Connect with us

Künstliche Intelligenz

Strauchelnder Elektrofahrzeugmarkt: GM muss Milliardenbetrag abschreiben


Der US-Autohersteller General Motors (GM) muss im dritten Quartal – die Zahlen werden in der kommenden Woche veröffentlicht – aufgrund der nicht wie erwartet verlaufenen Pläne für vollelektrische Fahrzeuge Kosten in Höhe von 1,6 Milliarden US-Dollar abschreiben. Das gab der Detroiter Autokonzern am Dienstag in einer öffentlichen Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) bekannt. Die Kosten umfassen demnach eine nicht zahlungswirksame Wertminderung in Höhe von 1,2 Milliarden US-Dollar im Zusammenhang mit Kapazitätsanpassungen bei Elektrofahrzeugen (EV) sowie 400 Millionen US-Dollar für Vertragsstornierungsgebühren. Die Abschreibung ist in erster Linie eine Reaktion auf das Auslaufen der Steueranreize in den USA für Elektroautos und die Lockerung der Emissionsvorschriften.

Weiterlesen nach der Anzeige

Der Markt für Elektrofahrzeuge in den Vereinigten Staaten ist unter Druck geraten, nachdem die US-Regierung von Präsident Donald Trump Steuergutschriften für EVs in Höhe von 7.500 US-Dollar auf Bundesebene hat auslaufen lassen. „Angesichts der jüngsten politischen Kursänderungen der US-Regierung, darunter die Streichung bestimmter Steuervergünstigungen für den Kauf von Elektrofahrzeugen und die Lockerung der Emissionsvorschriften, rechnen wir mit einem Rückgang der Akzeptanz von Elektrofahrzeugen“, erklärte GM in der Meldung.

Nach der Streichung der staatlichen Förderung wird GM seine Strategie für Elektrofahrzeuge neu ausrichten. GM hat Milliarden von US-Dollar in den Markt für Elektroautos investiert. Laut dem US-Nachrichtensender CNBC plante das Unternehmen, bis zu diesem Jahr 30 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge zu investieren, darunter Dutzende neue Modelle und Kapazitäten für die Batterieproduktion. Dies steht nun auf dem Prüfstand. Die Neubewertung seiner EV-Kapazitäten und seiner Produktionsstandorte dauert noch an, erklärte der Autohersteller. Das deute darauf hin, so CNBC, dass für zukünftige Quartale weitere Kosten bekannt gegeben werden könnten.

Die Abschreibungen von GM für Elektrofahrzeuge kommen etwas mehr als ein Jahr, nachdem der Konkurrent Ford seine Pläne für ein Elektro-SUV mit drei Sitzreihen eingemottet und ebenfalls einen Milliardenbetrag abgeschrieben hat. Ford schrieb 400 Millionen US-Dollar auf produktspezifische Anlagen und Materialien direkt ab und kalkulierte darüber hinaus mit weiteren Abschreibungen und Kosten in Höhe von bis zu 1,5 Milliarden US-Dollar in den folgenden Quartalen.

General Motors, das in den USA die meisten EV-Modelle anbietet, hat zuletzt erhebliche Zuwächse bei den EV-Verkäufen erzielt, aber bereits im vergangenen Jahr wuchs der EV-Markt in den USA langsamer als der Nicht-Elektro-Markt. Dieser Trend dürfte sich nach Trumps Politik-Schwenk noch verstärken. Kurzfristig erwarten Branchenbeobachter einen starken Rückgang der Verkäufe von Elektroautos, bevor es schließlich zu einer Erholung kommen wird.

Weiterlesen nach der Anzeige


(akn)



Source link

Künstliche Intelligenz

Samsung Galaxy Tab S11 im Test: Android-Tablet mit Top-Performance und Display


Handlich, aber stark: Mit dem Galaxy Tab S11 bringt Samsung in diesem Jahr wieder ein kompaktes 11-Zoll-Tablet mit Top-Hardware auf den Markt.

