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Sofort lieferbar und mit satten Rabatten
Sofort lieferbar, langlebig und jetzt mit sattem Rabatt: Bei Kleines Kraftwerk bekommt Ihr Balkonkraftwerke, mit denen Ihr schon ab 399 Euro in Eure eigene Stromproduktion starten könnt. Wir schauen uns den Hersteller und die Sets mal genauer an.
Ihr wollt endlich Euren eigenen Strom vom Balkon ernten, möchtet aber weder wochenlang auf die Lieferung warten noch an dubiose Hersteller geraten? Genau hier kommt Kleines Kraftwerk ins Spiel – ein Händler, der Euch nicht nur sofort lieferbare Komplettsets anbietet, sondern obendrein mit einem satten, exklusiven Rabatt lockt. So könnt Ihr direkt in die Solarwelt einsteigen, ohne Euch über lange Wartezeiten oder versteckte Kosten zu ärgern.
Das macht Kleines Kraftwerk so besonders
Bevor wir Euch ein paar der spannendsten Sets vorstellen, werfen wir einen Blick hinter die Kulissen: Kleines Kraftwerk liefert Solarmodule, passende Speicher und Halterungen, die sich gleichermaßen für Balkone wie auch für Dächer eignen. Im Vordergrund stehen eine unkomplizierte Montage, robuste Materialien und eine langlebige Bauweise. Die Halterungen, die Ihr dank unseres Rabatts bereits ab 99 Euro bekommt, sind „Made in Germany“, statisch geprüft und trotzen selbst Starkregen und heftigen Windböen. Wie so ein Härtetest aussieht, könnt Ihr Euch sogar im Video ansehen.
Praktischerweise sind hier alle Module bifazial, bedeutet also, sie nehmen sogar durch die Rückseite Sonnenenergie auf und liefern dank der TOPCon-Technologie einen 30 Prozent höheren Wirkungsgrad als herkömmliche PERC-Module. Ein weiterer Pluspunkt: Ihr müsst weder Geduld noch Nerven strapazieren. Die Sets sind sofort lieferbar, kommen gut geschützt auf Paletten verpackt zu Euch und verursachen keine zusätzlichen Versandkosten. Und falls doch einmal etwas kaputtgehen sollte: Kleines Kraftwerk gibt Euch 25 Jahre Garantie auf alle Einzelteile.
Balkonkraftwerke schon ab 339 Euro
Einen günstigeren Start in die private Stromproduktion findet Ihr selten. Das Set „Duo“ kostet dank Rabatt nur noch 339 Euro statt 599 Euro. Darin enthalten sind zwei 500-Watt-Module, ein Hoymiles-Wechselrichter und ein fünf Meter langes Anschlusskabel. Eine optionale Halterung gibt’s für 99 Euro (statt 198 Euro) dazu.
Ihr wollt mehr Leistung? Dann ist das Set „Quattro“ mit vier bifazialen 450-Watt-Modulen und einer Gesamtleistung von bis zu 2.250 Watt interessant. Ebenfalls mit Hoymiles-Wechselrichter und App-Anbindung, kostet es nur 499 Euro statt 899 Euro (Halterung optional für 199 Euro). Wer dazu noch Strom speichern möchte, kann sich die Version mit der Anker Solix 3 Solarbank* sichern. Diese hat eine 2,7-kWh-Speicherkapazität und kostet im Set insgesamt 1.359 Euro (UVP: 2.159 Euro).
Für Profis steht die XL-Variante bereit: Vier 500-Watt-Module mit bifazialer Rückseite liefern bis zu 2.500 Watt, kombiniert mit der Solix 3 und integriertem Wechselrichter. Preis: 1.399 Euro, plus optional 199 Euro für die Halterung. Wie bereits erwähnt kostet Euch die Lieferung bei Kleines Kraftwerk keinen Cent Versandkosten, die Preise ändern sich also nicht mehr.
Was haltet Ihr von den Sets? Nutzt Ihr bereits ein Balkonkraftwerk?
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Kleines Kraftwerk. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Portable Audio: Bose stellt neue Version des SoundLink Micro vor
Bose stellt mit dem Bose SoundLink Micro (Gen. 2) und dem Bose SoundLink Home zwei portable Lautsprecher vor. Letzterer kommt erstmals nach Deutschland, ist aber selbst nicht neu. Der SoundLink-Home-Lautsprecher wurde nämlich schon vor über einem Jahr angekündigt, war in Deutschland aber noch nicht verfügbar..
Bose SoundLink Home
Der neue, alte SoundLink-Home-Lautsprecher ist für den Einsatz in den eigenen vier Wänden gedacht. Deutlich macht das die Front, die mit Stoff bezogen ist, sowie der fehlende Staub- und Wasserschutz.
