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So holt ihr die maximale Ladeleistung aus Eurem E-Auto raus



Ihr kennt das sicher: Man hängt sein E-Auto an die Schnellladesäule, freut sich auf flotte Ladezeiten – und dann? Statt der angekündigten 150 kW ruckelt die Ladeanzeige gemächlich mit 60 oder 70 kW vor sich hin. Nervig, oder? Aber keine Sorge: Wir verraten Euch, woran das liegt und was Ihr tun könnt, damit Euer Elektroauto beim Schnellladen richtig Gas gibt. Denn die Ladeleistung hängt von mehreren Faktoren ab – Akku-Temperatur, Säulen-Technik, Ladekurve und Co. Wenn Ihr diese Punkte im Blick habt, könnt Ihr beim DC- oder HPC-Schnellladen wertvolle Zeit sparen.

Batterie vorkonditionieren – Temperatur ist King

Euer Akku liebt es nicht zu heiß und nicht zu kalt. Damit er seine maximale Ladepower abgibt, muss er sich im optimalen Temperaturfenster bewegen. Darum:

  • Bei Kälte: unbedingt vorkonditionieren, sprich: den Akku vorwärmen. Viele E-Autos bieten das über die Routenplanung im Navi oder direkt in den Fahrzeugeinstellungen an. Am besten macht Ihr das schon während der Fahrt zur Ladesäule.

  • Bei Hitze: sucht Euch, wenn möglich, einen Ladeplatz im Schatten. Auch morgens, abends oder nachts laden, schont den Akku und bringt mehr Leistung. Steht Euer Auto mittags im Hochsommer in der prallen Sonne, kann das Batteriemanagement die Ladeleistung automatisch runterregeln, um die Zellen zu schützen.

Die Ladesäule richtig nutzen

Nicht nur Euer E-Auto, auch die Ladesäule selbst setzt Grenzen. Viele Schnelllader bieten maximal 150 kW. Wenn Euer Auto mehr könnte, bremst Euch die Technik aus. Schaut daher vorab, welche Ladeleistung die Säule wirklich hergibt – oft steht das auf einem Aufkleber an der Station.

Und: Teilen macht langsamer. Wenn zwei Autos gleichzeitig an einer Säule hängen, wird die Leistung meist halbiert. Bedeutet: Aus 150 kW werden für Euch nur 75 kW. Also: Wenn möglich, allein laden oder auf eine andere freie Säule in der Umgebung ausweichen.

Kennt Ihr die Ladekurve Eures E-Autos?

Ebenfalls wichtig: Jedes E-Auto-Modell hat seine eigene Ladekurve. Sprich: Der Akku lädt nicht immer gleich schnell, sondern je nach Füllstand unterschiedlich. Grundregel: Je leerer der Akku (bestensfalls zwischen 10 und 30 Prozent), desto schneller die Ladeleistung. Ab etwa 80 Prozent geht’s dann deutlich langsamer.

Darum lohnt es sich in fast allen Fällen mehr, nur bis ca. 80 Prozent zu laden – besonders auf langen Strecken. Wer ein neues E-Auto kauft, sollte sich genau anschauen, wie stabil die Ladekurve ist. Modelle, die über längere Zeit hohe Ladeleistung halten, sind auf der Langstrecke echte Gamechanger. Etwa der ADAC gibt hier wertvolle Tipps.

Effizient laden – lieber öfter kurz als einmal voll

Klingt vielleicht unpraktisch, spart Euch aber in der Regel ebenfalls viel Zeit: Öfter kurz laden statt einmal volltanken. Über 80 Prozent Akkustand sinkt die Ladegeschwindigkeit drastisch – und auch regelmäßiges Laden auf 100 Prozent ist für die Akkugesundheit nicht optimal. Besser: mehrere kurze Lade-Stopps einplanen, statt das Auto jedes Mal vollzupumpen. So seid Ihr schneller wieder unterwegs, Euer Akku hält länger durch und Ihr nutzt die Ladeinfrastruktur nachhaltiger.

