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Soundcore Rave 3S: Partybox mit Karaoke im Test
Der Soundcore Rave 3S ist nicht nur ein lautstarker Party-Lautsprecher mit RGB-Beleuchtung, sondern bietet auch eine AI-Funktion zum Entfernen des Gesangs aus beliebigen Liedern. Mit zwei kabellosen Mikrofonen wird er im Test so auch zur außergewöhnlichen Karaoke-Box.
Die ersten Gartenpartys des Jahres und die ersten Nachbarschaftsstreitigkeiten sind vorüber, da legt Anker mit dem soundcore Rave 3S einen weiteren Party-Lautsprecher mit AI-Karaoke-Funktion nach, der nicht nur mit Akku im Freien für viel Sound und Licht sorgt. Die AI-Funktion sorgt dafür, dass jedes Lied in eine Karaoke-Version ohne Gesang umgewandelt werden kann, indem dieser erkannt und herausgefiltert wird. Im Vergleich zum Rave 3 bietet der Rave 3S mit 200 Watt noch einmal 40 Watt mehr Leistung. Ob Ankers Angriff auf JBL im Bereich der Partyboxen gelingt, klärt der Test.
Neben dem Lautsprecher selbst besteht der Lieferumfang aus zwei kabellosen Mikrofonen, passenden AA-Batterien, einer Kurzanleitung und einem 1,5 Meter langen USB-C-Ladekabel. Die unverbindliche Preisempfehlung des mobilen Party-Lautsprechers beträgt 349,99 Euro und ist somit 50 Euro über dem Rave 3 angesiedelt.
Der Rave 3S im Detail
Mobil auch im Regen
Der soundcore Rave3S misst 306 × 550 × 283 mm (B×H×T) und wiegt rund 10,5 kg mit den beiden Mikrofonen, die sich einfach an der Rückseite des Lautsprechers in passende Gummihalterungen einsetzen lassen. Mit integriertem Tragegriff lässt er sich problemlos zum Wunschort im Freien transportieren. Der Rave 3S kann wahlweise hochkant oder quer betrieben werden. Mit einer IPX4-Zertifizierung kann der Lautsprecher auch im Regen genutzt werden und gibt auch bei etwas nasseren Partys nicht sofort den Geist auf. Mit in den Pool nehmen oder gar untertauchen darf man ihn aber nicht.

Drei Hoch- und ein Tieftöner mögen’s laut
Für den Klang sind drei 2,5-Zoll-Breitband-Lautsprecher im oberen Bereich des Rave 3S und ein 6,5-Zoll-Tieftöner im unteren Teil verantwortlich. Der Frequenzbereich liegt laut Anker bei 40 Hz bis 20 kHz. Über die BassUp-Funktion kann der Bass zusätzlich verstärkt werden. Dieser ist problemlos in der Lage, die Erde oder den Raum erzittern zu lassen, wofür die Lautstärke nicht im Ansatz voll aufgedreht werden muss. An Lautstärke mangelt es dem Rave 3S aber generell nicht, wobei bei maximaler Lautstärke die Mitten und Höhen stärker in den Vordergrund rücken als der Bass. Der Klang verzerrt aber auch auf maximaler Lautstärke nicht hörbar. Ein 9-Band-Equalizer in der Soundcore-App erlaubt die Anpassung des Klangs.
Der Tiefbass wird nicht immer und gerade bei leiser Wiedergabe voll ausgespielt. Geht es zu weit runter, hat der Rave 3S mit limitiertem Frequenzgang seine Grenzen erreicht, die sich auch durch die BassUp-Funktion nicht vollständig eliminieren lassen. Titel ohne starken Tiefbassanteil klingen hingegen mit dem Rave 3S sehr gut.

Wem der Klang eines Lautsprechers nicht ausreicht, der kann rein theoretisch mehr als 100 Lautsprecher über Auracast zusammenschalten. Realistischer ist bei einer großen Party aber eher die Verbindung von zwei Lautsprechern zu einem Stereopaar. Während hierfür ein zweiter Rave 3S nötig ist, können andere Lautsprecher verbunden werden, ohne dass ein virtuelles Stereopaar entsteht. Eine Spatial-Audio-Funktion wird geboten, wenn man den Lautsprecher auf die Seite legt. Dies öffnet den Klang etwas, erschafft aber auch keinen Stereoeffekt, den der Lautsprecher nicht bietet.
