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Sportmarketing: Wie Marken Teil der Fankultur werden können


We are the Champions: Die deutschen Basketballer feiern die Europameisterschaft

Sport entfacht nicht nur starke Emotionen, sondern bietet Marken eine große Bühne, die Reichweite und Authentizität verbindet. Früher konnten Marken fast ausschließlich über langfristige Sponsoringverträge in Bundesliga & Co präsent sein. In ihrer aktuellen Talking Heads Kolumne zeigt Katharina Wildau, Geschäftsleitung Strategy Consulting bei der JOM Group, wie Marken Sportveranstaltungen nutzen können, um Sportfans für sich zu begeistern.

Ob Fußball Bundesliga, National Football League, die diesjährige Europameisterschaft im Basketball der Männer oder im nächsten Ja

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Endlich!? Googles KI-Suche kommt nach Deutschland


Jetzt auch in Deutschland verfügbar: Google rollt den Search AI Mode weltweit aus. Die KI-Suche verändert, wie wir Informationen finden und wie Publisher-Inhalte im Netz geklickt werden.

Googles KI-Suche erreicht die Welt. Mit dem globalen Roll-out des Search AI Mode wird die klassische Suchergebnisseite für mehr Suchende zum Gesprächsraum zwischen Mensch und Maschine. Der Modus ist jetzt in über 200 Ländern und 35 neuen Sprachen verfügbar, darunter Deutsch, Französisch, Arabisch und Vietnamesisch.

Bereits Anfang September hatte Google den KI-Modus auf weitere Sprachräume ausgeweitet, darunter Hindi, Indonesisch, Japanisch, Koreanisch und brasilianisches Portugiesisch. Deutschsprachige User mussten sich zu dem Zeitpunkt jedoch noch gedulden. Mit dem Roll-out in mehr Sprachen rückt das Unternehmen noch näher an die eigene Vision heran, die Internetsuche in ein multimodales KI-Erlebnis zu verwandeln. Google erklärt in der offiziellen Ankündigung:

Our latest Gemini models are powering dramatically more powerful capabilities in Search, allowing people to ask anything on their mind in the way that’s most natural to them, thanks to our natural language understanding and multimodal capabilities. Now, more people can ask anything in their preferred language.


Mit Stimme und Kamera suchen:
Google Search Live endlich im Roll-out

Smartphone Mockup mit Google Search Live, daneben Live Icon von Google
© Google via Canva

So funktioniert der AI Mode in der Google-Suche

Kurz zur Einordnung: Der AI Mode ist nicht mit den bereits bekannten AI Overviews zu verwechseln, die seit einigen Monaten über vielen Suchergebnissen erscheinen. Vielmehr stellt er den nächsten Entwicklungsschritt dar: eine vollständig KI-basierte Suchumgebung, die ohne klassische Link-Listen auskommt und Antworten direkt generiert. Damit positioniert sich Google mit dem AI Mode als direkte Alternative zu KI-Suchmaschinen wie Perplexity oder ChatGPT Search. Ein Blick auf die neue Suchoberfläche zeigt, wie sich Googles AI Mode optisch und funktional von der klassischen Ergebnisliste unterscheidet.

Screenshot der Google-Suche mit aktiviertem AI Mode. Die Oberfläche zeigt eine KI-generierte Antwort zu „Best vintage shops for mid-century modern furniture“ mit Quellenhinweis und Textabschnitt.
Interface des Google AI Mode in der Suche, © Google

Wer den neuen Modus aktiviert, interagiert über ein Chat-Interface direkt mit Googles KI. Statt nur Links zu liefern, erstellt sie kompakte, kontextbezogene Antworten, ergänzt durch Bilder, Karten und weiterführende Quellen. Im Hintergrund arbeitet Gemini 2.5. Das Thinking Model kombiniert Sprache, Text und visuelle Eingaben. Komplexe Suchanfragen werden in Teilfragen zerlegt, analysiert und anschließend als zusammenhängende Antwort aufbereitet.

Laut Google entstehen dadurch natürlichere Dialoge und tiefere Informationszugänge. Nutzer:innen stellen im Schnitt Anfragen, die fast dreimal länger sind als klassische Suchfragen, ein deutliches Zeichen dafür, dass die Suche zunehmend zum Gespräch wird. Der AI Mode ist dabei mehr als ein einzelnes Feature. Er bildet das Herzstück der neuen Search Experience, die Google mit weiteren Tools wie Search Live und Gemini Chat stetig erweitert.

Mit Search Live, das seit Ende September schrittweise ausgerollt wird, lassen sich Suchanfragen inzwischen sogar per Stimme und Kamera stellen. Die KI erkennt Gegenstände, Orte oder Szenen in Echtzeit und beantwortet Fragen direkt.


