Apps & Mobile Entwicklung
So empfangt Ihr WhatsApp-Benachrichtigungen auf der Apple Watch richtig!
WhatsApp auf der Apple Watch vs. iPhone
Es gibt klare Unterschiede zwischen der Nutzung von WhatsApp auf der Apple Watch und auf dem iPhone. Zunächst einmal: Für die Apple Watch gibt es keine eigene WhatsApp-App – obwohl Android-Smartwatches seit 2023 eine offizielle App haben. Der Grund dafür liegt vermutlich darin, dass Apple sein Ökosystem stärker auf eigene Dienste wie iMessage ausrichtet.
Wir haben bereits erklärt, wie man mit Drittanbieter-Apps WhatsApp auf der Apple Watch besser nutzen kann. In diesem Artikel geht es aber speziell darum, wie Ihr WhatsApp-Benachrichtigungen über die native iPhone-App auf Eurer Apple Watch empfangen kannst, falls Ihr damit Probleme hast. Da Apple viele Optionen bietet, um Benachrichtigungen individuell zu steuern, können Euch einer dieser Tipps wahrscheinlich weiterhelfen.
Auf dem iPhone stehen Euch alle WhatsApp-Funktionen zur Verfügung: verpasste Anrufe, Videos, Fotos und mehr. Ohne eigene App auf der Apple Watch ist der Funktionsumfang jedoch stark eingeschränkt. Hier ein kurzer Überblick, was mit WhatsApp auf der Apple Watch möglich ist – und was nicht:
Was WhatsApp auf der Apple Watch kann | Was WhatsApp auf der Apple Watch nicht kann |
---|---|
|
|
Ja, Ihr könnt auf deiner Apple Watch weiterhin WhatsApp-Nachrichten empfangen und beantworten. Fotos oder Videos könnt Ihr jedoch weder empfangen noch beantworten.

Wichtige Hinweise zu WhatsApp-Benachrichtigungen auf der Apple Watch
Es gibt ein paar grundlegende Dinge, die Ihr über WhatsApp-Benachrichtigungen auf der Apple Watch wissen solltest. Bevor wir zu den häufigsten Problemen und Lösungen kommen, solltet Ihr Folgendes beachten:
- Wenn das iPhone entsperrt ist, erhaltet Ihr die Benachrichtigungen auf dem iPhone und nicht auf der Apple Watch.
- Wenn das iPhone gesperrt ist oder sich im Ruhezustand befindet, erhaltet Ihr die Benachrichtigungen auf der Apple Watch – es sei denn, die Apple Watch ist gesperrt.
- Wenn die Geräte nicht miteinander verbunden sind, werden die Benachrichtigungen an das iPhone gesendet, nicht aber an die Apple Watch.
- Wenn die Apple Watch gesperrt oder „Nicht stören“ (DoD) aktiviert ist, werden die Benachrichtigungen an das iPhone gesendet.
Bevor Ihr die Augen verdreht, hör mir zu. Damit will ich nicht sagen, dass Ihr prüfen sollt, ob Ihr mit dem WLAN verbunden seid. Aber selbst die technisch versiertesten Leute, die ich kenne, vergessen manchmal zu prüfen, ob auf ihrem iPhone oder ihrer Apple Watch tatsächlich die aktuellste Version des jeweiligen Systems läuft. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels ist zum Beispiel iOS 18.5 die neueste Softwareversion auf dem iPhone. Auf der Apple Watch hingegen läuft derzeit watchOS 11.5.
Darüber hinaus solltet Ihr sicherstellen, dass die WhatsApp-App selbst auf die neueste Version aktualisiert ist. Und wenn Ihr am WhatsApp-Testprogramm via Testflight teilnehmt, untersucht die Beta-Version, um zu sehen, ob die Verbindung zu Smartwatches möglicherweise beeinträchtigt wurde.
Um Probleme mit veralteter Software auszuschließen, befolgt diese Schritte:
- Auf dem iPhone: Geht zu Einstellungen > Allgemein > Softwareaktualisierung.
- Auf der Apple Watch: Öffnet die Watch-App > Allgemein > Softwareaktualisierung.
