Künstliche Intelligenz
Soundcore Boom 3i im Test: Bluetooth-Lautsprecher schwimmt auch in Salzwasser
Die Anker Soundcore Boom 3i schwimmt im Salzwasser, bietet einen kräftigen Bass, eine tolle App und eine schicke RGB-Beleuchtung. Wir machen den Test.
Anker hat mit der Soundcore-Serie bereits mehrfach bewiesen, dass gute Bluetooth-Lautsprecher nicht teuer sein müssen. Der neue Soundcore Boom 3i tritt nun mit einem Preis von 90 Euro gegen etablierte Outdoor-Speaker wie den JBL Flip 6 oder den Sony Ult Field 1 an. Das Besondere: Der Lautsprecher schwimmt nicht nur, sondern ist sogar salzwasserresistent. Mit 50 Watt Leistung, RGB-Beleuchtung und IP68-Zertifizierung verspricht der Boom 3i ein echter Allrounder für Strand, Pool und Festival zu sein. Was der Speaker kann, zeigt dieser Testbericht.
Design und Verarbeitung des Anker Soundcore Boom 3i
Der Soundcore Boom 3i fällt auf. Erhältlich in Schwarz, Blau, Rose und Grün, sticht besonders unsere giftgrüne Testvariante aus der Masse der schwarzen Speaker heraus. Die blauen Elemente an den Seiten, die blaue Aufhängung für die Trageschlaufe und das blaue Soundcore-Logo an der Front verleihen dem Speaker einen hohen Wiedererkennungswert und eine moderne, Lifestyle-orientierte Optik.
Mit Abmessungen von 21 × 8,5 × 7,85 cm passt der Lautsprecher problemlos in jeden Rucksack. Das Rugged-Design mit robuster Gitterabdeckung signalisiert sofort: Dieser Speaker ist für den Outdoor-Einsatz konzipiert. Die Verarbeitung überzeugt – nichts klappert oder wackelt, alles sitzt fest und stabil.
Der Boom 3i schwimmt. Fällt er in den Pool oder See, geht er nicht unter und spielt sogar weiter. Die IP68-Zertifizierung schützt ihn gegen das Eindringen von Staub und Wasser. Eine Besonderheit ist die Salzwasserresistenz – eine Eigenschaft, die selbst teurere Konkurrenten oft vermissen lassen. Der Speaker soll zudem Stürze überstehen und sich so für Outdoor-Aktivitäten wie Kajakfahren, Strandausflüge oder Camping eignen.
An den Seiten sitzen die mit RGB-LEDs beleuchteten Passivradiatoren, die synchron zur Musik pulsieren. Sechs dynamische und vier statische Effekte stehen zur Auswahl, die Helligkeit ist anpassbar. Die mitgelieferte Trageschlaufe ermöglicht das bequeme Tragen über der Schulter. Allerdings ist sie recht lang, wir hätten uns zusätzlich eine kurze Trageschlaufe gewünscht.
Wie gut ist der Klang des Anker Soundcore Boom 3i?
Mit 50 Watt Ausgangsleistung, aufgeteilt auf einen kräftigen Woofer und einen separaten Tweeter, liefert der Boom 3i einen beeindruckenden Sound für seine Preisklasse. Der Frequenzbereich reicht tief hinab und sorgt für satten Bass, während die Höhen klar und präzise wiedergegeben werden.
Die Bassup-Funktion verstärkt die tiefen Frequenzen zusätzlich und sorgt für mächtig Druck. Bei manchen Tracks kann der Bass allerdings zu dominant werden und bei maximaler Lautstärke leicht verzerren. Ohne Bassup zeigt sich ein ausgewogeneres Klangbild, das sich über den 9-Band-Equalizer in der App an persönliche Vorlieben anpassen lässt.
Der Mono-Sound des einzelnen Lautsprechers reicht für die meisten Anwendungen aus. Bei basslastiger Musik entfaltet der Boom 3i sein volles Potenzial, während Podcasts eine Anpassung per Equalizer erfordern, um Stimmen optimal zu verstehen.
Zwei Boom 3i lassen sich per TWS (True Wireless Stereo) zu einem Stereopaar koppeln – dafür muss man die entsprechende Taste zwei Sekunden gedrückt halten. Die Partycast-Funktion synchronisiert bis zu 100 kompatible Soundcore-Lautsprecher, inklusive der Lichteffekte. Die Custom-Equalizer-Einstellungen sind per QR-Code an gekoppelte Boxen übertragbar.