Auf der Haben-Seite stehen dafür ein Akku mit bis zu neun Stunden Ausdauer, Bluetooth 5.3 und ein USB-C-Anschluss, der zum Laden, aber auch zum Anschluss eines Datenträgers genutzt werden kann. Der Ladevorgang dauert bis zu vier Stunden. Das alles ist verpackt in einem Gehäuse von 216 × 111 × 58 mm und wiegt 875 Gramm.
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Bose SoundLink Home Bluetooth Speaker Warm Wood (Bild: Bose)
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Gesteuert wird der SoundLink Home über Tasten auf der Oberseite. Eine App zur Steuerung gibt es nicht. Bose gibt an, dass sich zwei SoundLink Home zu einem „echten“ Stereo-Verbund zusammenschließen lassen.
Der UVP soll bei 299 Euro liegen und das System wird ab dem 10. September verfügbar sein. In den Regionen, in denen der Lautsprecher schon ein Jahr zuvor eingeführt wurde, kostet er hingegen derzeit keine 200 Euro mehr.
Bose SoundLink Micro Gen. 2
Die betagte erste Generation des SoundLink Micro aus dem Jahr 2017 bekommt nun mit der Generation 2 einen Nachfolger. Der SoundLink Micro erfährt dabei eine vollständige Frischzellenkur. Während die Optik der zweiten Generation sich zwar noch an die der ersten Generation anlehnt, ist der Micro-USB-Anschluss Geschichte. Neben USB-C wird nun auch Bose SimpleSync, Spotify Tab und Google Fast Pair geboten, sowie eine Unterstützung für der Codecs AAC und aptX sowie SBC. Bluetooth 5.4 und eine Akkuladung, die für bis zu 12 Stunden reicht, runden den neuen Lautsprecher ab. Der SoundLink Micro (Gen. 2) ist gemäß IP67-Zertifizierung genau so staub- und wassergeschützt wie sein Vorgänger.
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Bose SoundLink Micro Bluetooth Speaker (2nd Gen) Blue Dusk (Bild: Bose)
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Der SoundLink Micro (Gen. 2) lässt sich mit anderen SoundLink-System verbinden, um eine größere Fläche beschallen zu können, zum Beispiel auf einer Party.
Zum Preis schweigt sich Bose noch aus. Der Vorgänger hatte einen UVP von knapp 120 Euro, momentan ist er ab 96 Euro zu haben.
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Antigravity A1: 8K-Drohne mit Vision-Brille für 360-Grad-Aufnahmen
Mit der Antigravity A1 stellt die Ende Juli vorgestellte, neue Drohnenmarke um Insta360 nun die erste 8K-Drohne für 360-Grad-Aufnahmen mit einem Gewicht von 249 Gramm offiziell vor. Der Marktstart der neuen Drohne wird aber voraussichtlich nicht mehr dieses Jahr erfolgen.
Zwei Kameras oben und unten für Rundumsicht
Das Herzstück der Antigravity A1 ist ein Kamerasystem mit zwei Linsen, das die Umgebung um die Drohne herum 360 Grad aufnimmt. Die Linsen sind oben und unten am Rumpf der Drohne angebracht und ermöglichen eine vollständige Erfassung der Umgebung ohne tote Winkel, so der Hersteller. Eine Stitching-Technologie macht dabei auch die Drohne auf der Aufnahme unsichtbar, sofern sie durch die Brille und im fertigen Filmmaterial zu sehen ist.
360-Grad-Flüge mit Vision-Brille
Durch eine Vision-Brille und den Griff-Controller soll die Antigravity A1 einen „unvergleichlichen Grad an Immersion“ erzeugen. Mit der FreeMotion-Technologie von Antigravity und dem integrierten Head-Tracking können Piloten frei in jede Richtung schauen, während sie die Drohne mit Handgesten fliegen. Durch diese Trennung von Bild und Bewegung kann man in eine Richtung schauen, während man in eine andere Richtung fliegt. Auch die aufgezeichneten Aufnahmen können dann immer wieder in 360 Grad angesehen werden, so dass man beim Betrachten neue Blickwinkel nutzen kann. So können aber auch mehrere Blickwinkel aus einem einzigen Clip in verschiedenen Seitenverhältnissen exportiert werden.
249 Gramm für unkompliziertere Starts
Mit einem Gewicht von 249 Gramm erfüllt die Antigravity A1 die gesetzlichen Anforderungen in den meisten Ländern und Regionen, um ohne umfassende Genehmigungen abheben zu dürfen. Um sicherzustellen, dass die Antigravity A1 ausschließlich für Erkundungszwecke und zum Storytelling verwendet wird, verfügt sie über eine Nutzlasterkennung, um Missbrauch oder unbefugte Änderungen zu verhindern.
- 8K-360-Grad-Aufnahme mit oben und unten angeordneten Linsen.
- 249 g für lizenzfreies Fliegen in den meisten Ländern und Regionen.