- WhatsApp: Startet die App im App Store. Klickt auf deinen Avatar. Überprüft, ob WhatsApp in der Liste der bevorstehenden automatischen Updates steht.

WhatsApp-Benachrichtigungen auf der Apple Watch einschalten
Wenn auf beiden Geräten die neueste Version der Software läuft, ist es an der Zeit, die Einstellungen für die WhatsApp-Benachrichtigungen auf der Apple Watch vorzunehmen. Dieser Vorschlag funktioniert eigentlich für jede App, aber hier konzentrieren wir uns auf den Messenger von Meta:
- Öffnet auf dem iPhone die Apple Watch App und stellt sicher, dass Ihr Euch auf der Registerkarte Meine Watch befindet.
- Klickt dann auf Mitteilungen.
- Scrollt nach unten zur Liste iPhone-Hinweise spiegeln von: und vergewissert Euch, dass der Benachrichtigungsschalter für WhatsApp aktiviert ist.

Antworten auf eingehende WhatsApp-Nachrichten einschalten
Ich gebe zu, dass diese dritte Methode eher eine Sicherheitsmaßnahme als eine Anforderung ist. Das Aktivieren der Option, auf WhatsApp-Nachrichten direkt auf der Apple Watch zu antworten, kann den Empfang von WhatsApp-Nachrichten auf der Uhr auslösen. Befolgt dazu die folgende Anleitung:
- Auf dem iPhone klickt Ihr auf Einstellungen > Mitteilungen > WhatsApp Messenger.
- Vergewissert Euch, dass Mitteilungen erlauben eingeschaltet ist.
- Wählt unter den Einstellungen oben die Optionen Mitteilungen und Sperrbildschirm aus (Töne und Kennzeichen sind optional)

Wie Drittanbieter-Apps WhatsApp auf der Apple Watch verbessern können
Da es keine offizielle WhatsApp-App für die Apple Watch gibt, kann Euch eine Drittanbieter-App ein deutlich besseres Nutzererlebnis bieten. Der große Unterschied: Diese Apps ermöglichen Euch den Zugriff auf Chatverläufe, das Senden neuer Nachrichten und teils sogar das Anzeigen von Medien. Kurz gesagt, sie bieten Funktionen, die mit der nativen Lösung einfach nicht möglich sind.
Apps wie WhatChat 2 machen WhatsApp auf der Apple Watch deutlich alltagstauglicher und bringen die Nutzung näher an das iPhone-Erlebnis heran. Schaut Euch unsere Anleitung an, wie Ihr WhatChat 2 auf deiner Apple Watch installiert, und prüft, ob diese Lösung für Euch infrage kommt.
Letzter Ausweg: Apple Watch entkoppeln und zurücksetzen
Wenn all das nicht hilft, bleibt nur noch ein etwas drastischerer Schritt: Setze deine Apple Watch zurück und versuche es erneut. Sollte das ebenfalls scheitern, empfiehlt es sich, auch das iPhone zurückzusetzen. Achte aber vorher unbedingt darauf, deine Daten per iCloud zu sichern.
Hier eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Ihr Eure Apple Watch entkoppelst und zurücksetzt:
- Öffne die Watch-App auf deinem iPhone.
- Tippe oben auf Alle Watches.
- Tippe auf das Info-Symbol (i) neben deiner Apple Watch.
- Wähle Apple Watch entkoppeln.
- Bestätige die Auswahl und gib, falls nötig, dein Apple-ID-Passwort ein.
- Warte, bis der Entkopplungsvorgang abgeschlossen ist – dabei wird automatisch ein Backup auf deinem iPhone erstellt.
- Um die Watch manuell zurückzusetzen, gehe zu Einstellungen > Allgemein > Zurücksetzen > Alle Inhalte & Einstellungen löschen direkt auf der Watch.
Wenn auch das nicht hilft, wendet Euch am besten an den Apple Support, denn möglicherweise liegt ein Hardware-Problem bei einem deiner Geräte vor.
Dieser Artikel wurde im Juli 2025 aktualisiert, um sicherzustellen, dass alle Tipps aktuell sind. Neu hinzugekommen ist auch der Abschnitt zum Entkoppeln und Zurücksetzen der Apple Watch.
