Apps & Mobile Entwicklung
tado X Starter Kit mit 45 % Rabatt – Lohnt sich das?
Die Temperaturen fallen vielerorts derzeit deutlich. Die Folge sind eiskalte Wohnungen. Möchtet Ihr jedoch heizen, kann es schnell sehr teuer werden. Die perfekte Lösung bietet tado mit seinen smarten Thermostaten. Ein Starter-Set bekommt Ihr jetzt bei tink mit 45 Prozent Rabatt geboten.
Mit den sinkenden Temperaturen interessieren sich immer mehr Menschen für smarte Thermostate. Die Folge: die Gadgets werden deutlich teurer. Bei tink sieht die Sache etwas anders aus, denn hier bekommt Ihr jetzt ein Starter-Set von tado, das aus drei intelligenten Heizkörperventilen und der tado-Bridge besteht, zum Vorzugspreis geboten. Satte 45 Prozent Rabatt gibt der Online-Shop sogar an.
Smarte Thermostate von tado: Perfekt für Einsteiger?
Genauer gesagt geht es um die Modellreihe „tado X“. Die Geräte sind nicht nur mit dem Smart-Home-Standard Matter kompatibel, sondern lassen sich auch ohne Vorkenntnisse installieren. Dafür benötigt Ihr nur eine Rohrzange und etwas Kraft. Ist das Gerät angebracht, könnt Ihr es über die mitgelieferte Bridge verbinden und dann sowohl in der App als auch direkt am Drehrad bedienen. In der App stehen Euch zudem zahlreiche Funktionen zur Verfügung, die wir Euch in unserem Test zum tado X näher vorstellen.

Über das helle Display könnt Ihr genau erkennen, welche Temperatur am Heizkörper aktuell eingestellt ist. Habt Ihr gerade kein Smartphone zur Hand, könnt Ihr die Thermostate auch via Sprachbefehl bedienen. Sie sind mit Google Home, Apple Home und Amazons Alexa kompatibel. Vor allem die Möglichkeit zur Erstellung von Zeitplänen und die genaue Analyse des Energieverbrauchs kann dabei helfen, unnötige Kosten zu verhindern. Über das „Anti-Freeze“-Feature bleibt der gewählte Raum zudem von Frost befreit, was zu einem geringeren Schimmelrisiko führt. Aber Vorsicht: Die tado-X-Reihe ist nicht mit älteren tado-Geräten kompatibel.
45 Prozent Rabatt: Lohnt sich das Angebot?
Kommen wir also zum tink-Angebot. Ihr bekommt hier neben dem tado X Starter Kit, das aus einem Thermostat und einer Bridge besteht, auch noch zwei zusätzliche smarte Heizkörperventile geboten. Der Händler setzt einen Vergleichspreis von 359,97 Euro an. Tatsächlich ist es so, dass Ihr das Starter-Set aktuell ab 94,90 Euro und das Einzel-Thermostat ab 59,99 Euro im Netz erhaltet. Dadurch ergibt sich ein Gesamtpreis von 214,97 Euro. Der Einzelkauf liegt also über dem aktuellen tink-Deal. Denn hier bekommt Ihr das tado X Starter Kit mit zusätzlichen Thermostaten bereits für 195,95 Euro. Versandkosten fallen ebenfalls keine an.

Damit erzielt tink einen Bestpreis für das Bundle. Derzeit bietet tink jedoch einige Angebote speziell für Treueprogramm-Mitglieder an. Dies ist nun nicht der Fall. Jeder kann von dem Deal profitieren. Möchtet Ihr dennoch Teil von tink Plus werden, könnt Ihr das über den nachfolgenden Link innerhalb von zwei Minuten erledigen.
Neben den Rabatten profitieren Mitglieder zudem von kostenlosem Versand und exklusiven Gutscheinen. Neukunden erhalten aktuell sogar noch einen Coupon über 5 Euro, den Ihr direkt einlösen könnt, wodurch der Preis des tado-Sets sogar auf 194,95 Euro fällt. Habt Ihr also Interesse am Bundle, lohnt sich die Anmeldung hier definitiv. Vor allem Smart-Home-Neulinge erhalten mit dem Angebot einen recht günstigen Einstieg geboten.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Würdet Ihr Euch beim Treueprogramm anmelden, um den Rabatt mitzunehmen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
Apps & Mobile Entwicklung
Blackwell Low Profile 4.0: Die vierte winzige GeForce RTX 5060 kommt von Inno3D

Nach Asus, Gigabyte und Zotac bringt jetzt auch Inno3D eine besonders kompakte GeForce RTX 5060 auf den Markt. Die Zutaten sind immer die gleichen: Auch die Inno3D GeForce RTX 5060 Low Profile setzt auf einen Drei-Lüfter-Kühler und positioniert den Stromanschluss am Grafikkartenende. Zotac bleibt beim Design der Ausreißer.