Der Rave 3S unterstützt über Bluetooth 5.3 neben SBC auch AAC als Audio-Codec.
Effektvolle Beleuchtung
Eingerahmt werden diese vier Lautsprecher von einer RGB-Beleuchtung, die sich nicht nur über acht Presets mit der Musik synchronisieren lässt, sondern auch individuell angepasst werden kann. Diese Lichtshow strahlt immer nach vorne durch das Metallgitter ab, eine zusätzliche Partybeleuchtung nach oben, wie sie manche Partyboxen bieten, hat der Rave 3S nicht. Ändert man die Lautstärke, gleich ob über den Drehregler am Rave 3S oder per Endgerät, wird der Lichteffekt unterbrochen und die Beleuchtung zeigt die eingestellte Lautstärke an, indem sie sich von unten nach oben füllt. Auf Wunsch lässt sich die Beleuchtung aber auch ausschalten.
Anschlüsse und Laden
Der Rave 3S bietet einerseits Bedienelemente an der Oberseite des Lautsprechers, andererseits Anschlüsse an der Rückseite hinter einer Gummiabdeckung.

Oben ist neben der Taste zum Ein- und Ausschalten und dem Koppeln über Bluetooth auch ein Lautstärkeregler, der Regler für den Hall über die Mikrofone und die blaue Taste zum Entfernen der Stimme aus dem Lied per AI platziert. Zudem sind Tasten zur Wiedergabesteuerung, für BassUp, Auracast und die Beleuchtung vorhanden. Viele Funktionen lassen sich also auch ohne Griff zur Soundcore-App steuern. Die vier LEDs zwischen der Power- und Bluetooth-Taste zeigen den Akkustand des Lautsprechers an.

An der Rückseite sind hingegen ein AUX-In-Anschluss (3,5-mm-Klinke) und ein 6,35-mm-Klinke-Eingang für ein zusätzliches Mikrofon oder eine Gitarre untergebracht. Ein Impedanz-Schalter und ein Verstärkungsregler stehen zudem nur für diesen Anschluss gesondert zur Verfügung. Für den Aux In ist zudem ein Lautstärkeregler hinter der Abdeckung untergebracht. Theoretisch lässt sich der Rave 3S also auch an einen Fernseher anschließen.
Um den internen Akku zu laden, ist zudem ein USB-C-Anschluss verbaut. Ein passendes Kabel mit 1,5 Metern Länge wird mitgeliefert, für das Netzteil muss man selbst sorgen. Maximal kann mit 15 Watt geladen werden (5V/3A). Der Akku besitzt eine Kapazität von 4.900 mAh. Das vollständige Aufladen des Rave 3S dauert jedoch rund 6 Stunden, wenn er komplett leer ist.
Akkulaufzeit
Anker nennt eine Akkulaufzeit von bis zu 12 Stunden, wenn er mit 50 Prozent Lautstärke, ohne BassUp und ohne RGB-Beleuchtung genutzt wird.
Im Test hält der Soundcore Rave 3S mit aktivierten Lichteffekten und BassUp bei niedriger bis mittlerer Lautstärke knapp 7 Stunden durch. Ohne aktiviertes Licht werden hieraus mehr als 11 Stunden.

Zwei kabellose Mikrofone
Die kabellosen Mikrofone, mit denen man wahlweise Reden über den Lautsprecher halten oder eben Karaoke singen kann, bieten Steuerungsmöglichkeiten zur eigenen Lautstärke und zur Lautstärke der Original-Stimme des Liedes. Die Lautstärke jedes Mikrofons lässt sich dabei unabhängig von der Lautstärke des anderen Mikrofons regeln. Zudem ist auch auf den Mikrofonen die AI-Taste untergebracht, mit der sich die Original-Stimme eines Lieds per Tastendruck entfernen lässt und die Stärke einstellen lässt. Die Lautstärke der Mikrofone muss je nach Aufstellungsort gewählt werden und zudem übertragen sich ständige Bewegungen des Mikros in der Hand auch auf den Klang.

Die Mikrofone verbinden sich beim Einschalten automatisch mit dem Rave 3S, einen umständlichen Kopplungsprozess muss der Nutzer nicht mehr absolvieren. Probleme mit störenden Rückkopplungen traten im Test nicht auf.
AI-Karaoke-Funktion entfernt Gesang
Der Rave 3S verfügt über eine AI-Karaoke-Funktion, mit der sich aus jedem Song der Gesang per Tastendruck herausfiltern lassen soll. Anker hat die AI mit mehr als 20.000 Songs trainiert, um Gesang in Liedern zu erkennen und herausfiltern zu können.

