Apps & Mobile Entwicklung
T6 V3.6 und T6 V3.5: Tulpar bringt RTX-50-Notebooks mit lebenslanger Wartung
Der für sein „Serviceversprechen“ bekannte Notebook-Hersteller Tulpar bringt zur Gamescom seine ersten Notebooks mit RTX-50-Grafikkarten von Nvidia auf den Markt. Im T6 V3.5 und T6 V3.6 stehen die RTX 5060 und RTX 5070 zur Auswahl. Notebooks von Tulpar lassen sich einmal pro Jahr kostenlos zur Wartung einschicken oder abgeben.
Los geht es mit RTX 5060 für 1.349 Euro
In der T-Serie von Tulpar stehen T6 V3.5 und T6 V3.6 in jeweils drei Abstufungen zur Auswahl, angefangen beim T6 V3.5.2 für 1.349 Euro, das mit dem Intel Core i7-14700HX, der in allen Neuvorstellungen zum Einsatz kommt, einer GeForce RTX 5060 Laptop GPU (8 GB GDDR7, 115 Watt), zweimal 16 GB DDR5-5600, einer 500-GB-SSD und einem 16 Zoll großen, matten Full-HD-IPS-Display (1.920 × 1.200, 16:10) mit 165 Hz ausgestattet ist.
Im T6 V3.5 für 10 Euro mehr sind noch 16 GB RAM, im Gegenzug aber eine 1-TB-SSD verbaut. Sollen beide Eigenschaften (32 GB + 1 TB) kombiniert werden, kostet das T6 V3.5.1 1.409 Euro.
RTX 5070 kostet 180 Euro mehr
So geht Tulpar auch beim T6 V3.6 vor, das als Basismodell T6 V3.6.2 mit 32 GB RM und 500-GB-SSD bei 1.529 Euro liegt und anstelle der RTX 5060 auf eine GeForce RTX 5070 Laptop GPU mit 8 GB GDDR7 und 115 Watt setzt. Mit weniger RAM (16 GB), jedoch größerer SSD (1 TB) liegt das T6 V3.6 bei 1.539 Euro und mit der Kombination beider Merkmale als T6 V3.6.1 bei 1.589 Euro.
Tulpar setzt darüber hinaus auf eine baugleiche Ausstattung, die Bereiche wie den 53,35 Wh großen Akku, die RGB-Tastatur oder das 361 × 259 × 25,1 mm große und 2,35 kg schwere Metallgehäuse betreffen. Anschlüsse stellen die Notebooks für jeweils einmal USB-A 3.2 Gen 1 und USB-A 3.2 Gen 2, zweimal USB-C 3.2 Gen 2, HDMI 2.1, Gigabit-Ethernet und Kopfhörer zur Auswahl. Verbaut sind außerdem Stereo-Lautsprecher, eine HD-Webcam und für drahtlose Verbindungen Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3.
Lebenslang einmal pro Jahr zur Wartung
Tulpar-Notebooks kommen mit Windows 11 Home und dem eingangs erwähnten „Serviceversprechen“. Neben einer zweijährigen Garantie umfasst dieses einen lebenslangen kostenlosen Wartungsservice. Anwender können ihr Notebook einmal pro Jahr kostenlos einschicken oder im Berliner Store abgeben, um es zum Beispiel von Staub befreien oder untersuchen zu lassen. Tulpar erneuert auch die Wärmeleitpaste, kontrolliert die Hardware und führt optional Leistungsmessungen und BIOS-Updates durch. Das gilt auch für Geräte aus 2. Hand.
Apps & Mobile Entwicklung
Korrekturen, die die Pixel Watch 3 brauchte
Design und Display: Schlankere Ränder, hellerer Bildschirm
Die Pixel Watch 3 war die erste Uhr von Google, die es in zwei Größen gab, 41 mm und 45 mm, und die ein helleres Amoled-LTPO-Display mit bis zu 2.000 nits hatte. Die Pixel Watch 4 behält beide Größen bei, verkleinert aber die Ränder um 15 % und erhöht die Helligkeit auf einen Rekordwert von 3.000 nits. Das Ergebnis ist ein beeindruckenderes gewölbtes Display mit 10 % mehr aktiver Bildschirmfläche und einer flüssigeren Navigation dank des überarbeiteten Material 3-Designs.

