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Steam Sale: Politisch motivierte Rabattaktion tritt in Kraft
Immer wieder hält Valve auf Steam abseits der vier großen jährlichen Steam Sales auch kleinere Rabattaktionen mit klarem Genre- oder Themenbezug ab. Immer wieder heißt dabei fast immer. Jetzt ist eine Rabattaktion zu Strategiespielen mit Politik-Mechaniken gestartet. Die Angebote laufen bis zum 15. September um 19:00 Uhr.
Strategiespiele mit Politik-Fokus
Diesmal dreht sich die Rabattaktion um sämtliche Arten von Spielen, bei denen eine Simulation von politischen Systemen und Prozessen im Mittelpunkt steht. Es geht also vornehmlich um Strategiespiele mit entsprechend politisch inspirierten Gameplay-Mechaniken rund um die Verwaltung und Regierung eines Landes, Königreiches oder gar einer ganzen Welt. Gemeint sind beispielsweise Titel wie Crusaders Kings III, Tropico 6 oder Democracy 4. Ein Trailer zum Event stellt wie üblich einige der teilnehmenden Spiele kurz vor.
Neben rabattierten Games rückt Valve abermals auch kostenlose Demos und bald erscheinende Games in den Mittelpunkt. Überdies gibt es wieder drei Dreingaben im Steam-Punkteshop. Noch bis zum Ende der Aktion lassen sich dort ein animierter Avatar, ein Profilrahmen und ein animierter Sticker kostenlos mitnehmen.
Zu bedenken ist bei derartigen Rabattaktionen wie üblich, dass Sale-Preise nicht unbedingt Tiefstpreise sein müssen. Eine Übersicht über derzeit reduzierte Spiele, bisherige Tiefstpreise und diverse Filter-Optionen liefert die Datenbank SteamDB. Wer am Event teilnehmende und derzeit im Preis reduzierte Spiele empfehlen möchte, kann dies gerne in den Kommentaren tun. Auch Anmerkungen oder Erfahrungen zu teilnehmenden Titeln sind gerne gesehen.
Nach dem Steam Sale ist vor dem Steam Sale
Einmal mehr jagt ein Steam-Event das nächste. Nur zwei Wochen nach dem Ende des „Festivals der Politiksimulationen“ folgt die große Herbst-Rabattaktion mit genreübergreifenden Angeboten.
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Neue, kostenlose Funktion für fast alle Leuchtmittel
Philips Hue gehört seit Jahren zu den beliebtesten Systemen im Bereich der smarten Beleuchtung. Die intelligenten Leuchtmittel lassen sich nicht nur per App oder Sprachsteuerung bedienen, sondern auch flexibel in Routinen, Szenen und Automatisierungen einbinden. Ob gemütliches Warmweiß für den Abend, dynamische Farbszenen für die Party oder eine an den Tagesrhythmus angepasste Beleuchtung – Hue-Lampen bieten unzählige Möglichkeiten, Licht individuell zu gestalten. Auf der IFA 2025 hat der Hersteller ein Riesen-Update vorgestellt, das 95 Prozent aller Lampen mit einer neuen Funktion ausstattet.
Neue, kostenlose Funktion für fast alle Hue-Leuchtmittel
Philips Hue hat mit MotionAware eine neue Funktion vorgestellt, die Lampen in Bewegungssensoren verwandelt. Nach Angaben von Hue sollen rund 95 Prozent aller Hue-Leuchtmittel (Marktübersicht) mit MotionAware kompatibel sein, wodurch sich neue Möglichkeiten für die Nutzung im Smart Home ergeben. So könnt Ihr rund um Euer Haus eine Alarmstimmung kreieren, falls Einbrecher entdeckt werden. Auf dieser Seite, könnt Ihr nachschauen, welche Geräte mit der neuen Funktion kompatibel sind.