Asus, Gigabyte und Inno3D mit 0815-Design
Denn auch Inno3D ordnet die kleine 145-Watt-TDP-Grafikkarte wie Asus und Gigabyte keiner bekannten Serie zu, sie bietet daher auch kein eigenständiges Design.
Als Anschlüsse gibt es einmal HDMI und zweimal DisplayPort. Nur Gigabyte bietet – auf einem doppelt so hohen I/O-Bracket – einen dritten Display-Port-Anschluss an.
Zotac nutzt die Solid-Designsprache
Zotac hat für die GeForce RTX 5060 Low Profile wiederum das neue Design der Solid-Serie aufgegriffen, die kleine Grafikkarte sieht deshalb in der Tat ein wenig wie eine geschrumpfte Version eines größeren Modells aus.
Drei von vier Modellen im Handel verfügbar
Die Varianten von Asus, Gigabyte und Zotac sind inzwischen ab 300 Euro im deutschen Einzelhandel verfügbar. Das sind 15 Euro Aufpreis gegenüber der derzeit günstigsten Full-Size-Variante.
Apps & Mobile Entwicklung
MediaMarkt verkauft Samsung Galaxy Fit3 für 33 Euro
Wer keine High-End-Smartwatch mit großem Funktionsumfang braucht, sondern lediglich einen praktischen Fitnesstracker sucht, ist hier genau richtig. MediaMarkt verkauft aktuell die Galaxy Fit3 Watch von Samsung jetzt nämlich für nur 33 Euro.
Insbesondere wer bereits auf ein Samsung-Smartphone setzt, holt sich mit der Galaxy Fit3 den idealen Fitnesstracker zum kleinen Preis. Allen voran die zahlreichen Sportfunktionen – es werden über 100 verschiedene Workouts, inklusive Schwimmen dank bis zu 5 ATM und IP68, unterstützt – sind ein Plus. Doch auch das AMOLED-Display und weitere Vorteile können sich sehen lassen – vor allem zum Angebotspreis von nur 33 Euro.
Das zeichnet die Galaxy Fit3 aus
Wie für einen solchen Fitnesstracker üblich, ist die Galaxy Fit3 eher schlicht gehalten und setzt auf ein eckiges, statt auf ein rundes Display. 1,6 Zoll misst der AMOLED-Bildschirm, welcher in ein Aluminiumgehäuse eingelassen wurde. Das Armband ist aus Fluorelastomer-Kautschuk.
Funktionstechnisch stehen natürlich verschiedene Fitnessüberwachungen im Fokus. Über 100 verschiedene Workouts werden unterstützt und bestimmte Übungen wie Laufen, Rudern oder Schwimmen werden sogar automatisch erkannt. Letzteres wird möglich, da die Samsung-Watch nach 5 ATM und IP68 wassergeschützt ist. Hinzu kommen diverse Gesundheitsfunktionen: vom kontinuierlichen Erfassen der Herzfrequenz über die Messung von Schritten, verbrannten Kalorien und dem Blutsauerstoffgehalt bis hin zur Analyse von Schlafmustern.
Die Galaxy Watch Fit3 ist dabei kompatibel mit allen Smartphones, die auf Android 10 oder höher setzen. Euer Handy verbindet Ihr via Bluetooth 5.3. mit dem Fitnesstracker. Besitzer eines Samsung-Smartphones können sich zudem auf Extra-Funktionen, wie etwa die Möglichkeit, die Handykamera über die Watch auslösen zu können, freuen. Die Akkulaufzeit wird mit maximal 13 Tagen angegeben.