Je nach Song funktioniert dies unterschiedlich gut. Dabei hängt es vor allem davon ab, wie sehr sich die Stimme des Sängers oder der Sängerin von der Musik abhebt und unterscheidet. Sind diese klar getrennt, kann die AI-Funktion den Gesang tatsächlich nicht nur vollständig entfernen, sondern sogar fast ohne Qualitätsverlust bei der Musik. Sind sich Stimme und Gesang hingegen von den Frequenzen her ähnlich, führt dies dazu, dass das Entfernen des Gesangs einerseits nicht vollständig funktioniert, sondern man diesen noch leicht im Hintergrund hört, und andererseits die Musik durch das Herausfiltern ebenfalls etwas leidet, da eben auch Frequenzen gefiltert werden, die in der Musik und nicht nur dem Gesang vorkommen. Anker selbst gibt eine Genauigkeit von 95 Prozent für die Trennung der Stimme von der Musik an.

In der App kann man zudem einstellen, dass nicht die gesamte Stimme herausgefiltert werden soll. Hierfür lässt sich der Grad der Stimmentfernung stufenweise anpassen. Auf diese Weise kann man beim Karaoke ein wenig mehr Führung beim Timing durch die noch zu hörende Stimme erhalten. Man kann die Mikrofone aber auch völlig ohne die AI-Funktion nutzen und einfach auf jedes Lied singen, ohne den Gesang zu entfernen.
Für die Verarbeitung ist eine eigene Neural Processing Unit (NPU) im Lautsprecher verbaut Die Latenz durch die AI-Stimmenerkennung der Neural-Engine liegt laut Anker bei 60 ms, für den Nutzer ist das bei der Musikwiedergabe jedoch gleichgültig, da ja gerade kein Versatz zwischen Bild und Ton besteht.
Was Anker hier mit der wirklich sehr einfachen Lösung, dass man als Nutzer nur eine Taste drücken muss, um quasi eine Karaoke-Version eines Tracks zu erzeugen, bietet, ist aber durchaus beeindruckend und sorgt für Staunen. Dass es nicht immer bei jedem Musikstück perfekt funktioniert, ist für eine Partybox problemlos zu verschmerzen – der eigene Gesang ist ohnehin meist schlechter und übertönt die Musik. Um den eigenen Gesang besser klingen zu lassen, kann man aus vier Stimm- und fünf Hall-Presets wählen.
Und weiß man eine Textstelle mal nicht mehr ganz genau, hilft die Funktion „automatischer Leitgesang“, die erkennt, dass man gerade nicht mehr singt und den Original-Gesang dann wieder dazuschaltet. So findet man schneller wieder in das Lied zurück – durchaus clever umgesetzt!
Fazit
Der Soundcore Rave 3S kann im Test in mehreren Bereichen überzeugen. Einerseits, und das überrascht weniger, bietet er viel, lauten, kräftigen und überzeugenden Klang. Vor allem beim Bass kann der Rave 3S effektvoll zu Werke gehen. Als Party-Lautsprecher ist er nicht darauf ausgelegt, die absolute Klangtreue und filigrane Wiedergabe zu bieten, aber auch bei moderater Lautstärke ist dieser durchaus überzeugend. Um ihn auch im Alltag in Wohnung oder Haus zu nutzen, muss man aber den Bass stark reduzieren, um nicht ständig alles vibrieren zu lassen.
Andererseits bietet auch die AI-Stimmenentfernung auf Knopfdruck Ergebnisse, die weit besser sind als erwartet. In diesem Punkt überrascht der Rave 3S positiv. Und auch wenn nicht aus jedem Song die komplette Stimme entfernt wird und manches Lied unter der entfernten Stimme klanglich leidet, ist die Funktion für den angedachten Einsatzzweck eine tolle Ergänzung. Wenn man ohnehin nicht den ganzen Gesang entfernen möchte, ist die Funktion sogar noch beeindruckender. Zusammen mit den beiden kabellosen Mikrofonen steht der Karaoke-Party so tatsächlich nichts mehr im Weg.
Auch die Beleuchtung ist gut umgesetzt und synchronisiert auch einwandfrei mit der wiedergegebenen Musik. Bass und Lichtshow sind die Standards, die eine Partybox aktuell bieten muss. Wer es nicht mag, schaltet die RGB-Effekte einfach aus.