Die Pixel Watch 4 ist außerdem praktischer: Sie besteht aus Corning Gorilla Glass und Aluminium in Raumfahrtqualität, und zum ersten Mal in der Reihe hat Google bei der Entwicklung darauf geachtet, dass sie repariert werden kann. Sowohl das Display als auch der Akku können bei Bedarf ausgetauscht werden. Dies ist eine wichtige Neuerung, die die Lebensdauer der Uhr verlängern und den Abfall reduzieren könnte.
Apple erlaubt zwar den Austausch von Batterie und Display für seine Uhren über offizielle Kanäle, behandelt Reparaturen aber in der Regel als Gerätetausch und nicht als echte Reparaturen. Googles Schritt wirkt transparenter und es ist ermutigend zu sehen, dass das Unternehmen die Idee aufgreift, dass Ihr in der Lage sein solltet, etwas zu reparieren, das Euch gehört.
Leistung und Hardware: Endlich ein echtes Upgrade
Die Pixel Watch 3 basierte auf der Snapdragon-W5-Gen-1-Plattform von Qualcomm, dem gleichen Chip, der auch in der Watch 2 verwendet wurde. Diese Entscheidung hat viele Nutzerinnen und Nutzer enttäuscht, denn es gab kaum Effizienz- oder Leistungssteigerungen.
Die Pixel Watch 4 bietet endlich das Hardware-Upgrade, auf das die Fans gewartet haben. Sie läuft mit dem Snapdragon W5 Gen 2 von Qualcomm und einem Cortex-M55-Co-Prozessor. Der im 4-nm-Verfahren hergestellte Chip verspricht eine höhere Gesamtleistung, eine effizientere KI-Verarbeitung und eine verbesserte GPS-Genauigkeit, selbst in dichten Städten oder auf abgelegenen Pfaden. Und im Gegensatz zu seinen Vorgängern setzt diese Generation diese Leistung in etwas um, das die Nutzer sofort spüren werden: eine längere Akkulaufzeit.
Akku und Aufladen: Behebung einer großen Schwäche
Die Akkulaufzeit war die Achillesferse der Pixel Watch 3. Trotz des Versprechens, dass sie mit dem Always-on-Display einen ganzen Tag durchhält, mussten die meisten Nutzerinnen und Nutzer sie nachts aufladen. Mit der Pixel Watch 4 ändert sich das. Mit dem neuen Snapdragon W5 Gen 2, einem effizienteren Display und einem überarbeiteten Ladesystem hält die Uhr jetzt bis zu 40 Stunden beim 45 mm Modell und 30 Stunden beim 41 mm Modell. Der Akkusparmodus kann diese Zeit sogar noch weiter verlängern und erreicht 72 Stunden.
Auch das Aufladen geht jetzt schneller. In nur 15 Minuten könnt Ihr 50 Prozent erreichen und das neue, seitlich angebrachte Quick Charge Dock dient als Mini-Nachttisch, auf dem die Uhrzeit, Alarme und der Ladestatus angezeigt werden, während sich Eure Uhr auflädt.

Gesundheit und Fitness: Auf dem Fundament der Pixel Watch 3 aufbauen
Wir hatten letztes Jahr noch nicht die Gelegenheit, die Pixel Watch 3 zu testen, aber unser Test der Pixel Watch 2 hat gezeigt, dass Google bereits auf dem richtigen Weg ist. Die zweite Generation zeichnete sich durch eine präzisere Herzfrequenzmessung, eine Stresserkennung anhand der Schweißbildung auf der Haut, eine umfassende Schlafüberwachung und eine präzise GPS-Leistung aus. Diese Funktionen trugen dazu bei, die Pixel Watch-Reihe als glaubwürdigen Gesundheitsbegleiter zu positionieren, noch bevor das dritte Modell erschien.
Die Pixel Watch 4 baut direkt auf diesem Fundament auf. Sie behält die Fitbit-Informationen über die tägliche Bereitschaft, die Kardio-Belastung und die Zielbelastung bei und bietet zusätzlich ein genaueres Zweifrequenz-GPS (L5) für das Tracking im Freien sowie Unterstützung für mehr als 40 Trainingsmodi.
Die Genauigkeit der Herzfrequenz, die bereits bei der Pixel Watch 3 (und Pixel 2) gelobt wurde, bleibt ein zentraler Punkt beim Training. Schlafüberwachung, Stressmonitoring und ein ganzheitliches Gesundheits-Dashboard sind ebenfalls wieder dabei. Allerdings braucht Ihr ein Fitbit Premium Abonnement, um tiefere Einblicke zu erhalten. Nach der sechsmonatigen Testphase kostet es 8,99 Euro pro Monat oder 79,99 Euro pro Jahr, je nach Anmeldung.