- Unsichtbarer Drohneneffekt durch Bildstitching.
- Point-to-Fly-Steuerung mit dem Griff-Controller.
- 360°-Live-Ansicht und Head-Tracking über die Vision-Brille.
- Einfaches Reframing und Bearbeitung nach dem Flug.
- Sicherheitsmerkmale wie Return-to-Home und ein Nutzlasterkennungssystem.

Preis und Verfügbarkeit
Die Antigravity A1 wird voraussichtlich im Januar 2026 weltweit in den Handel kommen. Die endgültigen Preise, Details zu den Bundles und die regionale Verfügbarkeit werden jedoch erst kurz vor der Markteinführung bekannt gegeben.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Insta360 unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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Das sollte man an der Kasse im Supermarkt lieber nicht tun
In „Bargeld: Der stille Tracker in Eurer Hosentasche“ haben wir vor Kurzem erklärt, dass Bargeld gar nicht so anonym ist, wie viele denken. Wer etwa Zigaretten am Automaten kauft oder bei Rewe oder an der Tankstelle seine Geldscheine in einen Zahlautomaten steckt, dessen Geld wird registriert. Mehr noch. Bargeld beim Wocheneinkauf an der Kasse im Supermarkt abheben? Für viele Kunden ist das längst Routine – ob bei Aldi, Lidl, Rewe oder im Drogeriemarkt. Kostenlos, schnell, ohne den Umweg zum Geldautomaten. Doch der Komfort hat seinen Preis. Neben dem Verlust von Anonymität gibt es gleich mehrere Gründe, warum das Geldabheben an der Kasse problematisch sein kann.
1. Bargeld macht transparent
Ob Supermarkt oder Drogerie – viele Banken, insbesondere solche ohne eigenes Automatennetz wie jüngst die ING, bewerben den Service offensiv: Geldabheben beim Einkauf, völlig gebührenfrei. Doch jede Auszahlung wird im Kassensystem protokolliert. Wer zusätzlich Kundenbindungsprogramme wie Payback oder Lidl Plus nutzt, verknüpft seine Bargeldtransaktion mit einem detaillierten Einkaufsprofil – ein Datensatz, der sowohl Einkaufsgewohnheiten als auch zeitliche Bewegungsmuster offenlegt.
Verbraucherschützer kritisieren diese Praxis scharf und haben Lidl wegen der Datenverarbeitung in der Lidl-Plus-App bereits verklagt. Am klassischen Geldautomaten hingegen bleibt der Händler außen vor – und damit auch die zusätzliche Datenspur.
2. Erhöhtes Risiko für Diebstahl
Das Eingeben der PIN in einem belebten Kassenbereich ist oft weniger diskret als am Geldautomaten einer Bank. Besonders Selbstbedienungskassen bergen ein erhöhtes Risiko für sogenanntes „Shoulder Surfing“ – das Ausspähen der PIN durch Dritte. Hinzu kommt die Gefahr eines Überfalls nach der Bargeldabhebung: auf dem Parkplatz, an einer Bushaltestelle oder auf dem Heimweg, insbesondere bei Dunkelheit oder geringer Frequentierung.
3. Obacht, Falschgeld
Nach Angaben der Deutschen Bundesbank wurden 2024 rund 72.400 gefälschte Euro-Banknoten im Wert von 4,5 Millionen Euro aus dem Umlauf gezogen – ein Plus von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Am häufigsten betroffen: 20- und 50-Euro-Scheine, da sie im Alltag am häufigsten genutzt werden.
→ Neue Geldautomaten kommen nach Deutschland: Das wird beim Geldabheben anders
Auffällig ist: Das meiste Falschgeld taucht im Einzelhandel auf und wird oft erst erkannt, wenn es später bei der Bank eingezahlt wird. Damit ist die Wahrscheinlichkeit, an der Supermarktkasse eine „Blüte“ zu erhalten, ungleich höher als am Bankautomaten – dort gilt das Risiko als nahezu null.
Das Bundeskriminalamt warnt: „Wer Falschgeld entgegennimmt und es zu spät erkennt, bleibt auf dem Schaden sitzen. Eine Entschädigung gibt es nicht. Wer es wissentlich weitergibt, macht sich strafbar.“
Weitere Kritikpunkte – auch aus dem Bankensektor
Selbst aus den Reihen der Banken kommt Skepsis gegenüber Bargeld. Die Sparkasse weist darauf hin, dass Banknoten oft mit einer Vielzahl von Keimen und sogar Spuren illegaler Substanzen wie Kokain belastet sind – Folge ihres langen Umlaufs. Studien belegen, dass Bargeld nicht nur hygienisch problematisch sein kann, sondern in seltenen Fällen auch ein gesundheitliches Risiko darstellt.
→ Sparkasse schaltet neue Funktion frei: Das kann die Girocard jetzt
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