Apps & Mobile Entwicklung
Nvidia GeForce RTX 5050 im Test
Für 259 Euro gibt es die GeForce RTX 5050, damit ist der Blackwell-Einstieg etwas günstiger geworden. ComputerBase hat die Grafikkarte im Test. Die Performance einer GeForce RTX 4060 wird im Schnitt nicht erreicht, zumal der Speicherausbau auch in Full HD meist ein Problem ist.
GeForce RTX 5050: Blackwell für 250 Euro mit 8 GB GDDR6
Mit der GeForce RTX 5060 (Test) hat Nvidia die Blackwell-Technologie ins Einsteiger-Segment gebracht, 319 Euro sind für die Grafikkarte angesetzt. Einige Wochen ist die Grafikkarte mittlerweile verfügbar und im Handel zeigt sich, dass der Preis mittlerweile unter die 300-Euro-Grenze gerutscht ist: Ab rund 285 Euro ist die GeForce RTX 5060 zu haben.
Die neue GeForce RTX 5050 setzt noch einmal tiefer an: Eine UVP von 259 Euro ist offiziell angesetzt, im Handel sind erste Exemplare für 250 Euro zu sehen. Groß ist der Preisunterschied zur GeForce RTX 5060 demnach nicht, gerade einmal 35 Euro beträgt die Differenz zur Zeit. Dafür erhält der Käufer eine nochmals kleinere GPU und einen 8 GB großen Speicher – erstmals bei RTX 5000 vom Typ GDDR6.
Ein Test der Zotac GeForce RTX 5050 Twin Edge
Aber auch ein kleiner Preisunterschied muss nichts Schlechtes sein, wenn das Produkt etwas taugt. Und ob dies bei der GeForce RTX 5050 der Fall ist, wird ComputerBase anhand der Zotac GeForce RTX 5050 Twin Edge herausfinden. Nachdem Nvidia anders als bei allen anderen Blackwell-Modellen für die GeForce RTX 5050 kein Review-Programm angesetzt hat, hat sich die Redaktion die Grafikkarte aus dem Handel besorgt. Ob die kleinste Einsteiger-Version gut abschneidet, klärt der Test.

Die Technik der GeForce RTX 5050 im Detail
Die GeForce RTX 5060 und die GeForce RTX 5060 Ti setzen auf die GB206-GPU, die GeForce RTX 5050 dagegen auf den nochmals kleineren GB207. 149 mm² ist dieser groß und damit noch einmal 32 mm² kleiner als der GB206. Mit knapp 17 Milliarden Transistoren gibt es auch nochmal ein paar weniger Schaltungen. Die Blackwell-Technik an sich ist aber identisch, sämtliche Features werden auch von der GeForce RTX 5050 unterstützt.
20 Streaming Multiprocessors sind auf der GeForce RTX 5050 übrig geblieben und damit 33 Prozent weniger als auf der GeForce RTX 5060. Das ergibt noch 2.560 aktive FP32-ALUs, die laut Nvidia einen durchschnittlichen Boost-Takt von 2.572 MHz aufweisen. Der Takt ist geringfügig höher als auf der größeren Karte, sodass die GeForce RTX 5050 schlussendlich „nur“ 31 Prozent weniger Rechenleistung hat. Die GeForce RTX 4060 bietet damit immer noch 14 Prozent mehr TFLOPS, während sich die GeForce RTX 3060 mit 4 Prozent weniger zufrieden geben muss.
Blackwell erstmals mit GDDR6 anstatt GDDR7
Beim Speicher wird es interessant: Nicht beim 128-Bit-Interface oder der Kapazität von 8 GB, hier gibt es zwischen GeForce RTX 5060 und GeForce RTX 5050 keinen Unterschied. Schon aber beim Speichertyp, denn anstatt GDDR7 kommt auf der RTX 5050 erstmals GDDR6 mit einer Performance von 20 Gbps zum Einsatz. Die Speicherbandbreite ist damit um 29 Prozent niedriger, doch ist es fraglich, ob das in Spielen überhaupt einen Unterschied ausmacht.
Die GeForce RTX 5050 hat eine TDP von 130 Watt, 15 Watt weniger als bei der GeForce RTX 5060. Bei den Videoeinheiten gibt es keinerlei Unterschiede zwischen den beiden Grafikkarten, dasselbe gilt für die Display-Engine.