Preislich bietet Anker mit dem Soundcore Rave 3S erneut viel fürs Geld. Stärkster Konkurrent im Bereich Partyboxen ist zweifellos JBL. Die JBL PartyBox Club 120 ist derzeit ab 308 Euro verfügbar, bietet jedoch weniger und ohne Karaoke-Funktion auch keine Mikrofone. Die mit 240 Watt stärkere JBL PartyBox Stage 320 ist hingegen ab 445 Euro erhältlich, kabellose Mikrofone müssen aber für 100 Euro Aufpreis extra erworben werden und eine AI-Funktion zum Herausfiltern des Gesangs aus jedem Lied bietet JBL bisher nicht.
Der Rave 3S bietet insbesondere zusammen mit den beiden sehr guten kabellosen Mikrofonen im Vergleich also deutlich mehr für sein Geld. Und für ordentlich Spaß mit Freunden ist in jedem Fall gesorgt, denn singen muss man für den Rave 3S glücklicherweise nicht können – nur die Nachbarn lädt man am besten direkt mit ein.
ComputerBase hat den Soundcore Rave 3S leihweise unter NDA von Anker zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Test fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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Lidl verkauft Trend-Küchengerät deutlich günstiger
Der Hersteller Ninja ist bekannt für seine Trend-Produkte. Neben den beliebten Airfryern umfasst das Portfolio unter anderem auch die neue Ninja Slushi. Allerdings kostet das Gerät recht viel. Möchtet Ihr lieber eine etwas günstigere Variante, habt Ihr Glück. Denn Lidl verkauft ebenfalls eine Slushi-Maschine, die neben dem Kaltgetränk, noch deutlich mehr zu bieten hat. Jetzt bekommt Ihr sie zum Schnäppchenpreis.
Der Herbst hält Einzug in Deutschland. Die Blätter färben sich in den verschiedensten Rottönen und die Temperaturen sinken stetig. Das bedeutet natürlich auch, dass Produkte, die im Sommer noch äußerst beliebt und teuer waren, jetzt deutlich günstiger erhältlich sind. Diese antizyklischen Deals gelten natürlich auch für die Ninja Slushi. Dennoch müsst Ihr mit Kosten von 260 Euro und mehr rechnen. Lidl verkauft gerade allerdings die perfekte Alternative zum Trend-Küchengerät* und verpasst dem Angebot den typischen Discounter-Rabatt.
Slushi-Maschine vom Discounter: Was taugt das Gerät?
Das Küchengerät stammt, wie könnte es anders bei Lidl sein, von Silvercrest. Sie bietet ein Fassungsvermögen von 1,9 Litern und arbeitet mit einer Leistung von 220 Watt. Getränke bleiben bis zu 12 Stunden kühl und für die nächste Party eignet sich vor allem die Möglichkeit, Cocktails oder Milchshakes zuzubereiten. Dank fünf Automatikprogrammen ist das Ganze zudem recht simpel. Diese teilen sich auf in Slush, Frappé, Milchshake, Cocktail und Wein. Große Unterschiede zur Ninja Slushi finden sich also auf den ersten Blick nicht wirklich.
Das Marken-Produkt bietet ein größeres Fassungsvermögen und ist in der Zubereitung etwas flotter unterwegs. Zusätzlich bieten die höhere Konsistenzkontrolle und die „Intuitive Controls“ einen echten Komfort-Pluspunkt. Die Reinigung bei Silvercrest erfolgt dafür über einen integrierten Reinigungsmodus. Das Discounter-Modell ist also perfekt für Menschen geeignet, die Wert auf ein Gerät legen, das vor allem für den täglichen Heimgebrauch konzipiert wurde und ohne viel Schnickschnack auskommt.
Silvercrest Slushi-Maschine: Der Preis-Killer von Lidl
Die Slushi-Maschine von Lidl* bietet ein geniales Preis-Leistungs-Verhältnis. Regulär werden 199 Euro fällig. Allerdings senkt der Discounter den Preis gerade noch einmal um 25 Prozent. Dadurch zahlt Ihr nur noch 149 Euro für die Silvercrest SSM 220 A1*. Wie üblich kommen hier allerdings noch einmal 5,95 Euro für den Versand obendrauf. Günstiger gab es das Gerät laut Idealo bisher ebenfalls nicht.
