Digital Business & Startups
So macht ihr es besser
Als ich neulich mit einem Gründer sprach, erzählte er mir frustriert, dass er seit sechs Monaten versucht, Geld für sein Startup zu raisen. Immer nebenbei zwischen Produktentwicklung und Vertrieb. Ein paar Intros hier, ein paar Gespräche da. Doch am Ende: kein Ergebnis. „Ich geb’s auf“, sagte er. „Wir versuchen erstmal weiter zu bootstrappen.“ Seine Situation ist kein Einzelfall.
Viele Founder bleiben in genau dieser Mittelspur stecken – halb motiviert, halb frustriert. Sie raisen ohne klare Strategie. Dabei sollte Fundraising eigentlich weder Dauerzustand noch Zufallsprodukt sein, sondern eine strategische Entscheidung, die klare Konsequenz und bewusstes Timing erfordert.
In Wahrheit gibt es zwei Wege, die gut funktionieren, wenn man sie konsequent geht. Entweder man wählt den Dauerlauf: Always Be Raising. Oder man entscheidet sich für den Sprint: den FOMO-Fundraise. Der (vermeintliche) Mittelweg dagegen ist oft die schlechteste Option und führt zu Zeitverlust und Frust.
Always Be Raising: der Dauerlauf zum Kapital
Die Always-Be-Raising-Strategie bedeutet, dass Fundraising ein kontinuierlicher Teil deines Gründeralltags ist. Jede Woche ein bisschen, und zwar ohne absehbares Ende. Du sprichst wöchentlich neue Investoren an, führst regelmäßig Gespräche und sammelst kontinuierlich weitere Zusagen ein.
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Dieser Ansatz eignet sich besonders in der Frühphase, wenn du vor allem nach Business Angels suchst. Dabei arbeitest du am besten mit Wandeldarlehen oder Fundraising-Lösungen wie Tokenize.it, denn so lassen sich Investoren unabhängig voneinander closen – ganz ohne Druck, alle gleichzeitig an Bord holen zu müssen.
Der Anfang ist wie immer schwer, aber wenn du erstmal €100-200k eingesammelt und auf dem Konto hast, kannst du mit einer anderen Haltung auftreten: „Ich brauche dein Investment nicht dringend, denn ich kann schon mit dem vorhandenen Geld arbeiten. Aber wenn du früh dabei sein willst, ist jetzt der richtige Moment.“
Diese Gelassenheit dreht das übliche Machtverhältnis zwischen Investor und Founder einfach um. Zudem verbessert sich mit jedem Monat auch deine Traction: Zahlen, Produkt und Marktposition werden stärker, während parallel Investorenbeziehungen wachsen. Du kannst also problemlos bei späteren Closings auch die Bewertung erhöhen – das ist dein (zugegebenermaßen eher) kleiner FOMO-Hebel bei dieser Strategie, damit Investoren doch lieber jetzt unterschreiben als später.
Natürlich hat der Dauerlauf auch seine Schattenseiten. Investoren verspüren weniger Druck, wenn keine Deadline drängt und andere Investoren ihnen das Ticket wegschnappen könnten. Und du als Founder hast natürlich das Thema Fundraising ständig im Kopf… und möglicherweise nie wirklich genug Kapital, um dich „frei“ zu fühlen und einfach am Business zu arbeiten.
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Always Be Raising erfordert Disziplin und Systematik. Ohne klare Routinen bleibt es schnell bei guten Vorsätzen. Wer es aber richtig macht, kann Fundraising zu einem festen Bestandteil seines Wachstumsprozesses machen. Reservier dir beispielsweise jede Woche zwei Stunden, um gezielt 20 neue Business Angels aus Datenbanken wie von AddedVal.io neu anzuschreiben. Das dauert kaum länger als zwei Stunden und führt im Schnitt zu ein bis drei neuen Investoren-Meetings pro Woche. Rechne das mal auf ein Jahr hoch…
Der FOMO-Fundraise: der Sprint mit Enddatum
Der zweite Weg ist das Gegenteil: maximale Konzentration in kurzer Zeit. Beim FOMO-Fundraise geht es darum, eine Runde gezielt zu öffnen, stark zu kommunizieren und zügig zu schließen. Statt über Monate immer wieder halbherzig mit Investoren zu sprechen, wird alles minutiös vorbereitet: Pitch Deck, Financial Model, FAQ, Datenraum – alles ist vor dem Startschuss parat. Auch das eigene Netzwerk ist seit Monaten mit positiven Updates per E-Mail vorgewärmt.
Dann wird mit klarer Botschaft gelauncht: „Wir führen in den nächsten drei Wochen alle Investorengespräche und schließen die Runde am [Datum].“ Dieses klare Ende ist der entscheidende psychologische Trigger.
