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Social-First-Kampagne: EnBW und Jung von Matt werben mit sprechender Ladesäule für E-Mobilität


Wer unnötig großen Respekt vor öffentlichen E-Auto-Ladesäulen hat, dürfte sich durch die neue Kampagne von EnBW sehr abgeholt fühlen

E-Autos und deren Ladesäulen sind längst bekannte Komponenten im Stadtbild. Doch die Annahme, dass das Aufladen kompliziert sei, ist nach wie vor weit verbreitet. Mit diesem Vorurteil wollen Energieanbieter EnBW und Jung von Matt Neckar ein für allemal aufräumen und setzen dafür auf eine clevere Kampagne, in der auch ein prominentes Testimonial auftaucht.

Viele Fahranfänger kennen es: die Angst davor, das erste Mal alleine tanken zu müssen. So ähnlich geht es teils auch langjährigen Autofahrern offenbar, wenn sie ihr E-Auto erstmals an einer öffentlichen Ladesäule anschließen sollen. Ganz nach der gedanklichen Prämisse: Neue Technik? Das muss ja kompliziert sein. Genau diese Befürchtung will EnBW jetzt mit einer strategischen Kommunikationsoffensive entkräften, denn der Strom- und Gasanbieter stellt in Deutschland mit mehr als 800.000 Ladepunkten auch das größte Schnellladenetz für E-Autos bereit.

Gemeinsam mit der Agentur Jung von Matt Neckar ist eine Social-First-Kampagne entstanden, die Hemmschwellen bezüglich öffentlicher Ladesäulen abbauen und deren Vorzüge auf nahbare und humorvolle Weise erlebbar machen soll. Unter dem Kampagnenmotto „Das erste Mal laden? Kein Ding!“ inszeniert JvM Neckar typische erste Lade-Erlebnisse und macht dabei eine EnBW-Ladesäule zur charmanten Protagonistin. Alle sechs Spots sind aus ihrer Perspektive erzählt und gefilmt und zeigen, wie unterschiedlichste Nutzerinnen und Nutzer ihren ersten Ladevorgang am Ende problemlos meistern – sogar mit genervten Kindern oder wichtigen Anrufen nebenbei.
Die verschiedenen Kampagnen-Spots sollen diverse Zielgruppen abdecken, weshalb von der Businessfrau über den jungen Hipster bis hin zur Familie alles dabei ist. Zudem taucht auch EnBW-Testimonial Nico Rosberg, der inzwischen als E-Mobilitäts-Enthusiast und Unternehmer in diesem Sektor bekannt ist, in einem der Clips auf.

Ausgespielt werden die Kampagneninhalte über die Social-Media-Kanäle von EnBW (Youtube, Instagram, Facebook, TikTok und Reddit), ergänzt durch ein Neukunden-Angebot für die erste Ladung. Darüber hinaus wird die Kampagne über eine Landingpage, Ladesäulen-Screens im EnBW-HyperNetz sowie weitere Owned-Media-Kanäle verlängert.
Andreas Brunsch, Managing Creative Director bei JvM Neckar, sagt über die Kampagne: „E-Mobilität hängt heute nicht mehr an der Infrastruktur – das Schnellladenetz ist da. Jetzt geht es darum, Hürden abzubauen. Das Bild, das erste Mal Laden sei kompliziert, hält sich hartnäckig und genau da setzen wir an. Indem wir die Ladesäule selbst zur Erzählerin machen, geben wir ihr eine ungewöhnliche, menschliche Stimme. Mit Humor und Nähe zeigen wir: Laden ist kein Hindernis, sondern ein Erlebnis, das jede:r versteht.“



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