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So sieht die Zukunft des Elektro-Kombis aus!
Kombis sind gerade in Deutschland eine sehr beliebte Fahrzeuggattung. Und mit dem Vision O gibt Euch Škoda schon heute einen ziemlich spannenden Ausblick darauf, wie der klassische Kombi in die Welt der Elektromobilität überführt wird. Der Wagen ist nicht einfach nur ein weiteres Concept Car, sondern eine klare Ansage: Škoda will seine starke Position im europäischen Kombi-Segment auch im E-Zeitalter verteidigen – und das mit einem Mix aus modernem Design, smarter Technik und nachhaltigen Materialien.
Innenraum des Škoda Vision O: minimalistisch, digital und clever
Beim Vision O hat Škoda das Spiel mal andersherum gedreht: Entwickelt wurde das Auto konsequent von innen nach außen. Im Mittelpunkt steht ein minimalistischer Innenraum, der trotzdem alles andere als langweilig ist. Das Herzstück ist ein über 1,20 Meter breites Horizon-Display, das sich über die gesamte Armaturenbrettbreite zieht und sich ganz nach Euren Wünschen anpassen lässt. Dazu kommen die KI-gestützte Sprachassistentin Laura, die Euch den Alltag erleichtert, und das Bio-Adaptive Lighting, das die Beleuchtung automatisch an Euren natürlichen Tagesrhythmus angleicht.
Natürlich gibt’s auch wieder die typischen Simply Clever-Ideen, für die Škoda bekannt ist: ein integrierter Kühlschrank, ein tragbarer Bluetooth-Lautsprecher und ein richtig üppiges Kofferraumvolumen von 650 Litern – erweiterbar auf satte 1.700 Liter.

Nachhaltigkeit: Kreislaufwirtschaft im Fokus
Beim Thema Nachhaltigkeit will Škoda mit dem Vision O neue Standards setzen. Viele Materialien im Innenraum bestehen aus recycelten oder pflanzlichen Komponenten. Sitzbezüge aus recyceltem Polyester, Bodenbeläge aus upgecycelten Lederresten – hier wird nichts dem Zufall überlassen. Ziel ist klar: den ökologischen Fußabdruck des Fahrzeugs über den kompletten Lebenszyklus so gering wie möglich zu halten.
Auch außen macht der Škoda Vision O richtig was her. Das Tech-Loop-Face, die aerodynamisch optimierten Linien und das progressive Cyber-Light-Konzept sorgen für einen modernen Auftritt. Versenkbare Türgriffe, aktive Kühllamellen und ein Lack mit Farbwechsel-Effekt durch Glimmerperlpigmente zeigen, wie viel Liebe zum Detail in diesem Fahrzeug steckt. Ein echter Hingucker: die gegenläufig öffnenden Türen – fast schon futuristisch. Und das Ganze hat natürlich einen Zweck: eine top Aerodynamik und damit auch hohe Reichweiten auf langen Strecken.
Technologie: Autonomes Fahren und smarter Komfort
Der knapp 4,85 Meter lange Vision O bringt nicht nur frischen Wind ins Design, sondern auch in die Technik. Autonomes Fahren, ein Tranquil-Modus mit entspannter Sitzkonfiguration und stimmungsvoller Ambientebeleuchtung machen auch Pausen zu echten Wohlfühlmomenten. Dazu kommt die perfekte Konnektivität: Mit der neuen Vision O App seid Ihr immer verbunden, und die MyŠkoda App wird in Zukunft sogar mit einem KI-Routenplaner auf Basis von Google Gemini ausgestattet. Neben dem riesigen Horizon-Display gibt’s außerdem einen zusätzlichen vertikalen Touchscreen für alle, die gerne multitasken.
Škoda hat eine lange Kombi-Erfolgsgeschichte – seit 2016 ist die Marke europäischer Marktführer in diesem Segment. Modelle wie der Octavia Combi (4,70 Meter) und der Superb Combi (4,90 Meter) sind echte Bestseller. Mit dem Vision O will Škoda diese Tradition jetzt in die elektrifizierte Zukunft überführen – mit maximalem Praxisnutzen, Vielseitigkeit und jeder Menge Innovation. Kurz gesagt: Der Škoda Vision O ist mehr als nur ein Ausblick. Er zeigt, dass ein Elektro-Kombi nicht nur nachhaltig und digital sein kann, sondern auch richtig Spaß macht – und dabei den typischen Škoda-Charme mitbringt.
