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Streaming: Kalifornien verbietet überlaute Werbung
Werbespots, die deutlich lauter sind als das vorhergehende inhaltliche Programm, nerven, können gesundheitsschädlich sein und Dritte aufwecken. In Nordamerika sind überlaute Reklamespots im Fernsehen daher seit 2012 verboten: in den USA durch ein als CALM Act bekanntes Gesetz, in Kanada durch eine Verordnung der Regulierungsbehörde CRTC. Für Streamingdienste gelten diese Regeln nicht, manche von ihnen setzen daher weiter auf die verhasste Methode. Kalifornien verbietet ihnen das jetzt.
Eine entsprechende Novelle des kalifornischen Business and Professions Code hat Governor Gavin Newsom am Montag unterzeichnet. Sie tritt zum 1. Juli 2026 in Kraft und ist ausnehmend kurz gehalten. Der neue Paragraph 22776 erklärt kurzerhand die auf Grundlage des CALM Act (Commercial Advertisement Loudness Mitigation) erlassene Verordnung der US-Regulierungsbehörde FCC für anwendbar auf alle Videostreaming-Dienste, die Kaliforniern Werbung vorsetzen. Und die FCC-Verordnung wiederum erklärt die Empfehlung A/85 des internationalen Standardisierungsgremiums ATSC (Advanced Television Systems Committee) für rechtsverbindlich. ATSC A/85 RP regelt die technischen Parameter.
Kalifornien ist der bevölkerungsreichste Staat der USA. Daher wirken Vorschriften oft über die Grenzen des Staates hinaus, wenn Unternehmen den Aufwand scheuen, unterschiedliche Versionen ihres Angebots für unterschiedliche Landesteile aufzusetzen. Entsprechend hoffen US-Konsumenten außerhalb Kaliforniens, dass auch sie ab Juli 2026 nicht länger von überlauter Reklame belästigt werden. Die Streamingbranche konnte allerdings eine Verwässerung durchsetzen: Betroffene können sich nicht wehren, nur die Staatsanwaltschaft Kaliforniens kann die neue Vorschrift durchsetzen.
Die Novelle geht auf die Pein eines Mitarbeiters eines kalifornischen Senators zurück. Der Mitarbeiter hatte seine Tochter namens Samantha endlich in den Schlaf gewogen, als sie von überlauter Werbung eines Streamingdienstes wieder aufgeweckt wurde. „Dieser Gesetzesantrag ist inspiriert vom Baby Samantha und jedem erschöpften Elternteil, der ein Baby endlich zum Schlafen gebracht hat, nur damit eine schreiende Streamingwerbung die ganze harte Arbeit zunichtemacht“, berichtet der Senator, Thomas Umberg. Warum Kalifornien überlaute Werbung nicht auch gleich für Audiostreamer untersagt, bleibt offen.
(ds)
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Vom Moped zum Identitätsanker: Die Simson wird zum Politikum
Auf dem Moped im November, das ist nicht immer eine Freude. Aber den beiden SPD-Abgeordneten Nadine Graßmel und Wolfgang Roick ging es auch eher nicht ums Fahrvergnügen, als sie diese Woche mit ihren Simsons am Potsdamer Landtag vorfuhren. Sie wollen Schutz und Anerkennung für die zu DDR-Zeiten millionenfach gebauten Mopeds. Und das ist inzwischen ein politisch ziemlich heißes Thema.
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Thüringen hatte es schon im September auf dem Tisch, als Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) sagte: „Simson ist Thüringen, Simson ist Freiheit auf zwei Rädern, Simson ist ein Lebensgefühl.“ Den Landtag in Sachsen beschäftigte das Kultobjekt im Oktober, das Kabinett in Mecklenburg-Vorpommern Anfang November. In Sachsen-Anhalt legte die CDU vor wenigen Tagen einen „wegweisenden Antrag“ dazu vor.
Tempo 60 statt 45 auch für Reimporte
Konkret geht es überall in etwa um dasselbe: Die Simsons dürfen wegen einer Sonderklausel im Einigungsvertrag von 1990 offiziell Tempo 60 fahren, sofern sie vor Ende Februar 1992 auf deutschen Straßen unterwegs waren. Für Mopeds anderer Marken gilt in derselben Klasse Tempo 45. Die ostdeutschen Länder wollen die Sonderregelung nun auch für Simsons, die zu DDR-Zeiten ins – meist sozialistische – Ausland exportiert wurden und nun zurück nach Deutschland geholt, also re-importiert werden. Klingt speziell? Nicht für viele Ostdeutsche.
