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Speicherlösung für Balkonkraftwerke und PV-Anlagen von Zendure
Wenn Ihr Eure Solarenergie aus der PV-Anlage endlich komplett selbst nutzen wollt, solltet Ihr Euch die SolarFlow 2400 AC Serie von Zendure genau ansehen. Die Speicherlösung lohnt sich im Set jetzt dank satter Rabatte nämlich umso mehr.
Mit einer passenden Speicherlösung lässt sich ungenutzte Energie von Eurer Anlage komplett ausschöpfen. Zendure hat dafür die SolarFlow 2400 AC Serie im Programm, ein System, das Euch nicht nur unabhängiger macht, sondern aktuell auch überraschend günstig zu haben ist. Statt wertvolle Energie ins Netz einzuspeisen, nutzt Ihr sie hiermit bei Bedarf einfach selbst. Das senkt langfristig Eure Kosten und erhöht spürbar den Eigenverbrauch.
So viel zahlt Ihr aktuell
Aktuell gibt’s die SolarFlow 2400 AC Systeme mit ordentlichen Rabatten, sodass sich die Investition gerade jetzt zur Weihnachtszeit richtig lohnt.
Wie groß der Speicher sein soll, entscheidet Ihr selbst – auch ein Kauf ohne Batterie ist möglich. Ab zwei Batterien legt Zendure sogar noch einen intelligenten Stromzähler im Wert von 99 Euro obendrauf. Der niedrige Preis ist vor allem der Mehrwertsteuerbefreiung für Photovoltaik geschuldet. Damit fällt der Preis für die SolarFlow 2400 AC inklusive einer Batterie auf unter 1.000 Euro. Zudem bietet Zendure attraktive Rabatte bei mehreren Batterien an:
Noch mehr sparen lässt sich zudem mit dem Code 97MW7B, der Euch noch bis zum 31. Januar 5 Prozent Extrarabatt beschert.
Die Zendure SolarFlow 2400 AC Speicherlösung
So viel also zum Preis, aber was steckt eigentlich hinter der Speicherlösung? Das SolarFlow 2400 AC ist ein cleveres, KI-gestütztes Plug&Play-System, das Ihr dank AC-Kopplung einfach in bestehende PV-Anlagen oder Balkonkraftwerke integrieren könnt. In Kombination mit einem 2.000-W-Mikrowechselrichter und einem Hub-Controller erreicht Ihr so bis zu 2.400 W Leistung – ideal, wenn Ihr Euch teilweise netzunabhängig machen oder eine Notstromversorgung aufbauen möchtet.
Der Speicher selbst, die AB3000X-Batterie, bietet 2,88 kWh Kapazität und lässt sich über mehrere Batterien auf großzügige 17,28 kWh erweitern. Mit einem Gesamtwirkungsgrad von 96,5 Prozent nutzt Ihr Eure erzeugte Energie obendrein besonders effizient.
Ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal von Zendure ist die integrierte KI ZENKI HEMS. Sie wertet in Echtzeit Euren Verbrauch, Wetterdaten und Tarife von über 700 Stromanbietern aus Europa aus. Dadurch steigert Ihr automatisch den Eigenverbrauch und könnt in der App exakt verfolgen, wohin Eure Energie fließt – auch von unterwegs aus. ZENKI HEMS hat im Dezember übrigens ein umfassendes Update erhalten, wodurch das Energiespeichersystem in einen intelligenten Heimcomputer verwandelt wird: Wärmepumpen laufen automatisch, wenn der Strom am günstigsten oder der Strompreis sogar negativ ist; das Gleiche gilt für Elektrofahrzeuge.
Auch weitere Zendure-Geräte im Angebot
Neben der 2400-AC-Serie bietet Zendure auch den SolarFlow 800 Plus für kleinere Anlagen wie Balkonkraftwerke – mit 800 W Ausgangsleistung und 1,92 kWh Speicher. SolarFlow 800 Pro legt mit 1.000 W Notstromleistung und zwei statt vier Solareingängen noch einen drauf. Beide Systeme kommen mit unterschiedlichen Specs: SolarFlow 800 Plus verfügt über zwei 750-W-MPPTs, SolarFlow 800 Pro hingegen über 4 x 660-W-MPPTs.