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Retro-Handheld: Details für Anbernics RG476H offiziell enthüllt
Anbernic hat in einem YouTube-Video offiziell die Spezifikationen seines neuen Handhelds RG476H vorgestellt, das ausreichend Leistung für gängige Retro-Systeme bieten und darüber hinaus mit 5G-Mobilfunk ausgestattet sein wird.
Die neue Retro-Konsole, die in drei verschiedenen Farbvarianten auf den Markt kommen wird, ist mit einem 4,7 Zoll großen LTPS-Display ausgestattet, das mit 1.280 × 960 Pixeln zwar nicht die höchste Auflösung unter vergleichbaren Geräten bietet, dafür jedoch eine Bildrate von bis zu 120 Hz ermöglicht.
Drei Jahre alter SoC als Grundlage
Angetrieben wird das Handheld von einem im 6-nm-EUV-Verfahren gefertigten, aktiv gekühlten Unisoc T820, der acht Kerne umfasst, die in drei Cluster gegliedert sind: Ein einzelner Cortex-A76-Performance-Kern erreicht Taktraten von bis zu 2,7 GHz, drei weitere Cortex-A76-Kerne lassen sich mit bis zu 2,3 GHz betreiben. Für eine stromsparende Nutzung des Systems sollen vier Cortex-A55-Kerne sorgen, deren maximale Taktrate bei 2,1 GHz liegt. Eine Grafikeinheit vom Typ Mali G57 MP4 soll für eine flüssige Darstellung der Inhalte sorgen.
Dem SoC stehen 8 GB LPDDR4X als Arbeitsspeicher zur Seite, während der interne Massenspeicher eine Kapazität von 128 GB aufweist – allerdings nur per UFS-2.2 angebunden ist. Zusätzlich unterstützt das RG476H TF-Karten mit einer Größe von bis zu 2 TB.
Zwar gehört etwas überraschend 5G-Mobilfunk ebenfalls zur Ausstattung, bei den weiteren drahtlosen Schnittstellen beschränkt sich das Gerät hingegen auf die älteren Standards WiFi 5 und Bluetooth 5.0. Über den integrierten USB-C-Anschluss lässt sich das Handheld nicht nur aufladen, sondern auch an einen Monitor oder ein Fernsehgerät anschließen, wo Inhalte mit einer Auflösung von bis zu 1080p wiedergegeben werden können. Auch eine Dual-Screen-Ausgabe wird dabei unterstützt. Ein klassischer Kopfhöreranschluss ist ebenfalls vorhanden.
Der fest verbaute und mit einer Kapazität von 5.000 mAh versehene Akku soll laut Herstellerangaben eine Spielzeit von bis zu sechs Stunden ermöglichen. Die Steuerung erfolgt über die bekannten digitalen Steuertasten und das übliche Steuerkreuz, bei den analogen Eingabemöglichkeiten setzt Anbernic auf zwei beleuchtete 3D-Hall-Joysticks. Zudem ist das RG476H mit einem sechsachsigen Gyroskop-Sensor ausgestattet.
Eine Vielzahl an unterstützten Systemen
In Kombination mit dem nicht mehr aktuellen Android 13 soll die Hardware ausreichend Leistung bieten, um Spiele zahlreicher Klassiker aus der Welt der Konsolen und Handhelds wiedergeben zu können. Unterstützt werden dabei unter anderem mehrere Generationen des Gameboys sowie das 3DS, ebenso wie Titel des N64, der PlayStation Portable, des Sega Mega Drive bis hin zu PlayStation 2 und der Wii.
Rabatte zum bisher noch unbekannten Verkaufsstart
Mit einem Preis von 164,99 US-Dollar positioniert sich das RG476H unterhalb des RG477M aus gleichem Hause, das zwar mehr Leistung und Speicher bietet, mit 279,99 US-Dollar Käufer aber ebenso deutlich mehr zur Kasse bittet. Ein konkreter Veröffentlichungstermin für die neue Retro-Konsole ist bislang nicht bekannt. Interessierte sollten dennoch aufmerksam bleiben, denn laut Anbernic soll das Gerät in den ersten 72 Stunden nach dem Marktstart für 149,99 US-Dollar erhältlich sein.
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HBM4 mit 11 Gbps: Nvidia will von Partnern immer schnelleren AI-Speicher
Die Taktraten für erste HBM4-Chips sind aktuell weiter fließend. Nvidia will stetig höhere sehen, Partner arbeiten daran sie zu liefern. Wo der Takt am Ende final landen wird, scheint derzeit noch nicht absehbar. Und dann kann es trotzdem auch noch einmal zurückgehen.