„Die Simson ist mehr als ein Moped“, sagt die Ostbeauftragte der Bundesregierung, Elisabeth Kaiser (SPD). „Sie ist vor allem für junge Menschen ein Versprechen von Mobilität und Freiheit im ländlichen Raum. Das ist heute genauso wichtig wie früher.“ Schwalbe, Star oder S51 – die Maschinen seien robust und einfach zu reparieren und sie rollten seit den 1960ern bis heute. „Kein Wunder, dass die ‚Simme‘ Kult ist“, meint die SPD-Politikerin.
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Historiker nennt Simson „Identitätsanker“
Für viele Ostdeutsche sei die Simson ein „Identitätsanker“, sagt Sören Marotz, Ausstellungsleiter des DDR-Museums in Berlin. „Dass wir Identitätsanker brauchen, liegt in der Natur des Menschen.“ Marotz selbst kaufte sich als Jugendlicher in Ostberlin 1988 eine Simson S51. Auf Autos musste man in der DDR zehn Jahre oder mehr warten, die Mopeds waren neu oder gebraucht ab etwa 1000 Mark der DDR schnell zu haben, so erinnert sich der Historiker. Von allen Simson-Modellen wurden über die Jahrzehnte etwa sechs Millionen Stück gebaut. Simsons waren Alltag. Jugendliche knatterten damit zu zweit über Land, Polizisten fuhren sie, Pastoren, die Gemeindeschwester Agnes war auf der Schwalbe unterwegs. „Es war ein praktisches Nutzmoped“, sagt Marotz.
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„Der ganze Kult, der jetzt gemacht wird, die politischen Debatten, die sind sozusagen nachvollziehende Erfindungen“, ergänzt sein Historikerkollege Stefan Wolle. Es sei ein Phänomen, dass vieles, was in der DDR geschmäht und bespöttelt wurde, im Nachhinein hohes Ansehen genieße. Viele hätten gesagt: „Wir lassen jetzt nicht auf uns herabschauen von Westlern, die natürlich schon immer die schickeren Autos hatten und die schickeren Motorräder und alles schicker und mehr Geld, sondern wir identifizieren uns mit dem, was wir haben.“ Mit dem Trabbi sei es ähnlich gewesen wie mit der Simson. „Es ist ein Unterphänomen des Ostkults“, sagt Wolle.
Das wiederum scheint in die Zeit zu passen 35 Jahre nach der Vereinigung – eine Zeit mit Unsicherheit und Missverständnissen und Abgrenzung zwischen Ost und West. Und es scheint als Thema zu passen für die AfD. Thüringens Landesparteichef Björn Höcke, gebürtiger Westfale, berichtete schon im Wahlkampf 2024 schwärmerisch von Simson-Ausflügen mit jungen Anhängern. Für seine „Simson-Touren“ wirbt der 53-Jährige gerne mit Fotos, auf denen er auf dem Moped keinen Helm trägt.
Die AfD legte mit Antrag auf „Immaterielles Kulturerbe“ vor
Hinter vielen der Landtagsdebatten im Osten steckten zunächst Anträge der AfD, die auch dafür wirbt, die Simson als „Immaterielles Kulturerbe“ schützen zu lassen. Die Simson stehe „für Freiheit, Unabhängigkeit und Individualität“, heißt es in einem Antrag der AfD in Brandenburg. Die übrigen Parteien sahen sich genötigt, das Thema von der Rechtsaußenpartei zurückzuerobern. Es ärgere sie, „wenn die Simson von westdeutschen Populisten und Extremisten vereinnahmt wird, die dann damit plakativ unterwegs sind, sich aber sonst für die besonderen Erfahrungen der Ostdeutschen überhaupt nicht interessieren“, sagt die Ostbeauftragte Kaiser. „Für mich steht die Simson nicht für Ostalgie, sondern dafür, dass ostdeutsche Ingenieurskunst immer noch das gesamte Land bereichert, inzwischen sogar als E-Schwalbe mit Elektromotor.“
Von der AfD oder irgendwelchen politischen Zielen grenzt sich auch Stefan Drönner von den Simson-Freunden Kassel ab, einer Gruppe von derzeit sieben passionierten Schraubern. „Uns geht es um die Mopeds“, sagt der 57-jährige Westdeutsche. Seine erste Simson kaufte er kurz nach dem Mauerfall, weil ihm die Ersatzteile für seine Vespa zu teuer wurden. Es war eine Zeit, in der viele im Osten ihre Simson loswerden wollten. Von 1989 bis in die 2000er Jahre seien „die Dinger für eine Kiste Bier am Anfang und dann vielleicht mal für 150 Euro verschenkt worden“, sagt Drönner. Er ist überzeugt: „Wenn wir Westdeutschen nicht gewesen wären, würden nicht mehr so viele Simsons auf der Straße sein. Wir haben es eigentlich gerettet. Das sage ich auch jedem Ostdeutschen. Da bin ich auch stolz drauf.“
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(fpi)
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Gigantische Kollision vor 4,5 Milliarden Jahren: Theia und Erde waren Nachbarn
Der gigantische Protoplanet Theia, der vor 4,5 Milliarden Jahren mit der Erde kollidiert ist, stammte aus dem inneren Sonnensystem und ist wahrscheinlich näher an der Sonne entstanden als die Erde. Das hat eine Forschungsgruppe unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung anhand einer umfangreichen Isotopenanalyse herausgefunden. Für die wurde auch mit bisher unerreichter Genauigkeit die Herkunft des Eisens auf der Erde untersucht. Dabei kam heraus, dass dieses heute allgegenwärtige Metall hauptsächlich von Theia stammen könnte, also erst nachträglich auf die bereits entstandene Erde gebracht wurde.
