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So empfangt Ihr WhatsApp-Benachrichtigungen auf der Apple Watch richtig!


WhatsApp auf der Apple Watch vs. iPhone

Es gibt klare Unterschiede zwischen der Nutzung von WhatsApp auf der Apple Watch und auf dem iPhone. Zunächst einmal: Für die Apple Watch gibt es keine eigene WhatsApp-App – obwohl Android-Smartwatches seit 2023 eine offizielle App haben. Der Grund dafür liegt vermutlich darin, dass Apple sein Ökosystem stärker auf eigene Dienste wie iMessage ausrichtet.

Wir haben bereits erklärt, wie man mit Drittanbieter-Apps WhatsApp auf der Apple Watch besser nutzen kann. In diesem Artikel geht es aber speziell darum, wie Ihr WhatsApp-Benachrichtigungen über die native iPhone-App auf Eurer Apple Watch empfangen kannst, falls Ihr damit Probleme hast. Da Apple viele Optionen bietet, um Benachrichtigungen individuell zu steuern, können Euch einer dieser Tipps wahrscheinlich weiterhelfen.

Auf dem iPhone stehen Euch alle WhatsApp-Funktionen zur Verfügung: verpasste Anrufe, Videos, Fotos und mehr. Ohne eigene App auf der Apple Watch ist der Funktionsumfang jedoch stark eingeschränkt. Hier ein kurzer Überblick, was mit WhatsApp auf der Apple Watch möglich ist – und was nicht:

Was WhatsApp auf der Apple Watch kann Was WhatsApp auf der Apple Watch nicht kann
  • Benachrichtigungen lesen
  • Auf Nachrichten antworten
  • Nach eingehenden Nachrichten suchen
  • Eine Unterhaltung mit einem Kontakt beginnen
  • Multimedia-Inhalte wie Fotos oder Videos ansehen

Ja, Ihr könnt auf deiner Apple Watch weiterhin WhatsApp-Nachrichten empfangen und beantworten. Fotos oder Videos könnt Ihr jedoch weder empfangen noch beantworten.

Apple Watch zeigt Uhrzeit, Herzfrequenz und Benachrichtigung von Rubens Eishima.
Wenn Ihr keine WhatsApp-Benachrichtigungen auf der Apple Watch erhaltet, gibt es einige Übergangslösungen, um dieses Problem zu lösen. / © nextpit

Wichtige Hinweise zu WhatsApp-Benachrichtigungen auf der Apple Watch

Es gibt ein paar grundlegende Dinge, die Ihr über WhatsApp-Benachrichtigungen auf der Apple Watch wissen solltest. Bevor wir zu den häufigsten Problemen und Lösungen kommen, solltet Ihr Folgendes beachten:

  1. Wenn das iPhone entsperrt ist, erhaltet Ihr die Benachrichtigungen auf dem iPhone und nicht auf der Apple Watch.
  2. Wenn das iPhone gesperrt ist oder sich im Ruhezustand befindet, erhaltet Ihr die Benachrichtigungen auf der Apple Watch – es sei denn, die Apple Watch ist gesperrt.
  3. Wenn die Geräte nicht miteinander verbunden sind, werden die Benachrichtigungen an das iPhone gesendet, nicht aber an die Apple Watch.
  4. Wenn die Apple Watch gesperrt oder „Nicht stören“ (DoD) aktiviert ist, werden die Benachrichtigungen an das iPhone gesendet.

Bevor Ihr die Augen verdreht, hör mir zu. Damit will ich nicht sagen, dass Ihr prüfen sollt, ob Ihr mit dem WLAN verbunden seid. Aber selbst die technisch versiertesten Leute, die ich kenne, vergessen manchmal zu prüfen, ob auf ihrem iPhone oder ihrer Apple Watch tatsächlich die aktuellste Version des jeweiligen Systems läuft. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels ist zum Beispiel iOS 18.5 die neueste Softwareversion auf dem iPhone. Auf der Apple Watch hingegen läuft derzeit watchOS 11.5.

Darüber hinaus solltet Ihr sicherstellen, dass die WhatsApp-App selbst auf die neueste Version aktualisiert ist. Und wenn Ihr am WhatsApp-Testprogramm via Testflight teilnehmt, untersucht die Beta-Version, um zu sehen, ob die Verbindung zu Smartwatches möglicherweise beeinträchtigt wurde.