Entscheidend ist jedoch der Preisunterschied zum Branchenprimus. Die Ninja Slushi kostet aktuell mindestens 269,99 Euro*. Sie liegt damit 120 Euro über dem aktuellen Angebotspreis für das Lidl-Modell*. Legt Ihr Wert auf eine echte Premiumlösung kommt Ihr um dieses Modell wohl kaum herum, für Einsteiger und Menschen, die es einfach mögen, ist die Silberrest-Variante von Lidl aber definitiv eine gute Wahl. Vor allem dann, wenn sie zu diesem Preis erhältlich ist.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Ninja Slushi trotz des deutlich höheren Preises die sinnvollere Wahl? Lasst es uns wissen!
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Origin Code: RAM-Newcomer bringt Vortex DDR5 mit 3 Lüftern
Mit Origin Code gibt es einen weiteren Anbieter von DDR5-Speicherriegeln. Dieser buhlt gleich mit zwei Besonderheiten bei seiner Vortex-Serie um Aufmerksamkeit: Einmal rühmt er sich mit den schnellsten 64-GB-Modulen. Zum anderen setzt er erstmals auf eine aktive Kühlung mit gleich drei Mini-Lüftern.
Schnelle Kits mit bis zu 256 GB
Statt den großen Massenmarkt mit Modulen der Einstiegs- und Mittelklasse zu bedienen, greift Origin Code mit Sitz in Florida direkt in der obersten Schublade an, nämlich mit hochpreisigen schnellen Kits, die zudem auch mit besonders viel Speicherplatz zu haben sind.
Das Debüt erfolgt mit der Serie Vortex DDR5 unter der die nachfolgend aufgelisteten Speicherkits vertrieben werden:
- 6200 MT/s CL26 32 GB (16 GB x 2)
- 6000 MT/s CL26 (Dual EXPO Profiles, P2: 8000 MT/s CL36) 48 GB (24 GB x 2)
- 6000 MT/s CL26 192 GB (48 GB x 4)
- 6000 MT/s CL30 256 GB (64 GB x 4)

DDR5-Kits mit 6.000 MT/s und schneller CAS Latency von CL26 gibt es bereits von anderen Herstellern. Zumindest im hiesigen Einzelhandel wären 6.200 MT/s mit CL26 ein neuer Bestwert. Bei Modulen mit 64 GB sind 6.000 MT/s und CL30 ebenfalls eine neue Bestmarke, denn im Preisvergleich stehen zur Stunde die schnellsten Module mit DDR5-6000 CL32.
Drei Mini-Lüfter zur Kühlung
Die DDR5-Speicherriegel sind nicht nur mit einem Aluminium-Heatsink bestückt, sondern werden zusätzlich aktiv gekühlt. Dies erfolgt über das mitgelieferte Kühlmodul mit drei 40-mm-Lüftern. Diese sollen dank Doppel-Kugellager wenig Geräusche verursachen und auch unter hoher Last dank 22,5 CFM Airflow die Temperaturen niedrig halten. Ob dies wirklich so ist, werden aber erst unabhängige Tests zeigen.

Eine neue Marke von Biwin?
Während sich zu Origin Code noch keine Website finden lässt, liefert das der Redaktion zugespielte Pressematerial zumindest einen Hinweis auf die Herkunft der Marke. Die hinterlegte Kontaktadresse in Florida ist nämlich dieselbe, die auch die US-Niederlassung vom RAM- UND SSD-Anbieter Biwin Technology besitzt.
Mitte Oktober soll der Marktstart (in den USA?) erfolgen und erst dann sollen nähere Informationen zur Marke folgen. Ob die Speicherkits auch hierzulande angeboten werden, bleibt abzuwarten.
Die neuen SSDs von Biwin, wie etwa die kürzlich getestete Black Opal NV7400 (Test), vertreibt der Anbieter hierzulande über seinen Amazon-Store, geht also nicht den Weg über die zahlreichen Online-Shops.
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Diese Angebote sind zeitlich begrenzt
Android- und iOS-Fans aufgepasst! Aktuell habt Ihr die Chance, einige Premium-Anwendungen zu ergattern, ohne einen Cent auszugeben. Aber beeilt Euch – diese fantastischen Angebote sind nur für eine begrenzte Zeit verfügbar, also nutzt den Moment, bevor diese Apps wieder kostenpflichtig sind.