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Isotopen erhellen die Erdgeschichte
Die Kollision mit Theia war das wohl folgenreichste Ereignis in der Geschichte unseres Heimatplaneten, aus dem wurde dabei auch jenes Material herausgeschlagen, aus dem sich der Mond geformt hat. Das hat die jetzt vorgelegte Analyse noch einmal bestätigt, in Bezug auf das Isotopenverhältnis sind die untersuchten 15 Proben aus typischem Erdgestein und sechs vom Mond „nicht unterscheidbar“. Damit wurde die gemeinsame Herkunft einmal mehr belegt, gleichzeitig ließen der Befund aber keine Rückschlüsse auf Theia zu, schreibt die Forschungseinrichtung. Dafür habe das Team aufwendig durchspielen müssen, welche Zusammensetzungen und Größen von Theia und der frühen Erde zu dem heute existierenden System aus Erde und Mond habe führen können.
Laut dem Max-Planck-Institut hat sich die Forschungsgruppe aber nicht nur den Eisenisotopen sondern auch solchen von Chrom, Molybdän und Zirkonium gewidmet. Alle liefern Informationen über unterschiedliche Epochen der Erdgeschichte. Die Isotopenverhältnisse des Materials von Theia unterscheiden sich demnach deutlich von denen auf der Erde und sind deshalb auch heute noch identifizierbar. Die Analyse habe mehrere mögliche Szenarien ergeben, aber auf Basis unseres Wissens über die Planetenentstehung und die Zusammensetzung von Meteoriten habe man konkret schlussfolgern können, „dass Theia aus dem inneren Teil des frühen Sonnensystems stammen musste, näher an der Sonne als die heutige Erdbahn“.
In den vergangenen Jahren war die Erforschung der Folgen der gigantischen Kollision deutlich vorangekommen, immer wieder war daran auch Thorsten Kleine beteiligt, er ist jetzt Direktor des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. So hat er mit einer Forschungsgruppe schon vor sechs Jahren ermittelt, dass bei der Kollision ein Großteil unseres vergleichsweise üppigen Wasserreservoirs auf die Erde gekommen sein könnte. Später hat ein anderes Team ermittelt, dass zwei gigantische Strukturen tief im Erdinneren Überreste von Theia sein könnten. Erst vor wenigen Monaten wurde der Einschlag noch merklich nach hinten datiert. Die neue Arbeit ist jetzt im Wissenschaftsmagazin Science erschienen.
(mho)
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Sparkassenchef: Digitaler Euro ist Türöffner für Big-Tech-Player
Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV), Ulrich Reuter, übt scharfe Kritik am geplanten digitalen Euro. Für den Funktionär ist das Vorhaben in der von der EU-Kommission und der Europäischen Zentralbank (EZB) geplanten Form eine Art trojanisches Pferd für Big-Tech-Konzerne wie Apple oder Google. Das teure Prestigeprojekt könnte ihm zufolge die digitale Souveränität Europas im Zahlungsverkehr massiv gefährden.