Die Zotac GeForce RTX 5050 Twin Edge im Detail
Zotac hat aktuell 3 verschiedene RTX-5050-Modelle im Portfolio, die getestete GeForce RTX 5050 Twin Edge ist in der Mitte davon: Die „Solo“ ist das Einsteiger-Modell mit nur einem anstatt zwei Lüfter und die „Twin Edge OC“ ist identisch mit der getesteten Twin Egde, die Taktraten wurden von Haus aus jedoch ein wenig erhöht. Die getestete GeForce RTX 5050 Twin Edge ist aktuell ab 255 Euro lieferbar und gehört somit zu den günstigen Modellen.
Die Grafikkarte ist im Dual-Slot-Format gehalten und fällt mit einer Länge von 22 cm und einer Höhe von 12 cm für heutige Verhältnisse klein aus. Damit ist auch der Einbau in kleine Gehäuse problemlos möglich. Was Zotac jedoch nicht reduziert hat, ist die Optik und die Haptik: Die Twin Egde sieht nicht nur hochwertig aus, sondern fühlt sich so auch an. In der Preisklasse ist dies ungewöhnlich. Was es dagegen nicht gibt, ist eine RGB-Beleuchtung. Wer so eine möchte, muss sich nach einem anderen Modell umsehen.
Der Kühlkörper ist wenig verwunderlich einfach gehalten: Die Zotac GeForce RTX 5050 Twin Edge nutzt einen Aluminium-Kühler, der über die gesamte Vorderseite der Karte gespannt ist. Um Temperaturen schneller ableiten zu können, gibt es darüber hinaus eine Heatpipe. Zwei im Durchmesser 86 mm große Axial-Lüfter sorgen dann für die notwendige Frischluft. Anders als bei fast allen anderen modernen Grafikkarten halten die Lüfter bei niedrigen Temperaturen, wie zum Beispiel auf dem Windows-Desktop, nicht an, sondern agieren mit rund 1.100 Umdrehungen pro Minute immer weiter.
Zotac betreibt die Grafikkarte mit einem Boost-Takt von 2.572 MHz, was Nvidias Referenzvorgaben entspricht. Dasselbe gilt für den 8 GB großen GDDR6-Speicher, der mit 20 Gbps angesteuert wird. Die maximale Leistungsaufnahme liegt bei den normalen 130 Watt und kann manuell auf bis zu 137 Watt erhöht werden. Ein 8-Pin-Stromstecker ist für den Betrieb notwendig.
Die Zotac GeForce RTX 5050 Twin Edge kann über 3 DisplayPort-2.1- sowie einen HDMI-2.1-Ausgang Monitore ansteuern.
Testsystem und Testmethodik
ComputerBase nutzt seit Dezember 2024 für Grafikkarten-Test mit dem Ryzen 7 9800X3D einen neuen Prozessor, davon abgesehen wurde das alte System jedoch beibehalten und stattdessen die Software aktualisiert. Details dazu folgen weiter unten in einer Tabelle. Alle folgenden Grafikkarten-Artikel werden auf diesem System basieren. Darüber hinaus wird das Testsystem bei regulären Spiele-Tests zum Einsatz kommen.
- Gaming-Grafikkarten 2025 im Test: GeForce-, Radeon- & Arc-Benchmarks im neuen Testparcours
Sämtliche Benchmarks wurden mit aktuellen Treibern auf moderner Hardware neu erstellt, die Testmethoden wurden angepasst und zusätzlich kommen die neuesten Spiele zum Einsatz. Der neue Testparcours wurde darauf ausgelegt, sinnvolle Ergebnisse für alle aktuellen Gaming-Grafikkarten zu produzieren, und eignet sich damit sowohl für High-End-Beschleuniger wie die GeForce RTX 5090 als auch für langsame Exemplare wie die Radeon RX 7600.
ComputerBase hat die GeForce RTX 5050 über zwei Tage getestet. Zum Einsatz kam das folgende Testsystem.