FOMO entsteht, wenn Investoren das Gefühl haben, dass sie schnell entscheiden müssen, sonst ist der Zug abgefahren. Wer das strategisch nutzt, erzeugt Tempo und Aufmerksamkeit. Ideal ist es, die Runde mit einem ersten halbwegs relevante Commitment zu starten, etwa von einem Angel aus dem engsten Netzwerk. Dann kann man gleich zu Beginn sagen: „Wir haben bereits die ersten €150k committed.“ Das signalisiert Momentum und zieht andere mit.
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Auch das Timing spielt eine Rolle. Viele erfolgreiche Gründer wählen gezielt das Quartal, in dem sie gerade besonders starke Zahlen vorweisen können, weil das etwas saisonbedingt in ihrer Branche so ist. So kann man glaubwürdig zeigen, dass das Unternehmen in einer entscheidenden Wachstumsphase ist. Das erzeugt zusätzlichen Druck: Wer jetzt nicht investiert, zahlt später vielleicht das Doppelte bei höherer Bewertung.
Der Nachteil: Diese Strategie ist nichts für schwache Nerven. Wenn man seine Attraktivität überschätzt und kein Investor zusagt, steht man schnell unter Rechtfertigungsdruck. „Wir wollten eigentlich im Mai closen, aber…“ klingt nach Misserfolg, selbst wenn es dafür gute Gründe gibt.
Ein FOMO-Fundraise funktioniert nur, wenn Vorbereitung, Story und Timing perfekt ineinandergreifen. Dafür ist der Effekt, wenn alles stimmt, umso stärker. Viele Runden, die so gespielt werden, sind nach wenigen Wochen voll – und die Gründer können sich wieder voll aufs Geschäft konzentrieren.
Die gefährliche Mitte
Die meisten Founder allerdings machen weder das eine noch das andere (richtig). Sie starten ohne Plan, verschicken hier und da ein Pitch Deck, haben zwei warme Leads und verlieren sich in „meldet euch, wenn ihr einen Lead gefunden habt“-Antworten. Dabei erwarten sie unterbewusst aber immer noch, dass sie eine große Runde zeitnah closen könnten.
Das Problem ist die falsche Erwartungshaltung und natürlich, dass es weder einen echten Prozess, noch ein klares Ziel oder eine Deadline gibt. In dieser Mittelspur wird Fundraising zum Dauerstress, der nie endet, aber auch nie richtig etwas bringt.
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Fazit: Entscheide dich und bleib konsequent
Beide Wege führen zum Ziel. Always Be Raising funktioniert, wenn du Geduld, Struktur und die Fähigkeit mitbringst, lean zu arbeiten. Der FOMO-Fundraise funktioniert, wenn du vorbereitet bist, Momentum aufbauen kann und keine Angst hast, Druck zu erzeugen.
Wichtig ist, dass du dich bewusst für eine Strategie entscheidest und sie dann durchziehst. Wenn du die Mittelspur verlässt und eine klare Richtung wählst, wirst du am Ende schneller und erfolgreicher ans Ziel kommen.
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Wie ein 18-Jähriger eine internationale Marketing-Agentur baute
Kein Studium, keine Investoren, kein Netzwerk: Als Markus Hetzenegger sich dazu entschied, seine eigene Marketing-Agentur in Frankfurt am Main zu gründen, musste er einige Hürden überwinden. Heute, knapp sieben Jahre später, führt der 29-Jährige als CEO die Marketing-Company Nyba Media GmbH. Rund 700 nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler jährlich betreut die Agentur, die Anzeigen für Live-Veranstaltungen auf Facebook, Instagram und TikTok spielt – laut Unternehmensangaben wurden über 75 Millionen Tickets dadurch verkauft.
Mit Gründerszene hat Markus Hetzenegger darüber gesprochen, wie er es geschafft hat, sein internationales Unternehmen aufzubauen, und erklärt, warum Mut und Fokus wichtiger sind als ausgetüftelte Businesspläne.
Durchsetzungsvermögen gegen Widerstände
Probleme pragmatisch zu lösen, lernte Markus Hetzenegger schon früh: Als er im Grundschulalter war, haben sich seine Eltern dazu entschlossen, nach Südspanien auszuwandern. „Ich habe dort in der ersten Klasse gesessen und konnte kein Wort Spanisch“, erzählt Hetzenegger im Gespräch mit Gründerszene. Davon wollte er sich nicht aufhalten lassen.„Neun Monate später konnte ich perfekt Spanisch und war in der Zweiten Klassenbester.“
Für ihn sei diese Zeit prägend gewesen, er habe gelernt, sich auf Wesentliches zu besinnen: „Wir haben in Spanien ein Jahr im Caravan gewohnt, ohne fließend Strom und ohne Wasser. Das war eher übersichtlich. 300 Euro war nicht Tagesbudget, sondern war Monatsbudget.“
Wenig später zog es seine Familie nach Deutschland, nach Bayern in einen Ort nahe Regensburg. Sein Ziel: Das Abitur schaffen. Weil ihm aber Schulfächer wie Englisch und Physik fehlten, wurde er nicht von einem Gymnasium aufgenommen, sagt er. Deshalb sei er auf eine Realschule gegangen: „Mein Englischlehrer hat gesagt, es sei unmöglich, dass ich in drei Jahren Abschlussprüfung schreibe.“ Er beendete die Schule schließlich als Jahrgangsbester, so Hetzenegger.