Mit der neuen Galaxy-Tab‑S11‑Reihe präsentiert Samsung seine aktuellen Flaggschiffe unter den Android-Tablets und ändert zugleich den Veröffentlichungsrhythmus. In diesem Jahr bringt der Hersteller zwei Modelle auf den Markt: ein kompaktes Galaxy Tab S11 mit 11 Zoll sowie das große Galaxy Tab S11 Ultra mit 14,6 Zoll.

Beim Vorgänger, der Tab‑S10‑Serie, hatte Samsung auf ein 11‑Zoll‑Gerät verzichtet und lediglich Varianten mit 12,4 Zoll (Plus) und 14,6 Zoll (Ultra) angeboten. Künftig will der Konzern offenbar im Zweijahres-Takt zwischen einem Plus‑Modell und einer kompakteren 11‐Zoll-Variante wechseln.

Das relativ kompakte Format macht das Tab S11 für Vielreisende interessant. Wie sich das neue kleine Top‑Tablet im Alltag schlägt, zeigt unser Testbericht.

Design

Das Samsung Galaxy Tab S11 ist mit seinem 11-Zoll-Display ähnlich kompakt wie das Galaxy Tab S10 FE. Samsung verbaut wieder ein edles Unibody-Gehäuse aus Aluminium, das hervorragend verarbeitet ist. Mit Maßen von 253,8 × 165,3 × 5,5 mm ist das Tablet noch dünner als das Tab S10 FE und sogar schlanker als das Galaxy S25 Edge.

Mit 470 g ist das Premium-Tablet leicht und handlich. Wie schon beim Vorgänger ist das Tablet nach IP68 vor Wasser und Staub geschützt – weiterhin eine Seltenheit unter Tablets, abgesehen von Samsungs eigenen Top-Modellen.

Samsung hat die Lautstärkewippe und die Power-Taste getauscht. Beide sitzen jetzt etwas mittiger am Rand. Auf der Rückseite gibt es eine einzelne Kamera in einem runden Modul, daneben sitzt ein LED-Blitz. Der Stylus S Pen hat einen neuen Platz: Er haftet nicht mehr auf einem abgesetzten Bereich der Rückseite, sondern magnetisch an der oberen Kante.

Display

Das Samsung Galaxy Tab S11 nutzt ein AMOLED-Panel mit einer Auflösung von 2560 × 1600 Pixeln (WQXGA) bei 11 Zoll Bildschirmdiagonale. Das ergibt eine Pixeldichte von 274 ppi. Damit zeigt das Tablet ein sehr scharfes Bild, bei dem einzelne Pixel mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind.

Das Seitenverhältnis von 16:10 eignet sich gut für Medienkonsum und Spiele. Zum Arbeiten oder Lesen im Hochformat ist das Gerät dagegen etwas lang gezogen – hier hat sich bei der Konkurrenz inzwischen das 3:2-Format durchgesetzt. Die Bildqualität überzeugt. Das Display liefert tiefes Schwarz, kräftige Farben und stabile Blickwinkel. Die Bildwiederholrate erreicht bis zu 120 Hertz, was für flüssige Animationen beim Scrollen oder Spielen sorgt.

Mit einer Helligkeit von rund 500 Nits im Normalbetrieb und kurzzeitig über 1000 Nits im HDR-Modus bleibt der Bildschirm auch im Freien gut ablesbar. Nur in direkter Sonne spiegelt die Anzeige spürbar. Eine Anti-Reflexionsbeschichtung gibt es leider nur beim Ultra-Modell. Solange die Sonne nicht direkt auf das Display scheint, lassen sich Texte und Videos aber problemlos nutzen. Für längeres Streaming empfiehlt sich dennoch ein schattiges Plätzchen.