Der Boom 3i setzt auf Bluetooth 5.3 mit einer Reichweite von bis zu 30 Metern. Einen AUX-Eingang oder andere kabelgebundene Anschlüsse sucht man vergebens. High-Res-Codecs wie aptX oder LDAC fehlen.
Hält man die Bassup-Taste fünf Sekunden gedrückt, ertönt ein lauter, durchdringender Notfallalarm – wirklich nur für echte Notfälle gedacht.
Bedienung und App des Anker Soundcore Boom 3i
Die Bedienung erfolgt über acht Tasten auf der Oberseite: Power, Bluetooth-Pairing, Lautstärke, Play/Pause, Lightshow, Partycast und Bassup. Eine Tastenbeleuchtung fehlt, die Tasten sind aber auch im Dunkeln gut zu ertasten.
Die Soundcore-App für iOS und Android ist übersichtlich gestaltet und überraschend umfangreich. Vier voreingestellte EQ-Profile (Soundcore Signature, Höhenverstärkung, Stimme, Ausgewogen) stehen zur Verfügung, eigene Profile lassen sich über den 9-Band-Equalizer erstellen.
Soundcore Boom 3i Screenshot
Kuriose Features wie die „Buzz Clean“-Funktion, die durch eine Bassschleife Schmutz entfernen soll (funktioniert in der Praxis kaum), die White-Noise-Funktion mit großer Soundauswahl oder der Voice Amplifier, der Stimmen über den Lautsprecher wiedergibt, sind eher Spielerei.
Die App zeigt außerdem den Batteriestatus an, ermöglicht Firmware-Updates und erlaubt die Feineinstellung von Auto-Off (standardmäßig nach 20 Minuten Inaktivität), Partycast und Lichtshow. Insgesamt eine sehr gelungene App, die kaum Wünsche offen lässt.
Der Akku des Anker Soundcore Boom 3i
Der 2400-mAh-Akku hält bis zu 16 Stunden bei 50 Prozent Lautstärke – allerdings nur ohne Bassup und Lichteffekte. Mit aktivierter Beleuchtung und höherer Lautstärke reduziert sich die Laufzeit merklich. Das Laden dauert etwa vier Stunden über USB-C (5V/3A). Der Ladestatus wird durch LEDs angezeigt: rot blinkend bei niedrigem Akkustand, rot beim Laden, weiß bei voller Ladung. Ein Ladekabel liegt bei, ein Netzteil jedoch nicht.
Was kostet der Anker Soundcore Boom 3i?
Mit einem Preis von 90 Euro bei Amazon positioniert sich der Soundcore Boom 3i im unteren Preissegment für Outdoor-Bluetooth-Lautsprecher. Der JBL Flip 6 kostet nur minimal mehr, bietet aber weniger Features. Der Sony Ult Field 1 liegt preislich ähnlich, schwimmt aber nicht und hat keine RGB-Beleuchtung. Für die gebotene Ausstattung mit IP68-Schutz, Salzwasserresistenz, 50 Watt Leistung und umfangreicher App ist der Preis äußerst attraktiv.
Fazit
Der Anker Soundcore Boom 3i ist eine Preis-Leistungs-Empfehlung im hart umkämpften Markt der Outdoor-Bluetooth-Lautsprecher. Für 90 Euro erhält man einen robusten, schwimmfähigen Speaker mit kräftigem 50-Watt-Sound und schicker RGB-Beleuchtung. Die Salzwasserresistenz und IP68-Zertifizierung bieten ihn für Strand und Pool an.
Klanglich spielt der Boom 3i in seiner Preisklasse recht weit vorn mit. Der kräftige Bass und die klaren Höhen überzeugen, auch wenn die Bassup-Funktion manchmal zu viel des Guten ist. Die umfangreiche App mit 9-Band-Equalizer bietet viele Spielereien.
Wer einen vielseitigen, robusten Outdoor-Lautsprecher zum fairen Preis sucht, macht mit dem Soundcore Boom 3i definitiv nichts falsch.
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Dank KI: Komplette Milchstraße inklusive ihrer 100 Milliarden Sterne simuliert
Einem internationalen Forschungsteam ist es erstmals gelungen, die Milchstraße bis hinunter zu ihren etwa 100 Milliarden Sternen komplett zu simulieren, und zwar für einen Zeitraum von 10.000 Jahren. Das hat das japanische Forschungsinstitut Riken mitgeteilt, das die Arbeit geleitet hat. Demnach umfasst die Simulation nicht nur 100-mal so viele Sterne wie die bisher leistungsfähigsten Vorgänger, sie wurde auch 100-mal schneller fertiggestellt. Ermöglicht wurde das demnach durch die Einbeziehung von KI-Algorithmen. Das Vorgehen sei jetzt nicht nur für die Astrophysik von großem Wert, es könne auch bei der Erforschung des Klimawandels und von Wettermustern helfen, ergänzt die Forschungsgruppe.