Als Prozessor wird die schnellste Gaming-CPU verwendet: der AMD Ryzen 7 9800X3D (Werkseinstellung), der der Redaktion freundlicherweise vom Online-Shop Mindfactory zur Verfügung gestellt worden ist. Er verrichtet auf einem Asus ROG Crosshair X670E Hero seinen Dienst. 48 GB Speicher (2 × 24 GB DDR5-6200, 30-38-38-96) stehen dem Prozessor zur Verfügung. Als Betriebssystem ist Windows 11 24H2 mitsamt allen verfügbaren Updates auf einer NVMe-SSD (PCIe 4.0) installiert. Resizable BAR ist auf allen Grafikkarten aktiviert. Wie unter Windows 11 auf modernen Systemen mit aktuellen BIOS-Versionen üblich, ist damit die Kernisolierung (VBS) plus Speicher-Integrität (HVCI) automatisch angeschaltet. Als Netzteil fungiert ein Asus ROG Thor Platinum II mit 1.200 Watt, das mit einem 12VHPWR-Stecker daherkommt. Falls die Grafikkarte so einen Anschluss bietet, wird er entsprechend genutzt.

Beim Gehäuse setzt die Redaktion auf ein Fractal Design Torrent, das einen maximalen Luftfluss bietet. Es wird die werkseitig verbaute Lüfterbestückung verwendet. Die Drehzahlen wurden aber deutlich reduziert, um die Lautstärke in Zaum zu halten. Genauere Details dazu und zum Testsystem allgemein finden sich in der folgenden Tabelle.
Treiber für die alten Karten
Als Treiber kam für Radeon-Grafikkarten der Adrenalin 24.20.19.05 zum Einsatz. Bei den GeForce-Beschleunigern wurde der GeForce 566.14 installiert. Intels Arc-Grafikkarten wurden wiederum mit dem 6299 getestet. Die GeForce RTX 4090 sowie die GeForce RTX 4080 Super wurden mit dem Launch-Treiber der GeForce RTX 5090, dem GeForce 571.86 noch einmal nachgetestet. Spiele, die einen größeren Unterschied zum GeForce 566.14 gezeigt haben, wurden entsprechend nachgetestet.
Treiber für die neuen Grafikkarten
Die GeForce RTX 5080 wurde mit dem GeForce 572.02 getestet, die GeForce RTX 5070 Ti mit dem GeForce 572.43, die GeForce RTX 5070 mit dem GeForce 572.50, die GeForce RTX 5060 Ti mit dem 575.94, die GeForce RTX 5060 mit dem GeForce 576.52 und die GeForce RTX 5050 mit dem GeForce 577.00. Die Radeon RX 9070 XT und die Radeon RX 9070 durchliefen die Tests mit dem Adrenalin 24.30.31.03, die Radeon RX 9070 GRE mit dem Adrenalin 25.5.1 und die Radeon RX 9060 XT mit dem Adrenalin 25.10.09.01. Bei der Intel Arc B580 waren die Treiberversionen 6249 und 6251 installiert.
Der Testparcours eignet sich für alle aktuellen Gaming-Grafikkarten
Der Testparcours muss auf allen aktuellen Gaming-Grafikkarten funktionieren, was gar nicht so einfach ist. Denn ob ein Spiel auf einer Radeon RX 7600 oder auf einer GeForce RTX 4090 läuft, macht nun mal einen großen Unterschied aus. Doch auch bei den schnellsten Grafikkarten gibt es Unterschiede, die Radeon RX 7900 XT ist eben keine GeForce RTX 4090 und keiner hat etwas davon, wenn erstere in Ultra HD gerade mal 30 FPS oder weniger abliefert. Aus diesem Grund nutzt die Redaktion regelmäßig Upsampling wie AMD FSR, Nvidia DLSS, Intel XeSS oder UE TSR in der Super-Resolution-Ausführung standardmäßig im Testparcours. Wann genau dies mit welchen Modi der Fall ist zeigt die nächstfolgende Tabelle. Auf Frame Generation verzichtet die Redaktion derzeit noch im Parcours, DLSS Ray Reconstruction ist dagegen, wenn vorhanden, aktiviert.