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Zendure.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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Terminator 2D: No Fate: Ein nostalgischer Trip durch die Arcade-Ära der 1990er
Der Terminator kehrt zurück auf die Bühne eines 2D-Sidescrollers, der ein Arcade-Spiel der 1990er Jahre sein will. Das „2D“ im Titel ist aber nicht nur eine Anspielung auf die zweidimensionale Grafik, sondern auch die Geschichte, denn No Fate lässt den zweiten Spielfilm der Serie miterleben.
Bitmap Bureau, das Studio hinter dem Spiel, verspricht für No Fate „ikonische Szenen aus dem Film“ Terminator 2: Tag der Abrechnung, die mit „Originalszenarien“ verbunden werden. Das Spiel hat im Gegensatz zum Film allerdings mehrere Enden. Gespielt wird sowohl in der Haut von Sarah Connor als auch des Killerroboters T-800, um die wildgewordene KI Skynet zu stoppen und die Menschheit vor der Auslöschung zu bewahren.
Spielerisch überzeugt das Terminator-Spiel, bestätigen Rezensionen. Metacritic weist bei 6 Bewertungen einen Schnitt von 78 Punkten aus, Spieler urteilen im Schnitt „positiv“. Gelobt wird beispielsweise von Eurogamer die doppelte Treue der Entwickler: Sie orientieren sich eng am Quellmaterial und ebenso eng an Arcade-Spielen der 1990er-Jahre – Tester entdecken zahlreiche Ähnlichkeiten zu Klassikern, loben aber auch das treffend übernommene Spielerlebnis und neue Ideen, bei denen das Gameplay mit frischen Ideen wie einem Schleich-Abschnitt aufgelockert wird.
Die ganze Story, schreibt die Seite weiter, könne aber schneller durchgespielt als der Film geschaut werden, in unter einer Stunde sei der Abspann erreicht, alles freigeschaltet nach weniger als drei Stunden. Auch das erinnere an die Vorlagen, die sich in einer Sitzung hätten beenden lassen müssen. Der deutsche Ableger von Eurogamer nennt No Fate deshalb einen „genialen Nostalgie-Trip“.
Terminator 2D: No Fate kann für rund 30 Euro für die PlayStation 4 und 5, die Xbox One, Xbox Series-Konsolen, die Nintendo Switch und für den PC erworben werden.
Systemanforderungen
Der Grafik entsprechend fallen die Systemanforderungen für No Fate minimal aus. Ein Core i5-Prozessor, vier Gigabyte RAM und eine Grafikkarte mit einem Gigabyte Videospeicher sind keine nennenswerten Hürden, das Spiel läuft also überall. Auf der Festplatte braucht es lediglich ein Gigabyte freien Platz.
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Rosa & günstig & Glas: Cougar FV150 Mini ist ein Tower für schmales Geld

Spektakulär ist am Cougar FV150 Mini die Farbe: Der Hersteller hat den Mut zu einer rosafarbenen Variante, die neben die schwarzen und weißen Modelle des Glaskasten-Towers tritt. Und zu einem guten Preis, denn der bleibt trotz runder Ausstattung niedrig.
Der Preispunkt des FV150 Mini liegt um die 50-Euro-Marke. Der handelt listet aktuell die schwarze Version für gut 49 Euro, das extrovertiert angemalte rosafarbene Modell kostet drei Euro mehr und damit etwa 52 Euro.
Zu diesem Kurs gibt es einen Glaskasten ohne Experimente, der allerdings alle Basisbedürfnisse an ein Gehäuse abdeckt – und zwar auch solche, die in der Preisklasse nicht immer selbstverständlich sind. Dazu gehören Staubfilter am Boden und Deckel, aber auch ein sinnvoll bestücktes I/O-Panel. Dort befindet sich ein Audio-Ausgang, zudem bietet Cougar zwei USB-3.0- und einen USB-C-3.2-Anschluss an. Gerade hier sparen Budget-Tower oft.
Innenraum im Detail
Das Platzangebot ist ebenfalls überdurchschnittlich. CPU-Kühler und Grafikkarten werden kaum Einschränkungen gemacht. 170 Millimeter Platz für Kühler reichen, um bis auf ausgesuchte, exotische Ausnahmen alle Modelle am Markt unterzubringen, Grafikkarten über 400 Millimeter Länge gibt es im Consumer-Bereich derzeit nicht.