Fazit: Mit dem richtigen Ladeverhalten spart Ihr Zeit, Geld und Nerven

Wenn Ihr ein paar Dinge beachtet – Temperatur, Säulenwahl, Ladekurve und Lade-Strategie – könnt Ihr die Ladeleistung Eures E-Autos deutlich optimieren. Das heißt: weniger Warten an der Schnellladesäule, mehr Reichweite in kürzerer Zeit und eine längere Lebensdauer für Euren Akku. Kurz gesagt: Wer sein E-Auto clever lädt, fährt einfach besser – egal ob im Alltag oder auf der Langstrecke.



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GeForce 581.94: Hotfix-Treiber soll Performance mit Windows-11-Update verbessern


GeForce 581.94: Hotfix-Treiber soll Performance mit Windows-11-Update verbessern

Nvidia hat mit dem GeForce 581.94 einen Hotfix-Treiber zum Download bereit gestellt, der ein mögliches Performance-Problem beheben soll. Dieses konnte auftreten, wenn das Oktober-2025-Update für Windows 11 mit der Versionsbezeichnung „KB5066835“ unter Windows 11 24H2 oder Windows 11 25H2 aufgespielt worden ist.

GeForce 581.94 Hotfix für mögliche FPS-Probleme nach Windows-Update

Laut Nvidia besteht die Möglichkeit, dass mit bisherigen GeForce-Treibern die Leistung in manchen Spielen niedriger ausfallen könnte als vor dem Windows-Update. Der GeForce 581.94 soll dieses Problem angehen und die normale Geschwindigkeit wiederherstellen. Da Nvidia keine expliziten Grafikkarten-Modelle oder Serien benennt, ist davon auszugehen, dass potenziell alle Modelle betroffen sind. Auch genauere Details zu dem Problem, zum Beispiel, ob sämtliche oder nur manche Spiele betroffen sind und wie hoch der potenzielle FPS-Verlust ausfallen könnte, nennt Nvidia nicht.

Nvidia nennt keine weiteren Änderungen für den Hotfix-Treiber GeForce 581.94. Abgesehen von der Fehlerbeseitigung ist die Software damit identisch mit dem GeForce 581.80. Entsprechend lautet auch die Empfehlung, den Hotfix-Treiber nur zu installieren, falls das betroffene Windows-Update aufgespielt wurde und es auf dem eigenen Rechner zu Performance-Problemen mit dem GeForce 581.80 kommt.

Der GeForce 581.94 Hotfix steht für Windows 10 und Windows 11 in der 64-Bit-Variante zum Download bereit, auch wenn die explizite Nennung von Windows 10 merkwürdig erscheint – das problematische Windows-Update gibt es ja eben nur für Windows 11. Der Treiber kann direkt bei Nvidia heruntergeladen werden.



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Diese Gadgets sind echte Gamechanger bei der Arbeit und in der Uni


Sicher kennt Ihr das Problem: Ihr wollt eigentlich einem Vortrag oder Gespräch folgen, müsst aber gleichzeitig mitschreiben – damit Ihr nichts vergesst. Dadurch könnt Ihr Euch gar nicht richtig auf Euer Gegenüber konzentrieren. Plaud.ai hat dafür eine clevere Lösung.

In der Uni kommt man nicht drumherum: Wer bei der nächsten Klausur bestehen will, muss sich Notizen aus der Vorlesung machen. Und auch Meetings oder Interviews auf der Arbeit wollen aufgezeichnet werden, um später To-dos abzuleiten oder Zitate zu verwenden. Der Hersteller Plaud.ai hat praktische KI-Gadgets im Sortiment, die Euch dabei enorm helfen – während Ihr aufmerksam einem Vortrag oder Gespräch folgen könnt. Im Black-Week-Angebot sind die praktischen Helfer jetzt zudem günstiger zu haben.