Unterstützt ein Spiel Hardware-Raytracing gibt es für diesen Titel einen separaten Rasterizer-Lauf, der wohlgemerkt Software-Raytracing wie bei fast allen Unreal-Engine-5-Spielen (Lumen) enthalten kann sowie einen Lauf mit Hardware-Raytracing. Full Raytracing nimmt in dem generellen Parcours dagegen keine Rolle ein. Details zu den verwendeten Grafikeinstellungen in den einzelnen Games finden sich in der nächsten Tabelle.
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Humble Bundle: Jede Menge Superhelden-Abenteuer für unter 13 Euro
Das neueste Humble Bundle trägt den Titel „Play the Legends“ und bietet eine umfangreiche Sammlung von bekannten Warner-Bros.-Videospielen für Fans von Action, Superhelden und Open-World-Abenteuern. Vor allem Anhänger von Batman kommen auf Ihre Kosten.
Neben diversen Titeln aus der Batman-Serie und Titeln des DC-Universums finden sich bekannte weitere Spiele in der Sammlung:
- Back 4 Blood
- Mortal Kombat 11: Ultimate Edition
- Mad Max
- Middle-earth: Shadow of Mordor Game of the Year Edition
- Middle-earth: Shadow of War Definitive Edition
- Injustice: Gods Among Us Ultimate Edition
- Injustice 2 Legendary Edition
- Batman: Arkham Asylum – Game of the Year Edition
- Batman: Arkham Origins
- Batman: Arkham City – Game of the Year Edition
- Batman: Arkham Knight Premium Edition
- Gotham Knights
- Suicide Squad: Kill the Justice League
- Watchmen: The End is Nigh, Part 1 and 2 Bundle
Viele der Titel in der Liste sind Mehrspieler- bzw. Koop-Titel und können mit Freunden gespielt werden. Zu den Mehrspielertiteln gehören Back 4 Blood, Mortal Kombat 11, beide Injustice-Spiele, Suicide Squad, Watchmen und Gotham Knights.
Wie immer bei Humble Bundle geht ein Teil der Erlöse an eine gemeinnützige Organisation. Dieses Mal profitiert die „Raiden Science Foundation“, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Heilmittel für seltene Kinderkrankheiten zu entwickeln.
Preis und Verfügbarkeit
Das Spiele-Bundle hat aktuell einen Wert von 547,23 Euro bei Steam. Um alle 14 Artikel zu erhalten, müssen mindestens 12,51 Euro ausgegeben werden.
Das „Play the Legends“-Bundle ist noch bis zum 28. August 2025 erhältlich.
Apps & Mobile Entwicklung
Geniales Feature, satte Leistung und GaN
Eine Welt ohne Strom wäre heute kaum noch vorstellbar. Es wäre also nicht verwunderlich, wenn Ihr eine ganze Schublade voller Ladegeräte zuhause habt. Zumindest ist das bei mir der Fall. Der größte Unterschied solcher Geräte liegt in der möglichen Leistung. Doch Sharge hat mit dem Pixel 100 und Pixel 140 noch etwas weitergedacht. Wir stellen Euch die speziellen Charger etwas genauer vor und zeigen, was sie so besonders macht.
Seit einiger Zeit hat sich ein Trend bei Smartphone-Herstellern etabliert, gänzlich auf das Ladegerät im Lieferumfang zu verzichten. Logisch, denn viele von Euch dürften die Geräte in Massen im Haus haben. Ist dies jedoch nicht der Fall, oder hat beispielsweise Euer Vierbeiner das Gadget für ein Spielzeug gehalten, muss ein neues Modell her. Hier kommt Sharge ins Spiel. Der Hersteller bietet mit dem Pixel 100 und Pixel 140 zwei technische Top-Modelle, die über ein Feature verfügen, das wir so nicht erwartet hätten.
Sharge Pixel 100 und Pixel 140: Die Ladegeräte mit dem gewissen Extra
Das Aussehen der Ladegeräte ist vom „Bauhaus-Design“ inspiriert. Das führt zu einer klaren Struktur, die an das Braun T3 Radio aus dem Jahre 1958 erinnern soll. Doch die Punkte haben noch einen weiteren Sinn: Hier befindet sich ein sogenanntes Punktmatrix-Display, welches Euch in Echtzeit anzeigt, mit viel Watt Euer Endgerät aktuell geladen wird. Coole Idee! Die Darstellung könnt Ihr via Knopfdruck zudem jederzeit anpassen.