Wer MotionAware nutzen möchte, kann das kostenlos tun. Wer Bewegungsbereiche mit Hue Secure kombinieren möchte, benötigt ein Abo. Hier könnt Ihr zwischen dem Basis-Abo für 39 Euro pro Jahr oder dem Plus-Abo für 99,99 Euro jährlich, wählen. Zusätzlich benötigt Ihr die neue Philips Hue Bridge Pro, da die „alte“ Bridge nicht die nötige Leistung bietet. Die Pro-Bridge unterstützt mehr als 150 Lampen und 50 Zubehörteile. Der Umstieg auf die neue Bridge ist simpel. Hue bietet einen praktischen Migrationsassistenten. So werden alle Daten auf die neue Bridge übertragen. Die Hue Bridge Pro kostet 89,99 Euro.

Wichtig zu wissen: Hue empfiehlt für die Nutzung der neuen Funktion, mindestens drei Lampen einzusetzen, um die Erkennung so zuverlässig wie möglich zu gestalten. Zudem könnt Ihr die Sensitivität von MotionAware in den Einstellungen einstellen, um etwa Fehlalarme durch Haustiere zu verhindern. Ähnlich funktioniert es bereits beim Hue Motion Sensor.
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KI-Videogenerierung: Veo 3 unterstützt 1080p, vertikale Videos und kostet weniger
Google überarbeitet die Features und Verfügbarkeit der für die KI-Videogenerierung genutzten Modelle Veo 3 und Veo 3 Fast. Damit lassen sich fortan auch Videoclips in Full-HD-Auflösung erstellen. Außerdem lässt sich das Seitenverhältnis für vertikale Videos konfigurieren. Jede Sekunde KI-Video kostet zudem deutlich weniger.
KI-Video ab 0,15 US-Dollar pro Sekunde
Videos mit den KI-Modellen Veo 3 und Veo 3 Fast lassen sich ab sofort zu deutlich niedrigeren Preisen generieren, wenn darauf zum Beispiel innerhalb von Anwendungen zur Videobearbeitung über die Gemini API zugegriffen wird. Eine Sekunde KI-Video generiert mit Veo 3 kostet jetzt nicht mehr 0,75 US-Dollar, sondern lediglich noch 0,40 US-Dollar. Für das weniger leistungsfähige, aber schnellere Modell Veo 3 Fast ruft Google ab sofort nur noch 0,15 US-Dollar statt 0,40 US-Dollar pro Sekunde auf.
Mit beiden Varianten des KI-Modells lassen sich derzeit bis zu 8 Sekunden lange Videoclips inklusive Audio erstellen. Zudem unterstützen beide Varianten die Generierung mittels Text-zu-Video und Bild-zu-Video. Die mit Veo 3 erstellten Videoclips sollen eine höhere Qualität als die mit Veo 3 Fast erstellten Inhalte aufweisen. Im Gegenzug erfolgt die Generierung bei Veo 3 Fast schneller und kostet weniger Geld oder KI-Guthaben.
Zugriff auch mit Google AI Pro und Ultra
Abseits der Gemini API lassen sich Veo 3 und Veo 3 Fast auch in der Gemini-App und in Googles KI-Video-Tool Flow (Test) nutzen. Zugriff darauf erhält man in diesem Fall aber nur über die kostenpflichtigen KI-Abos von Google: AI Pro für 21,99 Euro pro Monat oder AI Ultra für 274,99 Euro pro Monat. Google AI Pro kommt mit dem Zugriff auf Veo 3 Fast und inkludiert drei Videos pro Tag. Bei Google AI Ultra lassen sich mit Veo 3 maximal fünf Videos pro Tag generieren.
Vertikale Videos für Social Media
Mit dem jüngsten Update lassen sich erstmals auch vertikale Videos generieren, wie sie zum Beispiel auf Social-Media-Plattformen oder YouTube Shorts vorkommen. Der API-Parameter „aspectRatio“ lässt sich dafür vom Standard 16:9 auf 9:16 umstellen. In diesem Modus steht der Dokumentation zufolge ausschließlich die Qualitätsstufe 720p zur Auswahl. Auch für das ältere Modell Veo 2 lässt sich 9:16 auswählen.
Full HD als neue Option für Videos in 16:9
Anders sieht es bei Videos im klassischen Seitenverhältnis 16:9 aus. In diesem Modus unterstützen Veo 3 und Veo 3 Fast jetzt auch die Ausgabe in Full-HD-Auflösung alias 1080p. Der Standard bleibt 720p, über den API-Parameter „resolution“ lässt sich jetzt aber auch 1080p einstellen. In Veo 2 kann die Auflösung nicht eingestellt werden. Perspektivisch soll Veo 3 laut Google DeepMind auch 4K unterstützen.