Wo liegt das Maximum beim Takt?
Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Festlegung eines bestimmten Takts bei HBM gar keine einfache Angelegenheit ist. Selbst Nvidia als Abnehmer, der vorher qualifiziert, hatte schon einmal ein Produkt mit höherem Takt beworben, musste einige Monate später jedoch Anpassungen vornehmen und den Takt wieder etwas zurückschrauben.
Denn für mehr Takt immer weiter die Spannung zu erhöhen, hat einen Nachteil: Abwärme in Folge des steigenden Verbrauchs. In diesem Punkt soll Samsung mit den HBM3e-Chips für Nvidia weiterhin Probleme haben, bis heute hat Nvidia sie deshalb nicht abgenommen.
Nvidia will schnelleren HBM4
Neue Gerüchte zu HBM4 besagen nun, dass Nvidia Partnern abermals hohe Ziele gesetzt hat. Die drei großen Speicherhersteller sollen inzwischen 11 Gbps anpeilen, zuvor wurde die Marke bereits einmal von 9 auf 10 Gbps angehoben.
Dies könnte über Spannungserhöhungen funktionieren, wird SK Hynix nachgesagt, während Samsung wiederum wohl erklärt, dass dies per se „kein Problem sei“. Doch das Thema Samsung und der schnellste HBM ist bekanntlich geprägt von Fehlschlägen, diese Aussagen sind deshalb aktuell mit großer Vorsicht zu genießen. Samsung selbst sprach vor einem halben Jahr noch von bis zu 9,2 Gbps, mit Anpassungen könnten daraus durchaus 10 Gbps werden.

Interessant ist dazu nämlich auf der anderen Seite, dass Micron angeblich erklärte, dass eine Umsetzung von 11 Gbps derzeit unmöglich sei. Zusammen mit der Einschätzung von SK Hynix, dies nur über Spannungserhöhungen realisieren zu können, wird klar, dass hier der aktuelle Grenzwert erst einmal erreicht zu sein scheint.
Die ersten Samples von HBM4 liefern die Hersteller wie Micron und SK Hynix aktuell aus. Alle werben mit 2 TByte pro Sekunde, die ein Stack erreichen kann. Das wiederum entspricht 8 Gbps – bis 11 Gbps ist es noch ein weiter Weg.

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Comeback: AM5-Mainboards von Sapphire jetzt erhältlich
Die neuen Mainboards von Sapphire sind jetzt im Handel erhältlich. Die Preise liegen zwischen 55 und 150 Euro. Nach langer Pause ist der Hersteller somit zurück im Geschäft mit Hauptplatinen. Auch wenn bisher nur Micro-ATX-Modelle verfügbar sind, kommt ATX ebenfalls.
Den Einstieg bildet das A520M-E, das ab 55 Euro zu haben ist. Das etwas modernere A620AM kostet bereits 85 Euro. Da lohnt schon eher das besser ausgestattete B650M-E, denn dieses kostet mit 92 Euro kaum mehr. Modern wird es dann mit dem Sapphire Pulse B850M WiFi für 128 Euro und dem Spitzenmodell Nitro+ B850M WiFi für 148 Euro.
Nähere Informationen zu den einzelnen Platinen liefern die Produktseiten des Herstellers:
- Sapphire Nitro+ B850M WiFi (Micro-ATX, Sockel AM5)
- Sapphire Pulse B850M WiFi (Micro-ATX, Sockel AM5)
- Sapphire Pulse A620AM (Micro-ATX, Sockel AM5)
- Sapphire B650M-E (Micro-ATX, Sockel AM5)
- Sapphire A520M-E (Micro-ATX, Sockel AM4)
Alle genannten Mainboards haben eines gemein: Sie gehören dem Formfaktor Micro-ATX an. Doch Sapphire plant auch ATX-Modelle, wie der Hersteller auf der Computex gezeigt hat. Das Nitro+ B850A WiFI 7 ist schon auf der offiziellen Homepage zu sehen, allerdings noch nicht bei Händlern aufgetaucht.
Noch keine Spur zeigt sich wiederum vom Nitro+ X870EA WiFi Phantomlink, das ebenfalls auf der Computex zu sehen war. Die Besonderheit dieses Mainboards liegt im GC-HPWR-Stromanschluss hinter dem PCIe-Slot für die Grafikkarte. Die von Asus‘ BTF-Mainboards übernommene Technik macht zusätzliche Stromkabel an der Grafikkarte überflüssig, womit der Innenraum des Gehäuses aufgeräumter erscheint.
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