Die Sicherheitsfunktionen machen dieses Jahr einen großen Sprung. Die Pixel Watch 4 führt den SOS-Satellitennotruf ein, mit dem Ihr auch dann Hilfe rufen könnt, wenn kein Mobilfunk- oder Wi-Fi-Empfang vorhanden ist. Die Pulsverlusterkennung, die bereits auf der Pixel Watch 3 eingeführt wurde, ist ebenfalls weiterhin verfügbar und stärkt die Position der Pixel Watch im Bereich der Wearables.

Bessere Google-Integration mit Gemini
Während sich die Pixel Watch 3 stark auf den Google Assistant und App-Integrationen stützte, geht die Pixel Watch 4 mit der Gemini-Unterstützung einen Schritt weiter. Die Raise-to-Talk-Funktion, die verbesserte Haptik und das neue Lautsprechersystem machen Unterhaltungen mit Gemini unterwegs noch reibungsloser.
Dies erstreckt sich auf das gesamte Pixel-Ökosystem: Ihr könnt Euer Telefon oder Auto entsperren (BMW und MINI werden zum Start unterstützt), Google TV steuern, Nest Cam Feeds ansehen und die Uhr sogar als Kamerafernbedienung verwenden.
Als ich die Samsung Galaxy Watch 8 Classic getestet habe, fand ich die Gemini-Integration reibungslos und wirklich nützlich. Eine Smartwatch ist der perfekte Ort für die Unterstützung von künstlicher Intelligenz, da sie sich immer an Eurem Handgelenk befindet. Auf der Pixel Watch 4 ist sie genauso intuitiv, mit einer eigenen Taste auf dem Zifferblatt und der Möglichkeit, sie mit einer einfachen Bewegung des Handgelenks auszulösen.
Pixel Watch 4 Serie: Preis und Verfügbarkeit
Die neue Pixel Watch 4-Serie startet bei 399 Euro und kann ab heute vorbestellt werden. Das 41-mm-Wi-Fi-Modell kostet 399 Euro, die LTE-Version liegt bei 499 Euro. Die größere 45-mm-Variante beginnt bei 449 Euro (Wi-Fi) und steigt auf 549 Euro für die LTE-Version.
Wie erwähnt, starten die Vorbestellungen heute, am 20. August. Der reguläre Verkauf folgt in den kommenden Wochen.

Meine Meinung: Die Pixel Watch 4 ist die Pixel Watch 3 auf den Punkt gebracht
Während sich die Pixel Watch 3 wie ein ausgefeilter, aber konservativer Schritt nach vorn anfühlte, geht die Pixel Watch 4 die Beschwerden endlich frontal an. Ein helleres Display, ein längerer Akku, schnelleres Aufladen und ein echtes Hardware-Upgrade mit dem Snapdragon W5 Gen 2 und dem Cortex-M55 Co-Prozessor von Qualcomm machen sie zur bisher überzeugendsten Pixel Watch. Zusammen mit dem SOS-Satellitennotruf und der Gemini-Integration erhaltett Ihr eine Smartwatch, die nicht nur aufholt, sondern vorprescht.
Gegenüber seinen Konkurrenten hat sich Google eine klare Position erarbeitet. Die OnePlus Watch 3 setzt den Standard für Akkulaufzeit und robustes Design, während die Galaxy Watch 8 mit ihrem fortschrittlichen Health Tracking und dem ebenso hellen Display beeindruckt.
Auf dem Papier scheint die Pixel Watch 4 genau dazwischen zu liegen. Sie vereint eine solide Akkulaufzeit und Leistung mit exklusiven KI-Funktionen und lebensrettenden Sicherheitstools. Wenn ihr das letztjährige Modell übersprungen habt, könnte dies die Uhr sein, auf die es sich zu warten lohnt, und sie könnte endlich Googles erste Smartwatch sein, die mit den Besten von Samsung und OnePlus mithalten kann.
Apps & Mobile Entwicklung
Das sind Googles neue Smartphones
Endlich ist es so weit: Google hat die neuen Pixel-10-Smartphones vorgestellt – und ich war vor Ort, um mir die Geräte ganz genau anzusehen. Vier Modelle umfasst die neue Serie: das kompakte Pixel 10, das leistungsstärkere Pixel 10 Pro, das größere Pixel 10 Pro XL und das neue Foldable Pixel 10 Pro Fold. Pixel 10 und Pixel 10 Pro sind mit ihren 6,3 Zoll für heutige Verhältnisse angenehm handlich. Das XL-Modell kommt auf 6,8 Zoll, ist aber technisch identisch ausgestattet – das konnte ich direkt im Vergleich bestätigen.