So können die Plaud.ai-Gadgets beim Arbeiten und Lernen enorm helfen

Plaud.ai hat vor allem zwei spannende Modelle zur Auswahl: Plaud Note und Plaud NotePin. Ersteres ist im Scheckkartenformat gehalten und kann wie ein Diktiergerät abgelegt oder in der Hand gehalten werden – und es lässt sich obendrein magnetisch an der Rückseite Eures Smartphones befestigen. Plaud NotePin könnt Ihr hingegen an der Kleidung befestigen oder direkt am Handgelenk tragen.

Beide Gadgets sind in der Lage, auf Knopfdruck zuzuhören, bei dem, was gerade gesprochen wird. Im Gegensatz zu einem Diktiergerät oder einer einfachen Audiorekorder-App können die beiden Gadgets das Gesprochene aber automatisch transkribieren. Außerdem erstellen sie bei Bedarf Sprecherlabels, die übersichtlich markieren, wer was gesagt hat. Dadurch könnt Ihr beispielsweise wichtige Details aus einem Meeting oder einer Vorlesung im Nachhinein einfach nochmal in einem Text nachlesen und nach Keywords suchen.

Cool ist: Das ist nicht nur auf Deutsch möglich, sondern in insgesamt 112 Sprachen. So könnt Ihr Euch etwa auf einer Messe mit jemandem in einer anderen Sprache unterhalten und im Anschluss das Gespräch ganz leicht übersetzen. Darüber hinaus können die Gadgets direkt Zusammenfassungen oder Mindmaps erstellen und so einen guten Überblick geben. Bilder, Notizen und mehr könnt Ihr weiterhin während der Aufnahme oder im Nachhinein noch ergänzen.

Wichtig beim Einsatz der Plaud-Geräte: Holt Euch vor der Aufnahme immer die Zustimmung aller Teilnehmer eines Calls, bevor Ihr Notizen machen lasst. Generell seid Ihr selbst dafür verantwortlich, die Privatsphäre anderer sowie alle Gesetze zu wahren und einzuhalten.

Ebenfalls wichtig zu wissen: Bei beiden Gadgets sind 300 Minuten Aufzeichnung pro Monat inklusive. Wenn Ihr mehr aufnehmen wollt, müsst Ihr auf den Pro- oder Unlimited-Plan upgraden. Für einen jährlichen Aufpreis lassen sich so 1.200 Minuten beziehungsweise unbegrenzt Gespräche und Co. aufzeichnen.

20 Prozent Rabatt im Black Week Angebot

Vom 20. November bis zum 12. Januar bekommt Ihr beide KI-Gadgets im Black-Friday-Angebot 20 Prozent günstiger. Statt rund 170 Euro kosten sowohl Plaud Note als auch Plaud NotePin dadurch nur noch 135,99 Euro.





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Plaud.ai.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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Snapdragon Control Panel: Qualcomm bringt App für Spiele-Optimierungen und Treiber


Snapdragon Control Panel: Qualcomm bringt App für Spiele-Optimierungen und Treiber

Für die Adreno-Grafikeinheiten in den Snapdragon-X-Prozessoren bietet Qualcomm ab sofort das Snapdragon Control Panel an, über das Spieler Einstellungen und Optimierungen an Spielen vornehmen und neue Treiber herunterladen können. Letztere sollen perspektivisch monatlich oder gar spezifisch für Spiele veröffentlicht werden.

Windows-Notebooks mit Snapdragon-Prozessor und Adreno-Grafikeinheit fehlte bislang ein Control Panel, so wie es Nutzer von AMD mit der Radeon Software oder bei GeForce mit der Nvidia-App kennen. Ab sofort steht aber auch auf Qualcomms Plattform entsprechende Software zur Verfügung. Das Snapdragon Control Panel lässt sich jetzt beim Hersteller herunterladen. Der Download des Control Panels misst rund 57 MB und ist ausschließlich für die ARM64-Plattform unter Windows 11 für Arm gedacht. Der Release folgt auf die im Mai dieses Jahres von Qualcomm gestartete Betaphase.

