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Susanne Wiegand folgt nach: Ex-BBDO-Chefin Marianne Heiß verlässt VW-Aufsichtsrat
Marianne Heiß
Vergangenen Freitag hat sich der Volkswagen-Konzern von Personalvorstand Gunnar Kilian getrennt. Im Rauschen der Blätter ging danach fast unter, dass am gleichen Tag Marianne Heiß ihr Aufsichtsratsmandat bei VW niedergelegt hat. Die ehemalige BBDO-Chefin gehörte dem Kontrollgremium seit 2018 an.
Die Gründe, warum Marianne Heiß im VW-Aufsichtsrat aufhört, sind bislang nicht bekannt. VW macht dazu keine Angaben. Im Februar 2018 war die heute 52-Jährige in das Kontrollgremium gewählt worden und hat seitdem den Kurs des Autoherstellers mitbestimmt. „Mit ihren umfangreichen Kenntnissen unter anderem in den Bereichen Unternehmensführung und Unternehmensstrategie, in der Markenarbeit und im Finanz- und Rechnungswesen hat Frau Heiß die Arbeit des Aufsichtsrates bereichert“, lässt sich Aufsichtsratsvorsitzender Hans Dieter Pötsch in der Mitteilung zitieren. In der Marketingszene gilt Heiß, die von 2019 bis 2023 CEO der BBDO Group Germany war, bis heute als gut vernetzt.
Ihren Sitz im Aufsichtsrat von VW übernimmt derweil Susanne Wiegand. Die Managerin verfügt über zwei Jahrzehnte Erfahrung in leitenden Funktionen in internationalen börsennotierten und Familienunternehmen in der Verteidigungs-, Maschinenbau/Konstruktions- und Schiffbauindustrie. Zuletzt war sie CEO des Augsburger Panzergetriebeherstellers Renk. Sie wird auch Vorsitzende des Prüfungsausschusses.
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Von lustig bis gruselig: Edits erhält Text-to-Speech Feature
Update-Alarm bei Edits: Die Bearbeitungs-App könnte schon bald über eine Text-to-Speech-Funktion verfügen, mit der du Text wahlweise humorvoll, ernst oder auch fantasievoll vorlesen lassen kannst.
Knapp vier Monate ist Edits mittlerweile auf dem Markt, und schon jetzt hat sich Instagrams Videobearbeitungs-App als eine von vielen Creatorn genutzte CapCut-Alternative etabliert. Erst kürzlich wurde ein neues Feature für die App vorgestellt, das ein altbekanntes Creator-Problem löst: Mit dem Safe Zone Check kannst du noch vor der Veröffentlichung prüfen, ob wichtige Elemente deines Videos vom Reels Interface verdeckt werden.
Nie wieder abgeschnittene Reels:
Safe Zone Check kommt zu Edits

Und bald könnte direkt das nächste Feature Update folgen: Die Plattform scheint an einer Text-to-Speech-Funktion zu arbeiten. Damit erhalten Creator, die nicht selbst in ihren Reels sprechen möchten, eine Alternativoption zur vertonten Untermalung ihrer Videos. Social-Media-Experte Jonah Manzano hat die Neuerung entdeckt und auf Threads geteilt.
Wie im Screenshot zu sehen ist, wird das Text-to-Speech Feature in der unteren Menüauswahl neben den Optionen „bearbeiten“ und „duplizieren“ angezeigt. Creator können zwischen einer breiten Auswahl von Stimmen wählen, die ihren Text auditiv zum Leben erwecken. Dazu gehören die folgenden:
- Bubbly
- Calm
- Glamorous
- Monster
- Robot
Wer seinem Content also einen emotionalen oder kreativen Touch verleihen will, kann auf eine der vielen Text-to-Speech-Optionen zurückgreifen. Allerdings erfolgte die offizielle Ankündigung der Funktion bislang nicht. Möglicherweise befindet sich das Feature daher erst in der Testphase. Alle, die nicht auf Text-to-Speech verzichten möchten, können eine ähnliche Funktion auch direkt in der Instagram App nutzen – diese wurde bereits 2021 eingeführt. Mit Edits lassen sich deine Reels jedoch deutlich umfassender bearbeiten. So kannst du neuerdings nicht nur Sticker, Text, Cutouts und Overlays animieren, sondern auch deine eigene Stimme anhand vielfältiger Voice-Effekte verändern. Welche schon jetzt für dich zur Verfügung stehen, erfährst du im unten verlinkten Beitrag.
Neue Woche, neues Edits Update:
Royalty-free Musik, mehr Voice-Effekte
und ein Keyframes Upgrade