Um Probleme mit veralteter Software auszuschließen, befolgt diese Schritte:

  1. Auf dem iPhone: Geht zu Einstellungen > Allgemein > Softwareaktualisierung.
  2. Auf der Apple Watch: Öffnet die Watch-App > Allgemein > Softwareaktualisierung.
  3. WhatsApp: Startet die App im App Store. Klickt auf deinen Avatar. Überprüft, ob WhatsApp in der Liste der bevorstehenden automatischen Updates steht.
Drei iPhones, die die App-Store-, Spiele- und automatischen Updates-Abschnitte anzeigen.
Stellt sicher, dass neben iOS und watchOS auch die WhatsApp-App auf dem neuesten Stand ist. / © nextpit

WhatsApp-Benachrichtigungen auf der Apple Watch einschalten

Wenn auf beiden Geräten die neueste Version der Software läuft, ist es an der Zeit, die Einstellungen für die WhatsApp-Benachrichtigungen auf der Apple Watch vorzunehmen. Dieser Vorschlag funktioniert eigentlich für jede App, aber hier konzentrieren wir uns auf den Messenger von Meta:

  1. Öffnet auf dem iPhone die Apple Watch App und stellt sicher, dass Ihr Euch auf der Registerkarte Meine Watch befindet.
  2. Klickt dann auf Mitteilungen.
  3. Scrollt nach unten zur Liste iPhone-Hinweise spiegeln von: und vergewissert Euch, dass der Benachrichtigungsschalter für WhatsApp aktiviert ist.
Screenshots eines iPhones, das die Apple Watch-App und die Benachrichtigungseinstellungen für WhatsApp zeigt.
Stelle in den Einstellungen der Apple Watch sicher, dass die WhatsApp-Benachrichtigungen gespiegelt werden. / © nextpit

Antworten auf eingehende WhatsApp-Nachrichten einschalten

Ich gebe zu, dass diese dritte Methode eher eine Sicherheitsmaßnahme als eine Anforderung ist. Das Aktivieren der Option, auf WhatsApp-Nachrichten direkt auf der Apple Watch zu antworten, kann den Empfang von WhatsApp-Nachrichten auf der Uhr auslösen. Befolgt dazu die folgende Anleitung:

  1. Auf dem iPhone klickt Ihr auf Einstellungen > Mitteilungen > WhatsApp Messenger.
  2. Vergewissert Euch, dass Mitteilungen erlauben eingeschaltet ist.
  3. Wählt unter den Einstellungen oben die Optionen Mitteilungen und Sperrbildschirm aus (Töne und Kennzeichen sind optional)
Screenshots eines iPhones, die die Benachrichtigungseinstellungen von WhatsApp zeigen.
Aktiviert die Option für Benachrichtigungen auf dem Sperrbildschirm und im Mitteilungen-Center auf dem iPhone. / © nextpit

Wie Drittanbieter-Apps WhatsApp auf der Apple Watch verbessern können

Da es keine offizielle WhatsApp-App für die Apple Watch gibt, kann Euch eine Drittanbieter-App ein deutlich besseres Nutzererlebnis bieten. Der große Unterschied: Diese Apps ermöglichen Euch den Zugriff auf Chatverläufe, das Senden neuer Nachrichten und teils sogar das Anzeigen von Medien. Kurz gesagt, sie bieten Funktionen, die mit der nativen Lösung einfach nicht möglich sind.

Apps wie WhatChat 2 machen WhatsApp auf der Apple Watch deutlich alltagstauglicher und bringen die Nutzung näher an das iPhone-Erlebnis heran. Schaut Euch unsere Anleitung an, wie Ihr WhatChat 2 auf deiner Apple Watch installiert, und prüft, ob diese Lösung für Euch infrage kommt.

Letzter Ausweg: Apple Watch entkoppeln und zurücksetzen

Wenn all das nicht hilft, bleibt nur noch ein etwas drastischerer Schritt: Setze deine Apple Watch zurück und versuche es erneut. Sollte das ebenfalls scheitern, empfiehlt es sich, auch das iPhone zurückzusetzen. Achte aber vorher unbedingt darauf, deine Daten per iCloud zu sichern.
Hier eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Ihr Eure Apple Watch entkoppelst und zurücksetzt:

  1. Öffne die Watch-App auf deinem iPhone.
  2. Tippe oben auf Alle Watches.
  3. Tippe auf das Info-Symbol (i) neben deiner Apple Watch.
  4. Wähle Apple Watch entkoppeln.
  5. Bestätige die Auswahl und gib, falls nötig, dein Apple-ID-Passwort ein.
  6. Warte, bis der Entkopplungsvorgang abgeschlossen ist – dabei wird automatisch ein Backup auf deinem iPhone erstellt.
  7. Um die Watch manuell zurückzusetzen, gehe zu Einstellungen > Allgemein > Zurücksetzen > Alle Inhalte & Einstellungen löschen direkt auf der Watch.

Wenn auch das nicht hilft, wendet Euch am besten an den Apple Support, denn möglicherweise liegt ein Hardware-Problem bei einem deiner Geräte vor.