Was ist neu?
Alle vier Modelle laufen mit dem neuen Google-Tensor-G5-Prozessor und starten mit Android 16. Google verspricht sieben Jahre Update-Support – sowohl für neue Android-Versionen als auch für Sicherheitspatches. Zusätzlich gibt es alle drei Monate sogenannte „Pixeldrops“, also kleinere Funktionsupdates abseits neuer Android-Versionen.
Neu ist auch die Unterstützung von QI2 mit Magneten. Ich konnte vor Ort direkt testen, wie gut sich MagSafe-Zubehör wie Powerbanks oder Kartenhalter anbringen lässt – funktioniert einwandfrei und hält genauso sicher wie am iPhone.
Pixel 10: Kompakt und farbenfroh
Das Pixel 10 bietet einen matten Aluminiumrahmen sowie eine glänzende Rückseite aus Glas. Farblich könnt Ihr zwischen klassisch Schwarz (Obsidian), bläulich-weiß (Frost), einem knalligen Limonen-Gelb (Lemongrass) und kräftigem Blau (Indigo) wählen. Letzteres erinnert an das blau des ersten Pixel-Smartphones.

Im direkten Vergleich zum Vorgänger will Google das Display heller gemacht und den Klang verbessert haben. Beides durfte ich jedoch vor Ort noch nicht ausprobieren. Die neue Kamera bietet erstmals 5-fach optischen Zoom und bis zu 20-fach digitalen Zoom.
Das Pixel 10 startet bei 899 Euro mit 12 GB RAM und 128 GB Speicher.
Pixel 10 Pro (XL): Zwei Größen, gleiche Leistung
Das Pixel 10 Pro und das XL-Modell unterscheiden sich nur in der Größe und logischerweise der Akkukapazität. Alle anderen technischen Daten sind identisch, sodass Ihr beim Kauf rein nach der Größe entscheiden könnt. Beide besitzen einen glänzend polierten Aluminiumrahmen, der fast wie Edelstahl wirkt, und eine matte Glasrückseite. Die Farben: Obsidian (Schwarz), Moonstone (blau-grau), Porcelain (silber-weiß) und Jade (pastellgrün mit goldenem Rahmen).
Das Display soll laut Google „das hellste seiner Klasse“ sein. Und auch die Kamera hat man überarbeitet: 50 MP Hauptkamera, 48 MP Ultraweitwinkel und 48 MP Telefoto – erstmals mit bis zu 100-fach digitalem Zoom. Die Telekamera liefert dank höherer Auflösung und verbesserter Software beeindruckende Ergebnisse – zumindest in einer ersten Live-Demo vor Ort. Mehr muss unser vollständiger Test zeigen.
Das Pixel 10 Pro startet bei 1.099 Euro mit 16 GB RAM und 128 GB Speicher. Das XL-Modell beginnt bei 1.299 Euro und bietet bereits in der Basis 256 GB Speicher.

Pixel 10 Pro Fold: Faltbar mit IP68-Rating
Das Pixel 10 Pro Fold ist das erste Falt-Smartphone überhaupt mit IP68-Zertifizierung – also nicht nur wasserdicht, sondern auch vor Staub geschützt. So soll es zumindest auf dem Papier genauso robust sein, wie die anderen Smartphones der Pixel-10-Reihe. Das Gehäuse besteht aus glänzendem Aluminium, die Rückseite aus mattem Glas. Die Farben: Jade und Moonstone.
Das Scharnier macht einen guten ersten Eindruck, lässt sich leicht öffnen und bleibt in jeder Position stehen – ideal, um das Gerät wie einen kleinen Laptop aufzustellen. Das große 8-Zoll-Display im fast quadratischen Format wirkt großzügig, während das äußere 6,4-Zoll-Display etwas breite Ränder besitzt. Mit 10,8 mm ist das Gerät nicht ganz so schlank wie Samsungs Fold7, liegt aber dennoch recht angenehm in der Hand. Preislich startet das Pixel 10 Pro Fold ab 1.899 Euro.

Apps & Mobile Entwicklung
Samsung Odyssey G7: Zwei ungleiche Zwillinge erweitern das Monitor-Portfolio
Samsung erweitert die Gaming-Monitor-Serie Odyssey G7 um zwei Modelle mit LCD-Technik im Großformat. Der 40-Zöller liefert 5.120 × 2.160 Pixel und 180 Hz im Format 21:9. Beim 37-Zöller sind es 3.840 × 2.160 Pixel in 16:9. Beide Vertreter der Modellreihe G75F besitzen ein gebogenes VA-Panel.