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Opel Mokka GSE bringt Rallye-Feeling auf die Straße
Los geht’s: Heute ist der erste Tag der IAA in München. Und Opel nutzt die Bühne, um Euch seine sportlichsten E-Modelle vorzustellen. Im Mittelpunkt steht dabei der neue Opel Mokka GSE, der bis heute nicht nur schnellste vollelektrische Opel überhaupt ist, sondern auch ordentlich Motorsport-Feeling auf die Straße bringt.
Opel Mokka GSE: Vom Rallyesport zum Serienmodell
Unter dem Motto „OMG! GSE“ zeigt Opel auf dem Messegelände der bayerischen Landeshauptstadt mit dem Mokka GSE, wie spannend Elektromobilität sein kann: Das kompakte SUV übernimmt Technologien aus dem elektrischen Rallyesport und verwandelt sie in ein Serienmodell, das Ihr Euch auf der Messe live anschauen könnt. Und die Daten können sich sehen lassen: 207 kW (280 PS) Leistung, 345 Nm Drehmoment, von 0 auf 100 km/h in gerade mal 5,9 Sekunden und eine Top-Speed von 200 km/h. Damit macht der Mokka GSE klar, dass E-Mobilität nicht nur effizient, sondern auch richtig aufregend sein kann.
Damit Ihr nicht nur auf der Rennstrecke Spaß habt, sondern auch im Alltag, gibt es drei Fahrmodi: Sport für volle Power, Normal für die tägliche Fahrt bis 180 km/h und Eco für maximale Reichweite. Das sportlich abgestimmte Lenksystem, Fahrwerk und Bremsen machen schon auf den ersten Blick klar: Hier kommt ein E-Auto mit echter Performance-DNA. Die Power holt sich der Mokka GSE aus einer 54 kWh großen Batterie, kombiniert mit einem Gewicht von unter 1,6 Tonnen. Dazu gibt’s Frontantrieb mit Torsen-Sperrdifferential und ein spezielles Chassis mit doppelten Hydro-Stoßdämpfern – perfekt für dynamisches Fahren. Auch optisch schreit der Wagen Motorsport: 20-Zoll-Leichtmetallräder, gelbe Bremssättel, markante Rallye-Einsätze und das GSE-Branding setzen klare Ansagen.
Innen geht’s sportlich weiter: Alcantara-Sportsitze in Grau/Schwarz/Weiß mit gelben Nähten, ein abgeflachtes Sportlenkrad, Alu-Pedale und ein digitales Cockpit, das ebenfalls den sportlichen Faktor dieses E-Autos in den Mittelpunkt stellt. Über ein 10-Zoll-Fahrerdisplay und den zentralen Touchscreen bekommt Ihr Infos zu Performance, G-Kräften und Batteriemanagement – und das in einem stylischen Layout, das perfekt zum Rest des Autos passt. Der Mokka GSE ist aktuell noch in den letzten Testphasen, aber Opel verspricht schon jetzt einen kompromisslos sportlichen Serien-Stromer.

Weitere IAA-Neuheiten von Opel
Doch das ist nicht alles: Auf der IAA zeigt Opel außerdem den Prototyp des Corsa GSE, ein elektrisches Biest, das ursprünglich für Gran Turismo entwickelt wurde – also Gaming- und Auto-Hype in einem. Und wer’s größer mag: Der Opel Grandland Electric AWD feiert ebenfalls Messepremiere. Das Groß-SUV mit Allradantrieb ergänzt die bereits getestete Frontantriebs-Version, die wir in der PHEV-Variante bereits testen durften, und zeigt, dass Opel seine E-Offensive auf allen Ebenen ausbaut.
Wenn Ihr also auf der IAA in München unterwegs seid, lohnt sich definitiv ein Besuch am Opel-Stand. Ob Mokka GSE mit Rallye-DNA, Gaming-Corsa oder der große Grandland – hier bekommt Ihr Elektromobilität, die mehr ist als nur „vernünftig“.
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