Dieser Artikel wurde im Juli 2025 aktualisiert, um sicherzustellen, dass alle Tipps aktuell sind. Neu hinzugekommen ist auch der Abschnitt zum Entkoppeln und Zurücksetzen der Apple Watch.



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Asus RTX 5090 ROG Matrix: GPU-Tweak-Support ist da, wo bleibt die 800-W-Grafikkarte?


Asus RTX 5090 ROG Matrix: GPU-Tweak-Support ist da, wo bleibt die 800-W-Grafikkarte?

Die von Asus zur Gamescom vorgestellte Asus GeForce RTX 5090 ROG Matrix mit bis zu 800 Watt TDP lässt weiter auf sich warten, aber es gibt ein Lebenszeichen: Das Grafikkarten-Tool GPU Tweak III hat mit Version V2.0.4.5 Support für das limitierte Topmodell des Topmodells erhalten. Einen offiziellen Termin gibt es weiterhin nicht.

Asus‘ GPU-Toolkit GPU Tweak III warnt seit einem Update im April dieses Jahres auf Modellen der neuen Serie ROG Astral vor abnormal hohen Strömen am 12V-2×6-Anschluss, mit dem Update auf Version V2.0.4.5 ist das in Zukunft auch bei der auf der ROG Astral basierenden ROG Matrix möglich – die inzwischen ROG Matrix Platinum heißt.

Patch Notes:
• Added: Introduced the Level Sense feature for the ROG Matrix Platinum GeForce RTX™ 5090 – ASUS Graphics Card 30th Anniversary Edition.

Das ist die RTX 5090 ROG Matrix

Die Grafikkarte, deren Veröffentlichungstermin Asus bis dato nicht weiter eingegrenzt hat, lässt indes weiter auf sich warten. Für die Matrix hat Asus 1.000 GPUs ausfindig gemacht, die unter Last mit einem Boost-Takt von 2.730 MHz betrieben werden können. Die Serie ist deshalb auf 1.000 Exemplare limitiert. Gegenüber Nvidias Referenz-Boost-Takt von 2.407 MHz liegt das Plus bei 13 Prozent.

GIF Asus GeForce RTX 5090 ROG Matrix

Damit die Grafikkarte bei diesem Takt nicht ins Power-Limit läuft, hat Asus die Leistungsaufnahme von 575 Watt auf bisher im Consumer-Segment unerreichte 800 Watt erhöht. Weil weiterhin nur ein 16-Pin-Stromstecker mit dauerhaft maximal 600 Watt zum Einsatz kommt, werden die übrigen 200 Watt über Asus‘ proprietären BTF-Anschluss bereitgestellt – ein kompatibles Mainboard vorausgesetzt.

Asus GeForce RTX 5090 ROG Matrix

Downloads

  • Asus GPU Tweak

    3,7 Sterne

    Asus GPU Tweak ist ein Tool zum Überwachen, Konfigurieren und Übertakten von Grafikkarten.

    • Version III v2.0.4.5 Deutsch
    • Version II v2.3.9.0
    • +2 weitere



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Quartalszahlen: Arm schließt das dritte Milliardenquartal in Folge ab


Quartalszahlen: Arm schließt das dritte Milliardenquartal in Folge ab

Nach Mai und August hat Arm das dritte Quartal in Folge mit mehr als 1 Milliarde US-Dollar Umsatz abgeschlossen. Der Umsatzsprung fiel mit 34 Prozent höher aus, als Analysten im Vorfeld der Bekanntgabe erwartet hatten. Die Compute-Plattformen von Arm werden stark nachgefragt, außerdem spülte Armv9 mehr Geld in die Kassen.

Im zweiten Quartal des Fiskaljahres hat Arm 1,135 Milliarden US-Dollar umgesetzt – 34 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2024. Das Ergebnis liegt über den Erwartungen von Finanzanalysten, die mit 1,06 Milliarden US-Dollar gerechnet hatten. Im selben Zeitraum sprang der Nettogewinn von 107 auf 238 Millionen US-Dollar (GAAP) respektive von 317 auf 417 Millionen US-Dollar (Non-GAAP). Auch bei dieser Metrik hatte die Börse weniger erwartet und belohnte Arm im vorbörslichen Handel mit +4 Prozent.

Das Geschäft von Arm unterteilt sich in Royalty und License. Arm entwickelt Prozessorarchitekturen (Cortex, Neoverse, Mali), für die Halbleiterhersteller wie unter anderem Apple, MediaTek, Nvidia, Qualcomm oder Samsung eine Lizenz (License) kaufen, um diese Designs zu nutzen und in eigene Chips zu integrieren. Dafür zahlen sie eine einmalige Lizenzgebühr. Wenn die lizenzierten Chips später in Massenproduktion gehen, erhält Arm für jedes verkaufte Gerät oder jeden gefertigten Chip eine laufende Gebühr (Royalty).