Vorab Verwirrung
Bei den Neuvorstellungen von Samsung im Monitorbereich muss man immer ganz genau hinsehen. Denn Samsung spricht einfach nur von neuen „Odyssey G7“, unter dieser Marke sind aber bereits zahlreiche Modelle erhältlich. Bei der Unterscheidung hilft dies also nicht. Auch dass beide Monitore zur Modellreihe G75F zählen, macht sie nicht zu Zwillingen, unterscheiden sie sich doch nicht nur in der Diagonale.
Odyssey G7 mit 40 Zoll und WUHD
Der 40-Zöller trägt die Kennung LS40FG75DENXZA (US-Version) und liefert die besagten 5.120 × 2.160 Pixel, was auch als Wide Ultra HD bezeichnet wird. Helligkeit und Kontrast werden von Samsung mit 350 cd/m² und 3.000:1 angegeben. Punktuell erreicht der Bildschirm sogar mindestens 600 cd/m², denn das besagt die vorliegende Zertifizierung nach VESA-Standard DisplayHDR 600. Das im Radius von 1 Meter (1000R) gebogene VA-Panel soll eine Reaktionszeit von 1 ms erreichen und 10-Bit-Farben unterstützen. Maximal 180 Hz beträgt die Bildwiederholrate.
Odyssey G7 mit 37 Zoll und UHD
Etwas kleiner und im gewohnten 16:9-Format erscheint der LS37FG75DENXZA mit Ultra HD (4K) auf 37 Zoll bei einem im gleichen Maße gekrümmten VA-Panel. Dieses ist ebenfalls mit 350 cd/m² Helligkeit, 3.000:1 Kontrast, 1 ms Reaktionszeit, 10-Bit-Farbtiefe und HDR 600 spezifiziert. Die Bildwiederholrate liegt mit bis zu 165 Hz allerdings etwas niedriger.
Gleiche Anschlüsse bei beiden
Mit einmal DisplayPort 1.4, zweimal HDMI 2.1 und einem USB-Hub (1 × USB-B Upstream, 2 × USB-A Downstream) sind die Anschlüsse bei beiden Neulingen identisch. Das gilt auch für die Möglichkeiten zur ergonomischen Ausrichtung: der Standfuß erlaubt eine Höhenverstellung um 120 mm sowie das Neigen und horizontale Schwenken, aber unterstützt nicht den Pivot-Modus.
Folgende Merkmale hebt Samsung hervor:
- HDR10+ Gaming für optimierte HDR-Darstellung
- AMD FreeSync Premium Pro zur Reduzierung von Verzögerungen und Bildrissen für eine flüssige, ruckelfreie Grafik
- CoreSync zur Synchronisation der Umgebungsbeleuchtung mit dem Bildinhalt
- Auto Source Switch+ für automatische Eingangserkennung
- Vielfältige Anschlussmöglichkeiten: DisplayPort 1.4 (1x) und HDMI 2.1 (2x)
- Ergonomisches Design mit höhenverstellbarem Stand (HAS) sowie Neige- und Schwenkmöglichkeiten
Preise und Verfügbarkeit
Im vierten Quartal 2025 sollen die beiden Gaming-Monitore der Serie Odyssey G7 G75F in Deutschland erhältlich sein. Preisempfehlungen liegen bisher nur für den US-Markt vor: Knapp 900 US-Dollar sind es für das 37″-Modell und rund 1.200 US-Dollar für das 40″-Modell.
-
Datenschutz & Sicherheitvor 2 Monaten
Geschichten aus dem DSC-Beirat: Einreisebeschränkungen und Zugriffsschranken
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 Monaten
Metal Gear Solid Δ: Snake Eater: Ein Multiplayer-Modus für Fans von Versteckenspielen
-
Online Marketing & SEOvor 2 Monaten
TikTok trackt CO₂ von Ads – und Mitarbeitende intern mit Ratings
-
Digital Business & Startupsvor 2 Monaten
10.000 Euro Tickets? Kann man machen – aber nur mit diesem Trick
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten
Philip Bürli › PAGE online
-
UX/UI & Webdesignvor 1 Tag
Der ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
Digital Business & Startupsvor 2 Monaten
80 % günstiger dank KI – Startup vereinfacht Klinikstudien: Pitchdeck hier
-
Social Mediavor 2 Monaten
Aktuelle Trends, Studien und Statistiken