Googles AI Mode:
Jetzt visuell finden und shoppen, was du nicht in Worte fassen kannst

Bild von Schlafzimmer, Smartphone Mockup mit AI Mode-Suche, und visuellen Ergebnissen für Schlafzimmer
© Google, KatarzynaBialasiewicz via Canva

Eine Suchmaschine, die mitdenkt

Googles KI-Modus in der Suche steht für einen Wandel in der Art, wie Informationen verstanden und verarbeitet werden. Laut dem Tech-Publisher Engadget hilft die verbesserte Argumentationsfähigkeit des jüngsten Gemini-Modells im Kontext KI-Suche dabei, die Feinheiten lokaler Sprachen besser zu verstehen. Der AI Mode erkennt also beispielsweise, was Nutzer:innen wirklich meinen, auch dann, wenn Formulierungen kulturell geprägt oder mehrdeutig sind.

Der Standard beschreibt Google AI Mode in der Suche als „vollständig KI-zentrierte Suchmaschine“, die sich klar von den bekannten AI Overviews unterscheidet. Während letztere weiterhin über klassischen Suchergebnissen eingeblendet werden, ersetzt der AI Mode die Link-Listen vollständig. Er soll vor allem bei komplexen Aufgaben überzeugen, etwa bei Reiseplanungen, Produktvergleichen oder der Lösung von Mathematik- und Programmierproblemen. Im Zuge der wachsenden Diskussion um die AI Overviews gewinnt die neue Content Signals Policy von Cloudflare an Bedeutung. Sie soll Publishern ermöglichen, ihre Inhalte gezielt vor KI-Diensten wie den Overviews zu schützen, ohne dass diese aus der klassischen Google-Suche verschwinden.


Publisher Opt-out für AI Overviews geplant:
Cloudflare vs. Google

drei Smartphone Mockups mit AI Overviews auf Screen, violetter Hintergrund
© Google via Canva

Aktuell lässt sich der AI Mode über einen eigenen Reiter in der Google-Suche aufrufen oder direkt über die Startseite aktivieren. Auf Android Smartphones ist zudem ein Shortcut auf dem Homescreen verfügbar, mit dem sich die Funktion direkt starten lässt.

Kritik an den neuen KI-Antworten

Während Google die Vorteile seiner neuen Suchlogik betont, wächst der Widerstand auf Seiten der Publisher. Seit Einführung der AI Overviews verzeichnen viele Websites sinkenden Traffic. Wie eine Auswertung von Pew Research Center, Sistrix und HubSpot zeigt, klicken Nutzer:innen deutlich seltener auf externe Links, wenn sie bereits in der Google-Suche eine KI-Zusammenfassung sehen. Das belegen aktuelle Studien, über die auch OnlineMarketing.de berichtet. Die AI Overviews sind kurze, automatisch generierte Textblöcke, die Google über den klassischen Suchergebnissen platziert. Sie sollen Antworten schneller zugänglich machen. Doch viele Nutzer:innen bleiben danach auf der Suchseite, statt auf externe Quellen zu klicken. Das bedeutet: Weniger Reichweite und potenziell weniger Werbeeinnahmen für Publisher, deren Inhalte als Grundlage dieser Antworten dienen.

Google weist die Kritik zurück. Hema Budaraju, Vice President, Product Management, Search, erklärte in einem Pressegespräch, dass der AI Mode zu „mehr Suchanfragen und damit auch mehr Weiterleitungen“ führe. Laut dem Unternehmen sei das Suchvolumen seit Einführung der KI-Funktionen um rund zehn Prozent gestiegen.

Gleichzeitig testet Google neue Einstellungen in Discover, mit denen sich KI-generierte Inhalte priorisieren oder ausblenden lassen. Das könnte die Gewichtung journalistischer Quellen erneut verändern, je nachdem, wie stark KI-Antworten künftig in die Sichtbarkeit eingreifen. Parallel klagt der US-Verlag Penske Media, zu dem unter anderem Rolling Stone und Variety gehören, gegen Google. Das Medienhaus wirft dem Konzern vor, mit den AI Overviews journalistische Inhalte „illegal auszubeuten“.

KI verändert die Suche und das Gleichgewicht im Web

Googles AI Mode zeigt, wie sehr sich die Suche verändert. KI kann Antworten schneller, direkter und hilfreicher machen. Doch sie verändert auch, wie Inhalte im Netz verteilt werden. Wenn Informationen direkt von der KI zusammengefasst werden, geraten die ursprünglichen Quellen leicht in den Hintergrund.

Die Debatte verdeutlicht ein zentrales Spannungsfeld: Es geht darum, wie fair das Web in Zukunft funktioniert. Tech-Unternehmen, Medien und Politik müssen klären, wie Urheber:innen sichtbar bleiben und wie KI-Systeme verantwortungsvoll mit Inhalten umgehen. Denn die Art, wie wir suchen, bestimmt auch, was wir finden.