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Deutlich schneller als bisherige Simulationen
Wie die Forscherinnen und Forscher ausführen, konnten mit den bisher besten Simulationen nur maximal eine Milliarde Sterne modelliert werden, Berechnungen zur Milchstraße hatten also als kleinste Einheit immer nur Haufen aus 100 Sternen. Was individuellen Sternen passiert, wurde herausgerechnet. Das war aber vor allem problematisch, weil ein explodierender Einzelstern als Supernova weit über seine direkte Umgebung hinaus Einfluss nehmen kann. Gleichzeitig hätte es 36 Jahre gedauert, wenn man eine Million Jahre in der Entwicklung der Milchstraße mit der jetzt erreichten Detailgenauigkeit hätte simulieren wollen. Mit der jetzt entwickelten Methode würde das lediglich 115 Tage dauern.
Für die verbesserte Simulation hat das Team unter anderem ein KI-Modell mit hochaufgelösten Modellen von Sternenexplosionen trainiert, aus denen die Ausbreitung des ausgestoßenen Gases über 100.000 Jahre abgeleitet werden konnte. In der Folge müssen bei der Simulation der ganzen Galaxie keine Ressourcen mehr für diese Prozesse abgezweigt werden, schreibt das Team. Damit könnten gleichzeitig Dynamiken in der gesamten Galaxie simuliert und enger begrenzte Phänomene wie die Supernovae einbezogen werden. Zur Verifizierung hat das Team die Ausgabedaten mit denen etablierter Simulationen von Supercomputern abgeglichen.
Die Verantwortlichen geben sich überzeugt, dass ihre Herangehensweise auch in anderen rechenintensiven Wissenschaftszweigen eine große Hilfe darstellen kann. Sie verweisen auf Simulationen des Wetters, von Ozeanen und des Klimas insgesamt. In allen müssten eng begrenzte Prozesse mit systemweiten in Verbindung gebracht werden. Zudem zeige ihre Arbeit einmal mehr, dass durch KI beschleunigte Simulationen ein echtes wissenschaftliches Werkzeug sein können. Im konkreten Fall könnten sie uns beispielsweise aufzeigen, wie jene Stoffe in der Milchstraße entstanden sind, aus denen sich schließlich das Leben auf der Erde entwickelt hat. Die Forschungsarbeit dazu wurde zur Supercomputing-Konferenz SC 25 vorgestellt und ist öffentlich einsehbar.
(mho)
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Vergleich: Die 44 interessantesten Monoblock-Wärmepumpen mit R290 zur Sanierung
Die Luft-Wasser-Wärmepumpe (LLWP) eignet sich für alle Neubauten und die große Mehrheit der Bestandsgebäude als ökonomischer Wärmeerzeuger. Da eine Wärmepumpe alles in allem keine allzu komplexe Technik ist, gibt es mittlerweile sehr viele Modelle auf dem deutschen Markt. Hier den Durchblick zu behalten, ist schwer. Deswegen schauen wir uns 45 LLWP-Monoblock-Anlagen mit Propan (R290) als Kältemittel im Bereich 12 +-1 kW Nenn-Heizlast an und vergleichen deren Eigenschaften.
Die Eingrenzung auf rund 12 kW zielt auf typische Heizlasten von mittleren Wohn-Bestandsgebäuden ab, bei denen der Heizungstausch ansteht, umfassende Dämm-Maßnahmen jedoch nicht lohnen. Die Monoblock-Bauweise hat sich weitgehend durchgesetzt, weil sie wesentlich einfacher zu installieren ist – ein wichtiger Faktor im extremen Personalmangel bei Heizungsbauern. Propan (R290) hat sich als Kältemittel ebenfalls in den neuesten Gerätegenerationen weitgehend durchgesetzt, weil es kaum Nachteile hat, solche Kältemittel mit geringem Treibhauseffekt jedoch ohnehin bald vorgeschrieben sein werden in der EU. Deshalb haben mittlerweile praktisch alle Hersteller mindestens eine R290-Modellreihe am Start.
- Es gibt am deutschen Markt eine Flut sanierungs-tauglicher Wärmepumpenheizungen.
- Man kann sich da nicht einfach eines aussuchen, aber die Technikübersicht hilft, Fachbetriebs-Angebote zu bewerten.
- Die größten Preisunterschiede liegen in Ausstattung, Effizienz und leisem Betrieb.