Ich habe ein solches Feature bei keinem anderen Ladegerät bisher gesehen. Doch nicht nur optisch machen die Teile einiges her. Denn das Pixel 140 lädt Eure Geräte mit bis zu 140 Watt. Dank PD 3.1 (Power-Delivery) könnt Ihr zum Beispiel Euer MacBook Pro (16 Zoll) laut Hersteller so innerhalb von 25 Minuten wieder mit 50 Prozent Energie versorgen. Der Charger bietet obendrein drei USB-C-Ports, um entsprechend Euer iPhone, MacBook und iPad gleichzeitig zu laden. Das Gerät unterstützt zudem „Super Fast Charging 2.0“ und kann beispielsweise das Samsung Galaxy S25 Ultra mit 45 Watt schnellladen. Wie die Ladeleistung der einzelnen Ports aussieht, könnt Ihr der nachfolgenden Tabelle entnehmen.
USB-C 1 | USB-C 2 | USB-C 3 | |
---|---|---|---|
1 Anschluss verwendet | 140 W | – | – |
– | 140 W | – | |
– | – | 140 W | |
2 Anschlüsse verwendet | 100 W | 30 W | – |
67 W | 67 W | – | |
30 W | 100 W | – | |
3 Anschlüsse verwendet | 67 W | 30 W | 30 W |
45 W | 45 W | 30 W |
Das Pixel 100 hingegen lädt, wer hätte es gedacht, mit maximal 100 Watt. Bei diesem Modell spricht der Hersteller davon, dass Ihr ein MacBook Pro (14 Zoll) innerhalb von 30 Minuten wieder auf 50 Prozent bekommt. Hier finden sich außerdem gleich vier Anschlüsse: neben den drei USB-C-Ports ist zusätzlich ein USB-A-Port integriert. Auch hier haben wir Euch die Ladeleistung noch einmal aufgelistet.
USB-C 1 | USB-C 2 | USB-C 3 | USB-A | |
---|---|---|---|---|
1 Anschluss verwendet | 100 W | – | – | – |
– | 100 W | – | – | |
– | – | 100 W | – | |
– | – | – | Keine Angabe | |
2 Anschlüsse verwendet | 67 W | 30 W | – | – |
30 W | 67 W | – | – | |
45 W | 45 W | – | – | |
67 W | – | – | 18 W | |
3 Anschlüsse verwendet | 45 W | 30 W | 20 W | – |
30 W | 30 W | 30 W | – | |
45 W | 30 W | – | 15 W | |
60 W | 20 W | – | 15 W |
Die Gesamtleistung übersteigt das Gerät natürlich nicht. Aufgrund der geringen Maße (60 x 54 x 37,2 mm) sind die Ladegeräte zudem handlicher als der originale 96-W-Charger von Apple. Auch die bekannte GaN-Technologie der 5. Generation ist hier verbaut. Dadurch sollen die Ladegeräte eine höhere Effizienz bieten, gleichzeitig die Hitzebildung jedoch reduzieren.
So viel kosten die Sharge-Ladegeräte
Beide Modelle bekommt Ihr im offiziellen Online-Shop des Herstellers und mit unserem exklusiven Code nextpit10 spart Ihr hier zusätzlich zum aktuellen Rabatt weitere 10 Prozent. Das Pixel 100 kostet etwa regulär 76,99 Euro, ist aktuell in Kombination mit dem Code nextpit10 jedoch schon für nur 59,31 Euro zu haben*. Das Sharge Pixel 140 hingegen hat ein Preisschild von 101,90 Euro. Für kurze Zeit gibt’s das Ladegerät mit Display jedoch bereits für 77,31 Euro* (Code nextpit10 nicht vergessen). Es kommen allerdings noch einmal Versandkosten hinzu.
Was haltet Ihr von den Ladegeräten? Wie findet Ihr die Integration des Punktmatrix-Displays? Lasst es uns wissen!
Dieser Artikel ist aus einer Kooperation zwischen nextpit und Sharge entstanden. Auf die redaktionelle Meinung hatte diese Zusammenarbeit keine Auswirkung.
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