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HORIZONT Sportbusiness Awards: Wie Strauss dank Sportsponsoring weltweite Bekanntheit erlangt hat


Mega-Deal: Strauss ist erster Helmsponsor in der populären Major League Baseball

Seit 2008 ist das hessische Traditionsunternehmen Strauss im Sportsponsoring aktiv – und hat sich im Laufe der Jahre so eine große Bekanntheit erarbeitet. Für den Erfolg mit der ambitionierten Sponsoringstrategie wird die Workwear-Marke nun als Sponsor des Jahres bei den HORIZONT Sportbusiness Awards ausgezeichnet. Wie Strauss mit seinem Sport-Engagement gewachsen ist.

Von der kleinen hessischen Gemeinde Biebergemünd hinaus in die weite Welt: So könnte man die Geschichte des 1948 gegründeten Familienun

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Globale Markenkampagne: Ebay erzählt charmante Shopping-Geschichten


Die „Ebay Stories“ sind in allen wichtigen Märkten zu sehen

Jeder Einkauf bei Ebay hat seine eigene Geschichte. Auf dieser Prämisse basiert die neue globale Markenkampagne des Online-Marktplatzes, mit der das individuelle Kauf- und Verkaufsverhalten der User in mehreren charmanten Spots gefeiert wird.

Mit dem Auftritt „Ebay Stories“ will das Unternehmen die einzigartigen Geschichten, Leidenschaften und Verbindungen in den Fokus rücken, die hinter jedem Kauf und Verkauf auf dem Marktplatz stehen. Die Message: Einkaufen bei Ebay ist mehr als bloß Shopping – es ist ein Erlebnis, das besondere Momente schafft. So will Ebay laut eigener Aussage auch einen Kontrapunkt setzen in Zeiten, in der Einkaufen oft immer bequemer, aber auch unpersönlicher wird.

Insgesamt hat die verantwortliche Agentur Joan, die seit diesem Sommer auch in Deutschland eine Niederlassung hat, fünf 15-sekündige Werbespots im Rahmen der Kampagne entwickelt, in denen die Liebe der Protagonisten zu ihren bei Ebay erstandenen Produkten oder auch einfach nur das Verkaufserlebnis in bekannten Alltagssituationen – etwa im Kino, am Flughafen, an der Garderobe oder im Späti – deutlich wird. Die emotionalen Kurzstories bauen auf der globalen Markenplattform „Things. People. Love.“ auf und sollen dabei helfen, dass Ebay im immer stärker umkämpften E-Commerce-Markt mit Wettbewerbern wie Amazon, Temu und Co weiterhin als relevante Plattform wahrgenommen wird.
„Die Kampagne beantwortet die Frage ‚Warum Ebay?‘, indem sie den Spaß am Einkaufen auf unserem Marktplatz zelebriert“, sagt Emily O’Hara, Global Head of Brand & Media bei Ebay. „Es geht um das Gefühl des Erfolgs – wenn man ein Schnäppchen macht, genau das findet, was man gesucht hat, oder einen Artikel, den man nicht mehr braucht, erfolgreich verkauft. Dieses Gefühl wird durch Geschichten von Menschen erlebbar, die auf Ebay erfolgreich waren und gar nicht anders können, als ihre Erfahrungen zu teilen.“
Der Auftritt ist hierzulande ab dem 8. Oktober sichtbar und wird über TV, Online Video, Radio, Social Media und Digital Out of Home ausgespielt. Die „Ebay Stories“ starteten bereits Ende September in Großbritannien und Anfang Oktober in den USA, wo Ebay jüngst auch eine neue Mode-Kampagne mit Talenten aus dem Influencer-Programm „The Cast“ lanciert hat.
Bei Joan Berlin zeichnen Manuel Iljitsch (Group Creative Director), Samy Kouatli (Client Services Director), Flora Joll (Strategy Director), Thijs Dankers (Senior Comms Strategist), Justin Pettit (Creative Director Art), Franziska Kaul (Copywriter), Krissi Csala (Account Director), Mi-Ra Um (Executive Producer), Nancy Sabbagh (Stills Producer), Corinne Ahrens (Producer) und Ryan Delaney (Business Affairs Manager) verantwortlich. Produziert wurden die Spots von BWGTBLD unter der Regie von Stefanie Soho. Für die Musik war Tracks & Fields zuständig, Sounddesign & Mix kommen von TRO. Des weiteren waren Katalyst, Nittygritty Berlin und Turboturbo an der Postproduktion beteiligt. Die Mediaplanung übernahm iProspect Germany.



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