Kamera

Von einer Tablet-Kamera darf man normalerweise keine Wunder erwarten – doch bei der Galaxy-Tab-S-Reihe sieht das etwas anders aus. Das Tab S11 schießt erfreulich gute Fotos, die an die Qualität eines Mittelklasse-Smartphones heranreichen. Wer also doch mal spontan mit dem Tablet fotografiert, bekommt hier eine gute Kamera – und wirkt dabei dank des noch handlichen Formats auch nicht gänzlich albern. Nur ein kleines bisschen vielleicht.

Das Setup ist simpel: vorn eine 12-Megapixel-Kamera (f/2.2) mit Ultraweitwinkel für Selfies, hinten eine 13-Megapixel-Kamera (f/2.0) mit Autofokus. Die Bilder wirken scharf, natürlich und zeigen einen stimmigen Dynamikumfang – bei beiden Linsen. Videos nimmt das Tablet mit bis zu 4K auf, allerdings nur mit 30 Bildern pro Sekunde.

Ausstattung

Wie schon bei der Tab-S10-Reihe setzt Samsung beim Galaxy Tab S11 auf ein SoC von Mediatek. Der Dimensity 9400+ liefert sehr viel Leistung und muss sich nicht hinter der Qualcomm-Konkurrenz verstecken. Mit rund 6500 Punkten im 3Dmark Wild Life Extreme liegt er bei der Grafikleistung nahezu auf Augenhöhe mit den aktuellen Snapdragon 8 Elite. Für alle Anwendungen, vom Multitasking bis zum Gaming, bietet das Tablet mehr als genug Power. Das System reagiert schnell und ohne Verzögerungen.

Der Arbeitsspeicher beträgt 12 GB RAM, dazu gibt es 128, 256 oder 512 GB Speicherplatz, der per microSD-Karte erweitert werden kann. Es gibt wieder eine reine WLAN-Ausführung sowie ein Modell mit Mobilfunk nach 5G-Standard. Zur Positionsbestimmung unterstützt das Tab S11 GPS, Glonass, Beidou, Galileo und QZSS – jeweils in der WLAN und der 5G-Version.

An Anschlüssen bietet das Gerät USB-C 3.0, Bluetooth 5.4 und Wi-Fi 6E. Wi-Fi 7 fehlt zwar, fällt im Alltag aber kaum auf. Für Zubehör gibt es einen Pogo-Pin-Anschluss für die Tastaturhülle. Die vier Lautsprecher klingen stark und eignen sich einwandfrei für Filme und Spiele. Für Musik empfehlen sich aber weiterhin gute Kopfhörer. Der Fingerabdrucksensor sitzt unter dem Display und arbeitet zuverlässig.

Der S Pen kommt im neuen sechseckigen Design und liegt dadurch sicherer in der Hand. Beim längeren Schreiben wirkt er aber etwas schlank. Über die Seitentaste lassen sich Schnellfunktionen wie Farbauswahl oder Notizen-Assistent aufrufen. Eine Rotationserkennung fehlt, dafür zeigt das Display die Position der Stiftspitze präzise an, sobald sie darüber schwebt.

Software

Das Samsung Galaxy Tab S11 läuft ab Werk bereits mit Android 16 und der Bedienoberfläche One UI 8. Sämtliche KI-Features von Google sowie Samsung – etwa zur Bildbearbeitung oder Echtzeit‑Übersetzung, wie man sie von der Galaxy‑S‑Reihe der Smartphones kennt – stehen hier ebenfalls zur Verfügung.

Dazu kommt ein großzügiges Update‑Versprechen von sieben Jahren. Auf Wunsch erweitert die KI auch Skizzen automatisch. Außerdem gibt es ein unterhaltsames Zeichenprogramm, bei dem man Zeichnungen farblich wie in einem Malbuch ausfüllen kann. Der Sicherheitsstatus des Tablets war zum Testzeitpunkt aktuell.

