Apps & Mobile Entwicklung
Steam-Laboratorien: Mit neuem Kalender keinen Release mehr verpassen
Steam hat mit „Experiment 16 der Steam-Laboratorien“ einen neuen Kalender vorgestellt, der individuell auf den jeweiligen Nutzer zugeschnittene aktuelle und kommende Veröffentlichungen aufzeigen soll. So sollen Spieler noch gezielter über Titel informiert werden, die für sie interessant sein könnten.
Empfehlungen für neues Spiele-Futter
Der sich noch in der Testphase befindliche neue Kalender soll seinem Nutzer Spiele empfehlen, die für ihn interessant sein könnten und dabei die bestehenden Übersichten „Beliebt und bald verfügbar“ sowie „Alle bevorstehenden Spiele“ ergänzen. Eines der Hauptkriterien für die Auswahl empfohlener Titel ist die Zeit, die ein Spieler mit seinen gekauften Spielen verbracht hat. Das System identifiziert bevorzugt Titel, die besonders häufig gespielt werden. Gleichzeitig sucht die Funktion nach anderen Steam-Nutzern mit ähnlichen Spielzeitprofilen und zeigt anschließend jene Spiele an, die diese Spieler auf ihre Wunschlisten gesetzt haben oder welche diese ebenfalls spielen.
Der Kalender soll dabei nicht nur täglich aktualisiert, sondern auch fortlaufend angepasst werden. Da zu Beginn noch wenige Daten vorliegen, sollen sich die Empfehlungen zunächst nur geringfügig ändern, was sich im Laufe der Zeit jedoch deutlich verbessern soll. Langfristig soll der Kalender eine bis zu acht Wochen umfassende Vorschau mit personalisierten Empfehlungen bieten. Dabei berücksichtigt das System ausschließlich Wochentage, da laut Steam an Wochenenden nur selten neue Inhalte erscheinen. Spiele, die dennoch in der Zeit veröffentlicht werden, sollen am darauffolgenden Montag angezeigt werden.

Eigene Einstellungen werden berücksichtigt
Das neue Feature umfasst aber auch die Spiele, die ein Nutzer bereits auf seiner Wunschliste gespeichert hat – unabhängig davon, ob sie vom System auch automatisch ausgesucht werden würden. Die angezeigte Zahl der Titel ist zunächst auf 100 begrenzt, da die Entwickler diese Menge laut Steam während der Tests als optimal für die Übersicht erkannt haben. Nutzer können diese Zahl jedoch sowohl erhöhen als auch verringern, um die Darstellung ihren persönlichen Vorlieben anzupassen.
Darüber hinaus werden auch die individuellen Einstellungen zur Filterung berücksichtigt. Dazu zählen unter anderem die Anzeige von Early-Access-Titeln, ausgeblendete Tags oder Produkte sowie generelle Vorgaben zu nicht jugendfreien Inhalten.
Feedback wird ausdrücklich erbeten
Der neue Kalender ist Teil der Steam-Laboratorien, die noch experimentelle Funktionen bereitstellen. Das Team bittet die Nutzer ausdrücklich um Feedback, um die Neuerungen in bestmöglicher Qualität weiterentwickeln und später fest in Steam integrieren zu können. Interessierte Steam-Nutzer können das neue Feature hier ausprobieren.
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Dieses 100-W-Ladegerät kostet weniger als 45 Euro!
Baseus ist längst kein unbekannter Hersteller mehr. Mit Kopfhörern und Ladegeräten überzeugt das Unternehmen bereits seit einigen Monaten zahlreiche Kunden. Jetzt bringt Baseus neue Schnellladegeräte und Powerbanks auf den Markt, die Ihr aktuell deutlich günstiger bekommt.
Laptop, Tablet und Smartphone zählen für viele Menschen zur alltäglichen Ausstattung. Egal, ob Uni oder auf dem Weg zur Arbeit – die Technik samt Ladekabel muss mit. Habt Ihr nicht vor, mit einem 50-Liter-Rucksack quer durch die Stadt zu heizen, bietet Baseus jetzt eine gute Lösung. Ein kompaktes Schnellladegerät mit satten 100-W-Gesamtleistung und mehreren USB-Anschlüssen. Wir haben uns den Baseus PicoGo AE21 Fast Charger etwas näher angeschaut.