Bootstrapped zur eigenen Agentur in Frankfurt am Main
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Amplifold erhält 5 Millionen Euro – FION Energy sammelt 1,4 Millionen ein – Senstar übernimmt Blickfeld
#DealMonitor
+++ #DealMonitor +++ BioTech Amplifold erhält 5 Millionen Euro +++ ClimateTech FION Energy sammelt 1,4 Millionen ein +++ DeepTech-Startup Absora bekommt 1,2 Millionen +++ Senstar übernimmt 3D-LiDAR-Technologie-Firma Blickfeld (Kaufpreis: 10,4 Millionen) +++

Im #DealMonitor für den 10. Dezember werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
STARTUPLAND: SAVE THE DATE

The next unicorn? You’ll meet it at STARTUPLAND
+++ Du hast unsere zweite STARTUPLAND verpasst? Dann trage Dir jetzt schon einmal unseren neuen Termin in Deinen Kalender ein: STARTUPLAND 2026 findet bereits am 18. März statt. Mehr über Startupland
INVESTMENTS
Amplifold
+++ Der Münchner DeepTech-Investor Matterwave Ventures, XISTA Science Ventures aus Österreich, der Schweizer Investor b2venture, Bayern Kapital und Becker Ventures (Labor Becker Gruppe) investieren 5 Millionen Euro in Amplifold. Das Startup aus München, von Federico Bürsgens, Enzo Kopperger, Heini Ijäs, Gabriela de Melo, Julian Trommler, Maximilian Urban und Tim Liedl als Spin-off der LMU München gegründet, entwickelt eine „Technologie zur Signalverstärkung“ von Schnelltests. „Mithilfe von DNA-Origami-Nanostrukturen steigert das Unternehmen die Empfindlichkeit von Schnelltests um das bis zu 100-Fache – ohne das Testformat zu verändern“, heißt es zur Idee. Mehr über Amplifold
FION Energy
+++ Der Bonner Frühphasen-Investor High-Tech Gründerfonds (HTGF), der schwedische Pre-Seed-Investor Norrsken Evolve und Business Angels investieren 1,4 Millionen Euro in FION Energy. Das ClimateTech aus Berlin, von Dmytro Dzifuta, Philipp Hamm und Johannes Meriläinen gegründet, plant, installiert und betreibt intelligente Batteriesysteme für Industrieunternehmen. „Das frische Kapital beschleunigt den Roll-out, die Weiterentwicklung der Plattform und den Teamausbau, um Energiekosten zu senken und Standorte zu stärken“, teilt das Team mit. Der HTGF hält derzeit rund 16 % am Unternehmen. Mehr über FION Energy
Absora
+++ Der Berliner Investor Heartfelt, der Berliner DeepTech-Investor Marvelous, das Angel-Netzwerk better ventures, Christian Vollman, Lukas Brosseder, Oliver Roskopf, Robert Maier, Albrecht von Sonntag, Patrice Deckert, Stefan Tietze und Jannis Bandorski investieren 1,25 Millionen Euro in Absora – siehe Gründerszene. Das Startup aus Berlin, 2023 von Johannes Kotte, Johannes Härle und Maximilian Schmiedel gegründet, entwickelt das Leichtbaumaterial HSA3. „HSA3 absorbs what others can’t – low-frequency noise and vibration – and does so lighter, cleaner, cheaper, and more sustainably“, teilt das Team zur Idee mit. und Standorte zu stärken“, teilt das Team mit. Der HTGF hält derzeit rund 16 % am Unternehmen. Mehr über Absora
MERGERS & ACQUISITIONS
Senstar – Blickfeld
+++ Das kanadische Unternehmen Senstar (Anbieter von physischen, Video- und Zugangskontroll-Sicherheitsprodukten und -lösungen) übernimmt das Münchner 3D-LiDAR-Technologie-Unternehmen Blickfeld. „Die Kombination der bewährten, halbleiterbasierten LiDAR-Lösungen von Blickfeld mit unserem Portfolio erweitert unseren adressierbaren Markt, verbessert unser Portfolio im Hinblick auf Situational Awareness (Lageerfassung) und eröffnet neue Perspektiven in den Bereichen Transport und Industrie“, teilt Senstar zur Übernahme mit. Der Kaufpreis beträgt 10,4 Millionen Euro. Blickfeld, 2017 von Mathias Müller, Florian Petit und Rolf Wojtech gegründet, wandelte sich zuletzt – unterstützt vom Berliner Investor dacapo2 – zum Anbieter von Industriesensoren. Im Sommer 2024 schlitterte das Unternehmen in die Insolvenz, konnte dann aber weitermachen. Bis Ende 2023 flossen rund 43 Millionen Euro in Blickfeld – unter anderem von New Future Capital (NFC), UVC Partners, Bayern Kapital, Continental, High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Tengelmann Ventures. Für 2026 plant das Blickfeld-Team einen Umsatz in Höhe von 6 Millionen Euro. Mehr über Blickfeld