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Zankapfel Quadrat: Warum Ritter Sport einen Mannheimer Snackhersteller verklagt
Ritter Sport verteidigt sein ikonisches Quadrat.
Der Schokoladenhersteller Ritter Sport geht juristisch gegen einen kleinen Hersteller aus Mannheim vor, der Müsliriegel in Quadratform auf den Markt gebracht hatte. Der Inhaber beklagt öffentlich die Verhältnismäßigkeit. Doch Ritter verteidigt das Vorgehen.
„Quadratisch, praktisch, gut“: So lautet der Wahlspruch von Ritter Sport bereits seit den 1970er Jahren. Die charakteristische Form der Schokoladentaf
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YouTube: Downloads for free und neue Music Features
Der Abo-Dienst YouTube Music wird zehn Jahre alt und bietet neue Features wie Badges und lokale Konzert-Discovery. Ein anderes User-Geschenk kommt schleichend daher: Downloads for free mit einer Einschränkung.
Downloads sind auf YouTube eigentlich jenen Usern vorbehalten, die für ein Premium- oder Music-Abonnement bezahlen. Über 125 Millionen Abonnent:innen zählt YouTube seit diesem Jahr für den Bezahlbereich, der der Google-Tochter regelmäßig viel Ertrag bringt. Die User genießen Werbefreiheit, bessere Streaming-Qualität und eine Hintergrundwiedergabeoption – sowie Download-Möglichkeiten. Pünktlich zum zehnten Geburtstag erhält YouTube Music brandneue Features für Musik-Fans und stellt Superstar Sabrina Carpenter in den Fokus. Wie passen da die Downloads für Free User ins Bild, die für erste Nutzer:innen aufgetaucht sind?
Kurz nach Swift-Kelce-Rekord:
YouTube möchte Oscars streamen

Kostenlose Downloads auf YouTube: Ein Test für mehr Umsatz?
Einige User haben inzwischen die Option, auch ohne Abonnement Videos von YouTube herunterzuladen. Davon berichtet Android Police unter Berufung auf die Beobachtung eines Reddit Users. Dieser hat seine Entdeckung im Subreddit r/youtube geteilt. Dabei konnte der User ein Video herunterladen, jedoch nur in der schwachen Auflösung 360p oder 144p. Für Hörinhalte wie Podcasts mag das genügen, für zeitgemäße Videos ist die Auflösung eher problematisch.

Als weitere Einschränkung gilt, dass der Download bei Musikvideos nicht funktioniert, schreibt er im Forum. Zudem konnten wir selbst diese Option weder mobil noch auf dem Desktop reproduzieren. Daher ist sie nur sehr limitiert verfügbar, was einen Bug, wohl eher aber einen Feature-Test von YouTube wahrscheinlich macht. Möglicherweise möchte YouTube mit dem Test User dazu animieren, sich an eine Download-Option zu gewöhnen, für die bessere Qualität dann aber letztendlich doch zu bezahlen. Allerdings müssten User dafür monatlich 12,99 Euro bezahlen (als Student:in 7,49 Euro). Zwar gibt es seit einiger Zeit auch ein Premium Lite-Abonnement für 5,99 Euro, doch dieses erlaubt keine Downloads, hat sogar Werbung bei Musikinhalten integriert und ermöglicht auch keine Hintergrundwiedergabe. Damit sich indes noch mehr Nutzer:innen für YouTube Music entscheiden, hat die Plattform einige neue Features ausgerollt.
Das ist neu bei YouTube Music: Badges, Taste Match Playlists und schnelle Konzertinfos
Seit 20 Jahren gibt es YouTube, seit zehn Jahren gibt es YouTube Music bereits. Und zu diesem Geburtstag hat die Videoplattform den Abonnent:innen neue Funktions-Highlights bereitgestellt.
Künftig sollen User bei den über 1,8 Milliarden öffentlichen Playlists (insgesamt sind es vier Milliarden) sowie bei Alben direkt kommentieren können. Doch das ist nur eine kleine Änderung, die T. Jay Fowler, Senior Director Product für YouTube Music, auf dem offiziellen Blog vorstellt. Im Sinne der Community sind nicht allein die Kommentaroptionen, sondern auch die neuen Taste Match Playlists. Damit können alle, die diesen beitreten, ihren Musikgeschmack teilen, auf dessen Basis die Playlists täglich automatisch erweitert werden.

Des Weiteren können sich Musik-Fans bald mit neuen Badges auszeichnen und so ihre Liebe für Bands und Artists zum Ausdruck bringen. Sie landen zum Beispiel im First Watch Club, wenn sie unter den ersten fünf Prozent der Viewer eines neuen Musikvideos sind. Gerade Fans von Pop-Phänomenen wie etwa Taylor Swift könnten dies in ihre Nutzungsgewohnheiten aufnehmen.

Apropos Taylor Swift: Auf ihrem neuen Album The Life of a Showgirl wird Protegé und Topstar Sabrina Carpenter gefeatured. Carpenter selbst steht bei YouTube im Zentrum der Vorstellung einer neuen Discovery-Option für Konzerte in der Nähe der User. In Kooperation mit Bandsintown zeigt YouTube Music künftig in Shorts und Musikvideos Informationen zu lokalen Konzteroptionen passend zu den Künstler:innen an. Außerdem sollen Benachrichtigungen über neue Merch Launches und vor allem neue Musikvideos von den favorisierten Artists der Abonnent:innen informieren.

YouTube Music setzt im Konkurrenzkampf mit Spotify, Apple Music und Co. auf den Community-Charakter der Plattform, neue Kooperationen und nicht zuletzt die Popularität der Plattform für Free User, die man konvertieren möchte.
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