Sowohl im Google Play Store als auch im Apple App Store gibt es eine große Auswahl an Apps, die alle Eure Bedürfnisse abdecken. Während viele Optionen kostenlos sind, haben andere ihren Preis. Was oft übersehen wird, sind die gelegentlichen Werbeaktionen, bei denen eine Auswahl an kostenpflichtigen Apps kostenlos heruntergeladen werden kann. Wir haben eine spannende Zusammenstellung der interessantesten Apps zusammengestellt, die Ihr Euch jetzt kostenlos holen könnt.
Unser Tipp: Wenn Ihr an einer App interessiert seid, installiert sie – auch wenn Ihr sie nicht sofort braucht. Dadurch wird sie als „gekauft“ markiert und zu Eurer App-Bibliothek hinzugefügt. Ihr könnt die App dann direkt von Eurem Telefon löschen und sie kostenlos neu installieren, wenn Ihr sie braucht.
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Top kostenlose Android Apps für Produktivität und Lifestyle
- DJ Music Mixer: Ihr habt einen Haufen MP3s oder Audiodateien auf Eurem Handy und wollt DJ spielen? Dann macht das mit dieser App!
- Equalizer & Bass Booster Pro: Mit dieser App bekommt Ihr besser klingende Audios aus der Software-Perspektive. Ach ja, ein bisschen mehr Bass kann auch nicht schaden.
- Volume Booster & Sound Booster: Gerade wenn Ihr denkt, dass die Musik nicht laut genug ist, kommt diese App zur Rettung.
- Clean Wave Water Eject Pro: Auch wenn Euer Handy wasserdicht oder wasserfest ist, könnt Ihr mit dieser App unerwünschtes Wasser aus dem Lautsprecherbereich entfernen. Wir haben es nicht ausprobiert, also ist es Eure Entscheidung!
Kostenlose Android-Spiele
- Gehirn App Tägliches Training: Unser Gehirn ist auch ein Organ, das von geistigen Übungen profitieren würde. Warum also nicht mal dieses Spiel ausprobieren?
- Zombie wachsen lassen: Was für eine groteske Kreation könnt Ihr in diesem verrückten Zombie-Wachstums-Spiel erschaffen?
- Neo Monsters: Sammelt Monster, trainiert sie, kümmert Euch um sie, schickt sie in den Kampf und seht zu, wie sie immer mächtiger werden!
- Heroes Legend: Epische Fantasie: Trainiert Eure Helden und rüstet sie mit besseren Waffen und Ausrüstungsgegenständen aus, während Ihr im Spiel vorankommt, um noch mächtiger zu werden.
- Sky Wings: Ein intensiver, rasanter Shoot ‚em Up, der im Weltraum spielt. Habt Ihr die richtigen Reflexe, um Eure Feinde auszuschalten?
iOS-Apps und -Spiele kostenlos verfügbar – zeitlich begrenztes Angebot
Top kostenlose iOS-Apps für Produktivität und Lifestyle
- Alarmix : Von einem schrillen Wecker geweckt zu werden, kann beunruhigend sein, aber das Gute ist, dass diese Wecker-App dies sanft tut.
- Air ShareWifi File Transfer: Ein einfacher Weg, um Musik, Videos, Dokumente, Fotos und andere Dateien vom PC oder Mac über Wi-Fi auf ein iOS-Gerät zu übertragen, indem Ihr sie einfach per Drag&Drop verschiebt.
- Bed Time Large Clock: Die normale Uhr hat keine ausreichend große Schrift für Euch? Gut, dass es dafür eine App gibt.
- iDousyn: Eine App, die das iPhone oder iPad mit ihrer touchbasierten Benutzeroberfläche in ein professionelles Musikproduktionszentrum verwandelt, wo immer Ihr auch seid.
- Der Jiu Jitsu Kurs Band 1: Ihr könnt zwar keine Kung-Fu-Module herunterladen wie Neo in The Matrix, aber Ihr könnt trotzdem Jiu Jitsu mit einer App lernen.
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- Get Gabbin‘: Das ist wohl eher ein Spiel, das Konversationsthemen anbietet, damit kein Date oder Treffen mehr peinlich ist.
- Puffin Rock Music!: Ein Lernspiel für die Kleinen, bei dem sie sich mit einer Gruppe von Papageientauchern auf ein Abenteuer einlassen und ihre eigene Musik kreieren.
- Pro Wrestling Manager: Zeit, eine Karriere aus Wrestlern zu machen, indem Ihr sie gut managt und zu Superstars macht.
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