Verhindert Kabelsalat, langes Warten und Überhitzung
Vielleicht habt Ihr Euch vor kurzem ein iPhone 17 gekauft oder Ihr nutzt ein anderes Smartphone und sucht noch nach der besten Lösung, Euer Gerät aufzuladen. Baseus hat mit dem PicoGo AE21 jetzt ein Schnellladegerät auf den Markt gebracht, das für einen aufgeräumten Rucksack sorgt. Hier sind nämlich drei Anschlüsse vorhanden, mit denen Ihr all Eure Geräte auf einmal aufladen könnt. Zwei USB-C- und ein USB-A-Slot sorgen dafür, dass für jedes Notebook oder Smartphone der passende Anschluss vorhanden ist. Die USB-C-Slots unterstützen dabei Schnellladen bis zu 100 Watt, sodass sich selbst ein MacBook Pro und andere leistungsstarke Notebooks damit laden lassen.

Das Ladegerät ist übrigens vom TÜV Rheinland zertifiziert – all Eure Geräte lassen sich somit nicht nur schnell, sondern auch sicher aufladen. Wenn Eure Geräte vollgeladen sind, reduziert das Ladegerät außerdem die Leistung entsprechend, um Schäden an Euren Geräten zu verhindern. Ein Display am Ladegerät zeigt Euch zudem jederzeit die Ausgangsleistung und den aktuellen Betriebsstatus an. Im Launch-Angebot kostet das clevere Ladegerät jetzt 43,69 statt 59,99 Euro.
Günstige Alternative und coole Wireless-Powerbank
Reichen Euch hingegen zwei USB-C-Anschlüsse und 45 Watt aus, kann sich auch ein Blick auf den PicoGo AN13 Fast Charger für Euch lohnen. Das Modell kostet aktuell nur 20,79 Euro.

Baseus bringt zusätzlich noch eine neue magnetische und federleichte Powerbank auf den Markt, die Euer iPhone unterwegs kabellos auflädt. Sie unterstützt Qi2 und kann Euer iPhone mit bis zu 15 Watt laden. Mit 5000 mAh Kapazität und einem zusätzlichen USB-C-Port lässt sich gleichzeitig ebenfalls noch ein zweites Gerät damit laden. Cool ist: Ein eingebauter Klappständer hilft dabei, die Powerbank aufzustellen und das iPhone aufrecht hinzustellen. So habt Ihr auf dem Schreibtisch auch gleich eine praktische iPhone-Halterung.
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Baseus.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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Remote-Software: Iperius Remote 4.7.6 verbessert vor allem Video-Qualität
Iperius Remote ist in Version 4.7.6 für Windows erschienen, bei der sich die Entwickler der Remote-Software vor allem auf eine verbesserte Übertragungsqualität konzentriert haben. Neben allgemein üblichen Leistungsverbesserungen wurde in der neuen Version aber auch Produktpflege betrieben.
Erhöhte Darstellungsqualität
Die Neuerungen in Version 4.7.6 betreffen vor allem die Video-Qualität. Hierfür wurde unter anderem die Video-Rendering-Engine aktualisiert, was eine höhere Leistung und Kompatibilität ermöglichen soll. Zudem führt das Update mit „Ultra-Qualität“ einen neuen Modus mit besonders hoher Darstellungsqualität ein, der allerdings eine leistungsstarke LAN-Verbindung voraussetzt. Ergänzend lässt sich nun der verwendete Video-Codec auswählen, wobei H.264, VP9 und AV1 zur Verfügung stehen.
Auch an anderer Stelle sind Neuerungen zu verzeichnen: Die Textkopierfunktion ist nun auch auf dem Anmeldebildschirm des Remote-PCs verfügbar, sodass sich das Passwort direkt in das Anmeldefenster einfügen lässt. Die Schaltfläche für den Vollbildmodus befindet sich jetzt im Hauptmenü, zudem wurde die Tastaturbedienung auf allen Plattformen verbessert.