Mehr Armv9, Arm CSS und mehr Datacenter

Das Royalty-Geschäft machte einen Sprung von 21 Prozent auf 620 Millionen US-Dollar. Arm führt dies auf höhere Gebühren pro Chip aufgrund von Armv9 und das Komplettpaket Arm CSS zurück. Anteil am Wachstum habe außerdem der gesteigerte Einsatz von Arm-Prozessoren mit vielen Arm-Kernen in Rechenzentren gehabt. CPUs mit Neoverse-Kernen kommen zum Beispiel bei Nvidias GB200 oder GB300 zum Einsatz, für die Hyperscaler derzeit immer höhere Milliardensummen in die Hand nehmen, um den AI-Boom mit mehr Rechenleistung zu bedienen. Neben Nvidia Grace setzen auch Lösungen wie AWS Graviton, Google Axion und Microsoft Cobalt auf Arm.

Große Lizenzabkommen fallen in Quartal

Das Lizenzgeschäft kam im zweiten Quartal mit 515 Millionen US-Dollar auf ein Umsatzplus von 56 Prozent. Arm spricht im Geschäftsbericht von normaler Fluktuation und mehreren großen Lizenzabkommen, die aus dem Backlog in das zurückliegende Quartal gefallen sind und damit für den großen Zugewinn sorgten.

Für das aktuell laufende dritte Quartal rechnet Arm mit 1,225 Milliarden US-Dollar Umsatz (+/- 50 Millionen USD) und 0,41 US-Dollar (+/- 0,04 USD) Gewinn pro Aktie. Analysten hatten eine Umsatzprognose von 1,15 Milliarden US-Dollar abgegeben.



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Internet im Flugzeug: Konzern hinter British Airways setzt auf Starlink


Internet im Flugzeug: Konzern hinter British Airways setzt auf Starlink

Bild: British Airways

Die International Airlines Group (IAG) hat sich bei der Modernisierung des Internet­zugangs im Flieger für Starlink von SpaceX entschieden. Der Satellitendienst soll ab Anfang 2026 sukzessive in der gesamten Flotte des Konzerns angeboten werden. Zur IAG gehören Airlines wie Aer Lingus, British Airways, Iberia, Level und Vueling.

Nach Qatar Airways und United Airlines setzt jetzt auch IAG auf Starlink. Der Satellitendienst soll Geschwindigkeiten von bis zu 150 bis 450 Mbit/s im Flugzeug ermöglichen. Reisende könnten zum Beispiel mit 150 Mbit/s einen HD-Film mit einer Größe von 4 bis 5 GB innerhalb von 5 Minuten im Flugzeug herunterladen. Den Uplink gibt das Unternehmen mit 20 bis 70 Mbit/s an. Wie viel Bandbreite Starlink insgesamt für das Flugzeug zur Verfügung stellen kann und wie viel davon jedem Fluggast zugewiesen werden kann, hat das Unternehmen heute noch nicht bekannt gegeben.

Über 500 Flugzeuge sollen modernisiert werden

Die Flotte von IAG besteht derzeit aus 601 Flugzeugen verteilt über die genannten Airlines. Stand September 2025 betreibt British Airways mit 253 Flugzeugen von Airbus und Boeing die größte Flotte im Konzern. Alle Flugzeuge, die nicht in naher Zukunft in den Ruhestand geschickt werden, sollen mit Starlink modernisiert werden. Je nach Airline könne der Marktstart variieren, die Details sollen mit dem jeweiligen Rollout kommuniziert werden.

Die ersten Flugzeuge mit Starlink sollen Anfang 2026 ihren Service aufnehmen. Der Einbau sei in mehr als 500 Flugzeugen der Gruppe geplant, sowohl auf der Kurz- und Mittelstrecke innerhalb Europas als auch bei transatlantischen und weiteren globalen Routen. IAG möchte laut eigener Aussage mehr Flugzeuge mit schnellem Wi-Fi ausrüsten als jede andere europäische Airline-Gruppe.

Lufthansa setzt auf EAN und Inmarsat

Gemessen an den Passagierzahlen ist IAG hinter Ryanair und der Lufthansa Group die drittgrößte Airline-Gruppe Europas. Die Lufthansa setzt bei ihren europäischen Flügen auf das European Aviation Network (EAN), das bislang auch in Flugzeugen von British Airways zum Einsatz kommt. Auf der Langstrecke stellt Inmarsat der Lufthansa Group seit 2015 einen Satelliten-gestützten Dienst im Ka-Band zur Verfügung. Aus eigener Erfahrung bei USA-Flügen liefert dieser allerdings eine geringe Bandbreite und ist fehleranfällig. Textbasiertes Arbeiten im Browser ist damit zwar möglich, aber der Down- und Upload von Bildern bringen den Dienst schnell an das technische Limit.



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