Einstellungen für Qualität und Leistung

Das Snapdragon Control Panel soll automatisch die auf dem System installierten Spiele erkennen können, um daran Einstellungen vornehmen zu können. Dazu gehören auch Titel, die zum Beispiel über die Steam-Bibliothek auf dem PC installiert wurden. Über einen Profil-Manager können Anwender Optionen wie Super Resolution, eine Begrenzung der Framerate, Antialiasing, anisotropische Filter, Level of Detail, Texturfilterung und mehr vornehmen. Ziel sei es laut Qualcomm, dass Anwender ihre persönliche Balance aus Qualität und Leistung finden.

Treiber sollen häufiger veröffentlicht werden

Über das Tool werden auch Treiber-Downloads ermöglicht. Das Snapdragon Control Panel informiert über neue Veröffentlichungen und ermöglicht die Installation.

Snapdragon Control Panel (Bild: Qualcomm)

Treiber-Releases waren zu Beginn ein Knackpunkt bei Qualcomm und wurden stiefmütterlich behandelt. Seit dem Start der Snapdragon-X-Plattform im Sommer 2024 hat sich die Situation aber verbessert und Qualcomm häufiger Treiber veröffentlicht. Die jüngsten Updates zeigen, dass Qualcomm zuletzt etwa alle zwei Monate einen neuen Treiber veröffentlicht hat. Wie das Unternehmen jüngst zum Architecture Day erklärte, soll perspektivisch ein monatlicher Release-Zyklus erreicht werden. Auch Treiber pünktlich zum Release neuer wichtiger Spiele stünden auf der Roadmap

AVX-Emulation kommt

Verbesserungen plant Qualcomm respektive Microsoft auch bei Emulation unter Windows für Spiele oder ausgewählte Elemente von Spielen, die noch nicht nativ auf der Plattform laufen. Dazu gehören die Advanced Vector Extensions (AVX) der x86-Plattformen, die demnächst ebenfalls von dem Microsoft-Emulator Prism unterstützt werden sollen. Für die aktuellen Snapdragon X stellt Qualcomm für die kommenden Wochen ein Update in Aussicht. Der neue Snapdragon X2 Elite (Extreme) soll AVX(2)-Emulation direkt zum Start der Geräte im ersten Halbjahr 2026 unterstützen.

Easy Anti-Cheat von Epic wird unterstützt

Ein Problem waren in gewissen Bereichen bislang auch Anti-Cheat-Technologien mancher Hersteller, vor allem fehlte bislang das Epic Online Services Anti-Cheat, auch bekannt als Easy Anti-Cheat. Im März hatten Epic und Qualcomm aber Support für Snapdragon X in Aussicht gestellt. Seit August besteht Support für Easy Anti-Cheat auf Snapdragon X und seit dem 3. November ist Fortnite für Windows on Snapdragon verfügbar. Qualcomm unterstützt darüber hinaus folgende Anti-Cheat-Technologien.

  • Tencent Anti-Cheat Expert (ACE)
  • Roblox’s Hyperion
  • Denuvo by Irdeto
  • InProtect GameGuard
  • BattleEye
  • Uncheater

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Qualcomm im Rahmen einer Veranstaltung des Herstellers in San Diego unter NDA erhalten. Die Kosten für Anreise, Abreise und drei Hotelübernachtungen wurden von dem Unternehmen getragen. Eine Einflussnahme des Herstellers auf die oder eine Verpflichtung zur Berichterstattung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.

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  • Snapdragon Control Center

    0,0 Sterne

    Das Snapdragon Control Panel ist für Windows-Notebooks mit Qualcomm Snapdragon X gedacht.



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