Akku

Der Lithium-Ionen-Akku des Galaxy Tab S11 bietet eine Kapazität von 8400 mAh. Der Battery Test von PCmark wollte wie schon bei anderen Geräten mit Android 16 und One UI 8 nicht starten, auch wenn der Anbieter der Benchmarks um die 15 Stunden angibt. Im Alltag zeigt das Tablet aber eine gute Ausdauer. Rund 12 Stunden Dauerbetrieb sind realistisch, bei reiner Videowiedergabe sogar 14 bis 15 Stunden – Samsung selbst gibt etwas mehr an.

Beim Laden zeigt sich das Tab S11 erfreulich schnell. Mit bis zu 45 Watt ist der Akku in weniger als 90 Minuten vollständig geladen. Nach rund 30 Minuten steht schon etwa die Hälfte der Kapazität wieder zur Verfügung.

Preis

Der Preis ist hoch, was üblich für die Reihe ist. Die UVP liegt je nach Ausstattung zwischen 899 und 1230 Euro. Selbst das aktuelle iPad Air kostet mittlerweile weniger

Mittlerweile bekommt man das WLAN-Modell mit 128 GB Speicher jedoch bereits ab 759 Euro. Mit 5G kostet es rund 100 Euro mehr. Die Variante mit 256 GB Speicher ist als Wi-Fi-Modell schon für über 820 Euro erhältlich, mit 5G liegt der Preis bei etwa 920 Euro. Für 512 GB Speicher zahlt man ohne Mobilfunk ab 936 Euro, mit 5G-Funktion werden knapp über 1200 Euro fällig.

Fazit

Das Samsung Galaxy Tab S11 ist in unseren Augen das beste kompakte Android‑Tablet mit 11 Zoll. Nachdem es im vergangenen Jahr nur ein mittelgroßes und ein großes Top‑Tablet von Samsung gegeben hatte, bietet der Hersteller nun wieder ein Premium‑Gerät im vergleichsweise handlichen Format. Das Display liefert eine exzellente Bildqualität und wird strahlend hell. Der Mediatek Dimensity 9400+ sorgt für erstklassige Leistung und macht das Tablet für fast jedes Szenario tauglich.

Schwächen gibt es kaum. Der Preis ist wie gewohnt hoch, und die Anti‑Reflexionsbeschichtung bleibt dem Ultra-Modell vorbehalten. Auch bei den Schnittstellen ist nicht alles auf dem neuesten Stand – es gibt „nur“ Wi-Fi 6E statt Wi‑Fi 7. Das ist allerdings Jammern auf hohem Niveau. Wer ein kompaktes Android‑Tablet mit viel Power und einwandfreier Verarbeitung sucht, liegt mit dem Galaxy Tab S11 genau richtig.



Source link

Weiterlesen

Künstliche Intelligenz

Google bringt Nano Banana in die Suche und weitere Dienste


close notice

This article is also available in
English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Google integriert Nano Banana in weitere Dienste: Der von DeepMind entwickelte Bildgenerator soll auch in der Google-Suche über die App Lens und im KI-Werkzeug NotebookLM sowie künftig in Google Fotos verfügbar sein. Das hat der US-Konzern angekündigt. Bisher ist es nur über die Gemini-App nutzbar.

Weiterlesen nach der Anzeige

Google hat das KI-Bildbearbeitungswerkzeug, das offiziell Gemini 2.5 Flash Image heißt, im August vorgestellt. „Seither haben wir viele einzigartige und kreative Anwendungsmöglichkeiten in der Gemini-App gesehen“, schreibt Naina Raisinghani, Produktmanager bei Google DeepMind, in der Ankündigung im Google-Blog. Bis jetzt seien fünf Milliarden Bilder mit dem Werkzeug generiert worden.

In der Suche können Nutzer frisch aufgenommene Bilder oder solche aus der Galerie mit Nano Banana bearbeiten. Dazu öffnen sie die App Lens und können das Bild im „Create“-Modus per Prompteingabe ändern, etwa eine Person in eine andere Umgebung versetzen, den Gesichtsausdruck ändern oder aus einem Farb- ein Schwarz-Weiß-Foto machen.