VENTURE CAPITAL
FoodLabs
+++ Der Berliner Food-Investor FoodLabs, hinter dem insbesondere Christophe Maire steckt, verkündet das Final Closing seines dritten Fonds (105 Millionen Euro). „FoodLabs will invest the money in three main areas: agriculture, food security and health. The firm will write first cheques of $100k-$2m roughly 30-25 startups. It declined to disclose what percentage of the fund it saves for follow-on investments“, berichtet Sifted. In den vergangenen Jahren investierte FoodLabs, 2016 gegründet, in aufstrebende Unternehmen wie Formo, Holy, Infinite Roots, Klim MicroHarvest und Project Eaden. Im zweiten FoodLabs-Fonds waren 100 Millionen. Mehr über FoodLabs
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): azrael74
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10 millionenschwere Investments, die Lust auf mehr machen
#DealMonitor
Investment-Bilanz für den November: Im vergangenen Monat zählten wir gerade einmal 10 zweistellige bzw. dreistellige Millioneninvestments bei denen rund 460 Millionen Euro bewegt wurden. Darunter Quantum Systems, FMC und Vay.

Unser Investmentrückblick auf den November 2025: Auch im vergangenen Monat konnten einige Startups, Scaleups und Grownups wieder üppige Millionenbeträge einsammeln. Manche dieser Unternehmen kennt in der Startup-Szene quasi jeder, andere wiederum fliegen trotz bekannter Investoren und millionenschwerer Investmentbeträge weiter unter dem Szene-Radar. Hier die größten Finanzierungsrunden der vergangenen Wochen, es geht dabei um rund 460 Millionen Euro.
Quantum Systems
+++ Der englische Investor Balderton Capital und Co. investieren im Rahmen einer Series-C-Erweiterungsrunde 180 Millionen Euro in Quantum-Systems. Die Bewertung des Unternehmens steigt – wie erwartet – auf 3 Milliarden Euro. Mehr über Quantum-Systems
FMC
+++ HV Capital und DeepTech & Climate Fonds (DTCF) investieren 77 Millionen Euro in FMC (The Ferroelectric Memory Company). Mehr über FMC
Vay
+++ Uber-Konkurrent Grab (Singapur) investiert zunächst einmal 60 Millionen US-Dollar in Vay. Mehr über Vay
Reflex Aerospace
+++ Human Element, Alpine Space Ventures, Bayern Kapital, High-Tech Gründerfonds (HTGF), Renovatio Financial Investments und Co. investieren 50 Millionen Euro in Reflex Aerospace. Mehr über Reflex Aerospace
voize
+++ Der englische Investor Balderton Capital sowie die Altinvestoren HV Capital, Redalpine und Y Combinator investieren 50 Millionen US-Dollar in voize. Mehr über voize
octonomy
+++ Macquarie Capital Venture Capital, Capnamic, NRW.Bank und TechVision Fonds investieren 20 Millionen US-Dollar in octonomy. Mehr über octonomy
Peec AI
+++ Singular, Antler, identity.vc, Combination VC und S20 investieren 18 Millionen Euro in Peec AI. Mehr über Peec AI
EcoG
+++ Der Münchner Impact-Investor GET Fund, der Berliner ClimateTech-Investor Extantia und Bayern Kapital investieren 16 Millionen Euro in EcoG. Mehr über EcoG
The Icon League
+++ Der Münchner Investor HV Capital und Co. investieren 15 Millionen Euro in The Icon League. Mehr über The Icon League
Sonia
+++ Berliner Geldgeber Lucid Capital, der Münchner Early-Stage-Investor UVC Partners, der amerikanische Investor Blue Lion, mehrere Business Angel, das Luxemburgische Wirtschaftsministerium und die Stadt Hamburg investieren 12 Millionen Euro in Sonia. Mehr über Sonia
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Foto (oben): KI
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