Der Artikel gruppiert die Hersteller nach Herstellungsregion und deren jeweiligen Eigenschaften, Vor- und Nachteilen. Er stellt diese Ausprägungen typischen Bedürfnissen von Hausbesitzern an ihre Heizung gegenüber, aber auch Schlingpflanzen aus dem EU-Vorschriftendschungel. Das Kernstück bildet eine Tabelle mit 44 Geräten und genormten Effizienzbereichen. Damit Sie möglichst viel davon verwerten können, reichen wir eine ausführliche Erklärung zu jedem Parameter.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Vergleich: Die 44 interessantesten Monoblock-Wärmepumpen mit R290 zur Sanierung“.
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Samsung erhöht RAM-Preise um bis zu 60 Prozent
Der KI-Boom lässt unter anderem den Preis für bestimmte Speicherchips von Samsung, dem weltweit größten Hersteller von Speicherchips, steigen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters und beruft sich dabei auf zwei mit den Preiserhöhungen vertraute Personen. Einige Riegelpreise hätten sich um bis zu 60 Prozent im Vergleich zum September erhöht. Das hat potenziell auch Auswirkungen auf die Preise weiterer Produktkategorien wie Notebooks und Smartphones.
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KI-Boom treibt Speicherpreise
Laut dem Bericht folgt die Preiserhöhung auf eine Entscheidung Samsungs, die offizielle Bekanntgabe der Preise für Lieferverträge im Oktober zu verschieben, wobei Preisdetails normalerweise monatlich bekannt gegeben werden. Die steigenden Preise für die DDR5-Speicherchips, die hauptsächlich in Servern verbaut werden, dürften den Druck auf große Unternehmen, die Dateninfrastrukturen aufbauen, weiter erhöhen, meint Reuters.
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Viele der größten Serverhersteller und Rechenzentrumsbetreiber „akzeptieren mittlerweile, dass sie bei weitem nicht genug Produkte bekommen werden. Die Preisaufschläge sind extrem“, sagte Tobey Gonnerman, Präsident des Halbleitervertriebs Fusion Worldwide, gegenüber Reuters. Die Vertragspreise von Samsung für 32-GByte-DDR5-Speichermodule stiegen Gonnerman zufolge im November auf 239 US-Dollar, gegenüber 149 US-Dollar im September.
Zudem hob Samsung auch die Preise für 16-GByte- und 128-GByte-DDR5-Chips um etwa 50 Prozent auf 135 Dollar respektive 1194 Dollar an. Die Preise für 64-GByte- und 96-GByte-DDR5-Chips sind um mehr als 30 Prozent gestiegen, heißt es weiter.
Glaubt man den Aussagen der TrendForce-Analystin Ellie Wang, könnte Samsung die vierteljährlichen Vertragspreise im Zeitraum Oktober bis Dezember um 40 bis 50 Prozent erhöhen, was über dem für die gesamte Branche erwarteten Durchschnitt von 30 Prozent liegen würde. „Sie sind wirklich zuversichtlich, dass die Preise steigen werden. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Nachfrage derzeit sehr stark ist und alle an langfristigen Vereinbarungen mit den Lieferanten arbeiten“, sagte sie Reuters. Diese Vereinbarungen würden Wang zufolge entweder für 2026 oder für 2026 und 2027 zusammen gelten.
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Nicht nur Samsung erhöht RAM-Preise
Berichte über Preiserhöhungen für Speicherriegel kursieren schon eine Weile: Erst vergangene Woche hieß es, dass die Hersteller Samsung, SK Hynix und Micron ihre RAM-Preise anheben und ihre Fertigungslinien wegen der hohen Nachfrage nach LPDDR5X- und HBM3/HBM4-Speicher umstellen würden.
Dabei soll nicht nur der KI-Boom die Speicherpreise in die Höhe schießen lassen. Auch das Support-Ende von Windows 10 würde die Nachfrage nach gewöhnlichem DDR5-SDRAM für Desktop-PCs und Mini-PCs sowie nach LPDDR5X für flache Notebooks erhöhen. Ebenso bei Smartphones dürfte der Speicherpreis zu höheren Gesamtkosten führen, wie Ende Oktober bereits von Xiaomi zu lesen war: Die Kosten für Speicherchips seien deutlich stärker gestiegen als erwartet, und das könnte sich noch verschärfen. Der Kostendruck habe sich auch auf die Preisgestaltung der eigenen Produkte übertragen, schrieb Xiaomi-Präsident Lu Weibing auf der chinesischen Microblogging-Seite Weibo. Bei Smartphones anderer Hersteller wird sich das voraussichtlich ähnlich äußern.
(afl)
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