In NotebookLM soll Nano Banana die Video Overviews verbessern. Das sind KI-generierte Präsentationen, in denen Bilder, Diagramme, Illustrationen und andere Inhalte zusammengefasst werden. Google hat die Video Overviews Ende Juli präsentiert.

Nano Banana ermöglicht es, die Präsentationen grafisch zu gestalten. Dabei stehen sechs Bildstile zur Verfügung. So können Bilder in einem Video Overview etwa wie mit Wasserfarben gemalt sein oder wie Bilder aus dem vergangenen Jahrhundert aussehen.

„In den kommenden Wochen“ werde Google Nano Banana auch in Google Fotos integrieren, schreibt Raisinghani. Einen genauen Termin hat er nicht genannt, auch nicht, welche Anwendungen das KI-Werkzeug in Google Fotos ermöglicht.

Weiterlesen nach der Anzeige


(wpl)



Source link

Weiterlesen

Künstliche Intelligenz

Oracle bietet Cloud-Dienste mit KI-Chips von AMD an


close notice

This article is also available in
English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Der US-Softwarehersteller Oracle wird ab der zweiten Jahreshälfte 2026 öffentlich zugängliche Cloud-Dienste anbieten, die zunächst mit 50.000 Prozessoren von AMD der neuen MI450 Series betrieben und später erweitert werden sollen. Beide Unternehmen gaben am Dienstag die Ausweitung ihrer langjährigen Zusammenarbeit bekannt. Durch den Vertrag mit Oracle gewinnt AMD einen Großkunden für seine kommenden Chips, während Oracle sein Prozessorangebot erweitern kann.

Weiterlesen nach der Anzeige

„Die Nachfrage nach großangelegten KI-Kapazitäten steigt rapide an, da KI-Modelle der nächsten Generation die Grenzen aktueller KI-Cluster überschreiten“, heißt es in der Mitteilung der Unternehmen. „Unsere Kunden entwickeln einige der weltweit ambitioniertesten KI-Anwendungen, und dafür benötigen sie eine robuste, skalierbare und leistungsstarke Infrastruktur“, so Mahesh Thiagarajan, Executive Vice President von Oracle Cloud Infrastructure (OCI).

Die geplanten neuen KI-Supercluster von OCI werden demnach mit dem AMD „Helios“-Rack-Design betrieben, das AMD Instinct MI450 Series GPUs, AMD EPYC CPUs der nächsten Generation mit dem Codenamen „Venice“ und AMD Pensando Advanced Networking der nächsten Generation mit dem Codenamen „Vulcano“ umfasst. Diese Rack-Scale-Architektur biete „maximale Leistung, Skalierbarkeit und Energieeffizienz für großangelegtes KI-Training und Inferenz“, heißt es in der Mitteilung.

In der vergangenen Woche gab AMD bereits einen mehrjährigen Vertrag über die Lieferung von KI-Chips mit einer Kapazität von insgesamt sechs Gigawatt an ChatGPT-Hersteller OpenAI im Wert von mehreren Milliarden US-Dollar bekannt. Die Vereinbarung enthält zudem die Option einer Firmenbeteiligung von OpenAI an AMD, sollten mehrere Zielmarken erreicht werden. Laut der Nachrichtenagentur Reuters arbeitete AMD bereits mit OpenAI zusammen, um das Design seiner MI450-Chips für KI-Anwendungen zu verbessern. OpenAI wiederum baut demnach im kommenden Jahr eine Ein-Gigawatt-Anlage auf Basis des Prozessors.

Mit Oracle und anderen Partnern hat OpenAI wiederum das milliardenschwere Joint Venture „Stargate Project“ initiiert. In diesem Rahmen wollen die Unternehmen in den kommenden Jahren 500 Milliarden US-Dollar in neue Rechenzentren für künstliche Intelligenz investieren.

Weiterlesen nach der Anzeige


(akn)



Source link

Weiterlesen

Beliebt