Für das Netzteil, das hinter dem Mainboard sitzt, gilt ein Längen-Limit von 200 Millimetern. Auch das reicht, wie beim Kühler, für die allermeisten Produkte, selbst im High-End-Bereich. Ebenfalls hinter dem Mainboard befinden sich Festplatten-Montageplätze. Das FV150 Mini nimmt nur zwei Datenträger auf. Ein Montageplatz beherbergt ein 2,5″-Laufwerk, das direkt von unten durch den Gehäuseboden verschraubt wird, ein weiterer mit Halterung entweder ein 3,5″- oder ein 2,5″-Laufwerk.
3 Lüfter zur Kühlung
Werksseitig bestückt Cougar das FV150 Mini mit drei 120-mm-Lüftern (1.200 U/Min), davon zwei Stück mit invertierten Lüfterblättern. Unklar ist, inwieweit sich ihre Drehzahl regeln lässt. Laut Produktseite sind sowohl Beleuchtung als auch Geschwindigkeit fest vorgegeben, die Lüfter verfügen aber über einen 4-Pin-Anschluss.
Weitere Lüfter können an Ober- und Unterseite nachgerüstet werden, wo jeweils zwei 140-mm- oder drei zusätzliche 120-mm-Ventilatoren Platz finden. Wasserkühlungen können mit 360-mm-Radiator in Deckelposition oder 280-mm-Radiator am Seitenteil genutzt werden.
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Diablo IV: Lord of Hatred: Zweite Erweiterung bringt bald den Paladin zurück
Lord of Hatred ist die zweite Erweiterung für Diablo IV. Sie bringt zwei Klassiker zurück: Den Schurken Mephisto sowie als seinen Gegenspieler den Paladin als eine von zwei neuen spielbaren Klassen. Schon im Frühjahr können sich Spieler in die Schlacht gegen den Lord des Hasses stürzen.
Mit dem Add-On setzt Blizzard die Geschichte von Diablo IV dort fort, wo sie mit
Vessel of Hatred (Test) und einem für viele Käufer enttäuschenden Cliffhanger geendet hat. Nun ist es Mephisto, der versucht, die Herrschaft über Sanctuary an sich zu reißen. Widerstand wird ihm in der neuen Region Skovos geleistet, der Heimat der Erstgeborenen wie Lilith, einem für die Serie völlig neuen Schauplatz.
Eine Klasse kommt sofort
Gespielt werden kann mit zwei neuen Klasse. Eine davon ist noch unbekannt, bei der anderen handelt es sich, wie im Vorfeld der Ankündigung bereits durchsickerte, um den Paladin, der mit seinem Glauben, Schwertern, Morgenstern und Schild zu Werk geht. Details zu neuen, klassenspezifischen Gegenständen, Sets sowie den Fähigkeiten beschreibt Blizzard in einem umfangreichen Blog-Eintrag.
Um den Paladin zu spielen, muss jedoch nicht bis zum Frühjahr gewartet werden: Wer die Erweiterung vorbestellt, kann ihn sofort spielen und bekommt darüber hinaus mehr Platz in der Truhe sowie zwei zusätzliche Charakter-Slots. Erscheinen wird das Add On erst am 28. April.
Neues Endgame
Lord of Hatred überarbeitet darüber hinaus das Endgame. Mit „Kriegsplänen“ wird dessen Ausgestaltung in die Hände der Spieler gelegt. Sie sollen darüber selbst Herausforderungen auf Basis ihrer Lieblingsaktivitäten erstellen können, um Belohnungen zu verdienen. Progression wird nun mit neuen Endgame-Fähigkeitsbäumen verknüpft. Als weitere Aktivität kommt „Echoing Hatred“, ein Horde-Modus, dazu.
Blizzard überarbeitet im Zuge der Erweiterung zudem die Fähigkeitsbäume. Fähigkeiten bekommen neue Varianten, der Würfel der Horadrim neue Funktionen. Dazu kommt ein Talisman als neuer Ausrüstungsgegenstand. Änderungen beschränken sich nicht nur auf die Erweiterung: Fähigkeitsbäume will Blizzard für alle Klassen überarbeiten. In welche Richtung es gehen soll, ist unklar. Zudem bekommen alle Spieler einen „Loot Filter“, der ihnen helfen soll, gewünschte Gegenstände ausfindig zu machen.
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