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Entgegen dem Ziel, Unabhängigkeit von US-amerikanischen Payment-Giganten zu schaffen, öffne der digitale Euro in seiner bisherigen Konzeption außereuropäischen Anbietern bequemen Zugang zu europäischen Kunden, ihren Daten und der Zahlungsinfrastruktur, warnt Reuter in einem Meinungsbeitrag für Table.Media. Dies führe dazu, dass Kundeninformationen weiterhin ausgeforscht werden könnten, die Abhängigkeit von internationalen Zahlungsdienstleistern und Big-Tech-Akteure für Händler nicht ende und Europa keine ausreichende Kontrolle über seine Zahlungsströme gewinne.
Damit würde das Gegenteil der erklärten Ziele erreicht, meint Reuter. Bildhaft spricht er vom „Mitsitzen“ von US-Präsident Donald Trump am Kaffeetisch zwischen Bundeskanzler Friedrich Merz und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, weil US-Unternehmen den innereuropäischen Zahlungsverkehr beherrschten.
Wero als Alternative
Der Zahlungssektor sei von einem Hochleistungswettbewerb geprägt, der Marktteilnehmer mit Kundenerfahrung und Innovationskraft erfordere, führt der Sparkassen-Lobbyist aus. Die EZB hingegen sei allenfalls eine außenstehende Schiedsrichterin ohne eigene Kundenerfahrung. Indem sie bei der milliardenschweren Initiative selbst „mitspielen“ wolle, blockiere sie über Jahre hinweg sämtliche Entwicklungskapazitäten europäischer Payment-Anbieter. Damit belaste die Zentralbank diese im globalen Wettbewerb, anstatt ihnen beim Bündeln ihrer Kräfte zu helfen. Für die bessere, marktorientierte Alternative hält Reuter die gemeinsame Payment-Antwort der europäischen Finanzwirtschaft namens Wero, die auch Paypal Konkurrenz machen soll.
Ein dritter Punkt des Funktionärs behandelt das Fundament des Geldes: das Vertrauen. Dieses entstehe durch Verlässlichkeit und Stabilität, die durch den Digitaleuro untergraben würden. Reuter befürchtet, dass die EZB dem Geldkreislauf Bankeinlagen entziehen und dadurch die Kreditvergabe schwächen sowie das Finanzsystem destabilisieren könnte. Da der Euro bereits heute in digitaler Form auf jedem Bankkonto existiere, das als „Haustür“ zum Zahlungsverkehr fungiere, riskiere ein digitaler Euro ohne Anbindung an die gewohnten Kundenkonten eine geringe Akzeptanz.
Reuter betont, dass digitale Souveränität nur durch starke, wettbewerbsfähige europäische Anbieter entstehe. Ein Digitaleuro müsse daher den europäischen Zahlungsverkehr im internationalen Wettbewerb stärken, sich im Markt bewähren, von Marktteilnehmern getragen werden und sich nur über das Konto in die Lebenswelt der Menschen integrieren lassen. Das EU-Parlament streitet aktuell darüber, ob der digitale Euro nur offline oder auch online – also kontobasiert – nutzbar sein soll. Klassische Geschäftsbanken fühlen sich seit Jahren angesichts der EZB-Pläne ausgebootet, da Einlagen flöten gingen und viele Kunden gar kein Girokonto mehr benötigten.
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EZB will US-Dominanz verhindern
Die Befürchtung, der digitale Euro könnte als Türöffner für Big Tech fungieren, ergibt sich aus der Art und Weise, wie die EZB die zugehörigen Zahlungsdienste gestalten will. Es soll sich um ein gesetzliches Zahlungsmittel handeln, das von der Zentralbank ausgegeben wird. Für die Zahlungsabwicklung etwa über Apps, Wallets und Point-of-Sale-Lösungen ist die Beteiligung von Vermittlern nötig. Durch die Schaffung einer neuen, standardisierten digitalen Währungsinfrastruktur könnte es für große, technologisch agile Big-Tech- oder US-Payment-Konzerne einfacher werden, ihre Dienste direkt in dieses System einzuklinken.
Wenn diese großen globalen Player benutzerfreundlichere und innovativere Wallets oder Apps anbieten als europäische Banken, dürften sie schnell die Schnittstelle zum Kunden besetzen. Sie würden zwar das Geld selbst nicht ausgeben, aber die Kontrolle über die Kundenerfahrung und die Transaktionsdaten an sich ziehen. Die EZB will daher vorschreiben, dass Händler in der Eurozone das Digitalgeld annehmen müssen. Das soll die Abhängigkeit von einzelnen dominanten Anbietern verringern. Die Zentralbank könnte zudem die Big-Tech-Beteiligung durch strikte Auflagen etwa zur zulässigen Datennutzung einschränken, um eine marktbeherrschende Stellung zu verhindern.
(nie)
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