Darüber hinaus steigert das Update die Verbindungs- und Programmstabilität im Empfangsmodus und führt ein optimiertes Verfahren zum Monitorwechsel unter Windows und macOS ein.
Zahlreiche Fehlerbehebungen
Die Entwickler haben außerdem mehrere Fehler behoben. So funktionierte die automatische Wiederverbindung in einigen Fällen nicht korrekt, was nun behoben sein soll. Gleiches gilt für das Remote-Drucken, das wieder ordnungsgemäß arbeiten dürfte. Auch spezielle Mauszeiger, darunter der Excel-Cursor, die zuvor Darstellungsprobleme verursachten, werden nun wieder korrekt angezeigt.
Alle Änderungen und Verbesserungen sind den ausführlichen Release-Notes zu entnehmen.
Ab sofort verfügbar
Die nun für Windows veröffentlichte Version 4.7.6 des für den privaten und nichtkommerziellen Gebrauch kostenlos nutzbaren Remote-Tools ist ab sofort über die Website des Herstellers oder kann wie gewohnt auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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2,7 Sterne
Iperius Remote ermöglicht den Remote-Zugriff auf den eigenen oder externe Rechner.
- Version 4.7.6 Deutsch
- Version MAC 4.4.8, macOS Deutsch
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Max Payne und Alan Wake: Remedy tauscht nach FBC: Firebreak den CEO aus
Der finnische Spieleentwickler Remedy hat bekannt gegeben, den bisherigen Geschäftsführer Tero Virtala mit sofortiger Wirkung abzulösen. Dieser soll im gegenseitigen Einverständnis mit dem Board of Directors seinen Posten räumen, als Interim-CEO wird Markus Mäki die Leitung des Unternehmens übernehmen.
Der Zeitpunkt ist vermutlich kein Zufall und wird im direkten Zusammenhang mit dem schlechten Abschneiden des letzten Spieleprojekts FBC: Firebreak (Test) stehen. Der Titel hat viele spielerische Probleme, kommt in der Community schlecht an und weist kaum Spieler auf – was auch auf schlechte Verkaufszahlen schließen lässt.
FBC: Firebreak ist kein Erfolg gewesen
FBC: Firebreak ist ein großes Experiment von Remedy, die eigentlich für Single-Player-Story-Spiele, allen voran Max Payne, Alan Wake sowie Control, bekannt sind und sich mit FBC: Firebreak erstmals an einem Co-op-Multi-Player-Spiel versucht haben. Ein Unterfangen, an dem schon viele große Entwickler gescheitert sind und so nun offenbar auch Remedy. Die Entwickler wollen das Spiel zwar noch nicht gänzlich aufgeben. So ist bereits ein erstes, größeres Update erschienen und es sollen weitere folgen, doch ist ein etwaiger Erfolg ungewiss und auch unwahrscheinlich.
Der bisherige CEO Tero Virtala hat im August 2016 den Posten erhalten und wird während der Suche nach einem neuen Geschäftsführer innerhalb einer vereinbarten Übergangsperiode weiter Aufgaben übernehmen. Die Suche nach dem neuen Geschäftsführer soll sofort beginnen. Der Übergangs-Geschäftsführer Markus Mäki ist seit 1995 Mitglied des Vorstands und hat dort bis jetzt als „Chairman of the Board“ agiert. Von dieser Rolle tritt Mäki nun zurück und bleibt normales Vorstandsmitglied. Darüber hinaus ist Mäki Teil des „Core Management Teams“ von Remedy und für die Produktion (von Spielen) verantwortlich.
Remakes zu Max Payne und Max Payne 2 sind in Arbeit
Vor FBC: Firebreak hat Remedy das sehr gute Alan Wake 2 (Test) inklusive DLCs fertiggestellt, das anfangs finanziell auch kein Erfolg gewesen war, mittlerweile aber nach offiziellen Angaben erfolgreich ist. Aktuell arbeitet Remedy an Control 2 sowie an den Remakes zu Max Payne und Max Payne 2, die beide von Rockstar beauftragt und finanziert werden. Remedy ist der Original-Entwickler der ersten beiden Max-Payne-Teile, während der dritte Teil nach dem Verkauf der Rechte bei Rockstar erschienen ist.
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