalb wagt das Unternehmen jetzt einen Schritt, den viele User kritisch sehen dürften. So sollen die gespeicherten Erinnerungen künftig nicht mehr unbegrenzt kostenlos bleiben.

Vom Verschwinden zum Archiv

Kern der Änderung ist eine Speichergrenze. Bis zu 5 Gigabyte könnt Ihr weiterhin ohne Einschränkungen speichern. Wer jedoch mehr Inhalte in seinen Memories behalten möchte, muss sich auf eine Neuerung einstellen. Snapchat führt in diesem Fall ein Bezahlmodell ein, das zunächst in den USA startet.

Für diejenigen unter Euch, die schon länger dabei sind, gibt es allerdings eine Schonfrist: Wer bereits jetzt mehr als 5 GB an Inhalten gespeichert hat, darf seine bestehenden Erinnerungen für ein Jahr weiter kostenlos nutzen. Erst danach greift die neue Regelung.

Was passiert bei Snapchat?

In den USA sind die konkreten Preisstufen bereits bekannt. Wer bis zu 100 GB Speicher nutzen möchte, zahlt zwei US-Dollar pro Monat. Für 250 GB werden vier Dollar fällig. Wer besonders viel archiviert, kann auf mehrere TB erweitern, ca. 16 Dollar monatlich. Snapchat betont, dass die meisten User unterhalb der 5-GB-Grenze bleiben. Betroffen sind vor allem jene, die regelmäßig Snaps archivieren.

Die Reaktionen auf Social Media sind gemischt. Wer Snapchat nur gelegentlich nutzt, wird die Änderung kaum spüren. Doch für viele von Euch, die die App fast täglich verwenden, ist der Schritt durchaus kritisch. Gleichzeitig wirken die Preise im Vergleich zu Streaming- oder Cloud-Diensten eher niedrig.

Noch testet Snapchat das Modell in den USA. Sollte es dort funktionieren, dürfte ein Rollout nach Europa und damit auch nach Deutschland folgen. Damit reiht sich Snapchat in einen größeren Trend ein. Immer mehr Dienste begrenzen kostenlosen Speicher oder machen ihn kostenpflichtig. Kostenlos unbegrenzt speichern.


Würdet Ihr Geld von Memories zahlen? Nutzt Ihr überhaupt noch Snapchat? Schreibt es uns die Kommentare!



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