Alle weiteren technischen Infos zur Galaxy Fit3 findet Ihr in unserem Datenblatt:
| Geräteart Smartwatch / Fitness-Armband | Fitnessarmbanduhr |
| Marktstart | Februar 2024 |
| Verfügbarkeit | ja |
| UVP | 69,00 € |
| Farbe | |
| Betriebssystem | FreeRTOS |
| Kompatibilität | Android |
| Gehäuseform | eckig |
| Displaygröße | 1,6 zoll |
| Touchscreen | ✓ |
| Wasser- und Staubdicht | Untertauchen |
Alles in allem bekommt Ihr mit der Galaxy Fit3 also einen guten Fitnesstracker, der nichts sonderlich Besonderes macht, aber so ziemlich alles bietet, was man im Alltag und bei Workouts braucht. Der Clou ist vor allem der aktuelle Preis: MediaMarkt streicht 49 Prozent vom UVP und haut die Samsung-Watch so für nur noch 33 Euro raus. Hinzu kommen noch Versandkosten in Höhe von 4,99 Euro. Trotzdem noch ein starker Preis, zu dem wir Euch die Galaxy Fit3 auf jeden Fall empfehlen können. Sie ist dabei übrigens in drei Farben (Schwarz, Silber, Pink Gold) verfügbar.
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
Apps & Mobile Entwicklung
Rekorde bei SK Hynix: HBM, DRAM und NAND sind für 2026 komplett ausverkauft

SK Hynix wird auch 2026 jeden HBM-Chip verkaufen, der gefertigt wird – das vierte Jahr in Folge. Und das zahlt sich aus: Die Umsätze ziehen noch einmal an und liegen 39 Prozent über dem Vorjahr. Auch der Gewinn sprudelt kräftig und beschert dem Unternehmen ein Rekordquartal. Und jetzt ziehen auch noch DRAM und NAND nach.
DRAM und NAND dürften noch viel teurer werden
Denn bei DRAM und NAND wird ähnlich wie bei den Rekordverkäufe von HBM ablaufen. SK Hynix erwartet nicht weniger als einen „Super Boom“, hieß es bildlich im Conference Call zu den Quartalszahlen.
Das Problem am Markt sei die Kapazität. Die Nachfrage sei so schnell in die Höhe geschossen, dass kein Hersteller bisher wirklich reagieren konnte. In Folge dessen ist SK Hynix auch bei DRAM und NAND für das Jahr 2026 ausverkauft.
Given the strength of customer demand and our current capacity, not only HBM but also DRAM and NAND capacities for next year are effectively sold out.
SK Hynix
Bei DDR5-Speicher werden bestimmte Produkte nun direkt aus der Produktion an die Kunden verkauft, ein Inventar existiert de facto nicht (mehr). Betroffen ist primär Server-Speicher, große Module mit 128 GByte Kapazität und höher haben sich mehr als doppelt so oft verkauft wie noch ein Quartal zuvor. Doch dieser Nachfrageanstieg wird zweifelsohne auf andere Bereiche abfärben.
DDR5 schließt damit nun offiziell zu HBM auf, was das Thema Marge angeht. Damit bestätigt SK Hynix indirekt, was vor einigen Tagen als Gerücht aufkam: 2026 könnte klassischer DDR-Speicher HBM bei der Marge sogar überholen. Denn mit stetig weiter steigenden Preisen bei DDR und HBM4 auf ähnlichem Margen-Niveau wie bisherige Lösungen, die SK Hynix in der Nacht bestätigte, würde DDR-Speicher letztlich das profitablere Geschäft sein – denn die Fertigung ist günstiger.
Bei HBM4 konnte SK Hynix laut Gerüchten aber wohl ihren Preis gegenüber Nvidia durchsetzen. Dazu passt, dass das Unternehmen bestätigt, dass sich die Marge bei HBM in Zukunft nicht verändern wird. Nvidia wollte zuvor Samsung, Micron und SK Hynix gegeneinander ausspielen und niedrigere Preise zahlen, der Nachfrageboom nach Speicher jeder Art hat das Pokerspiel am Ende aber vollends für SK Hynix ausgehen lassen.
Neue Fabrik schneller ausbauen
Auch deshalb wird die neue Fabrik M15X schneller in Betrieb genommen, sofern es denn möglich ist. M15X war aber primär erst einmal für die Nachfrage nach HBM gedacht und ist so nahezu verplant, die Umstellung älterer Fertigungsstufen auf neuere soll jedoch auch in bisherigen Werken etwas zusätzliche Kapazität ermöglichen.
Nach dem Baubeginn der neuen Fab in Yongin, die am Ende aus vier Teilen bestehen soll, im letzten Jahr, soll nun das Tempo angezogen werden, um möglichst früh im Jahr 2027 die ersten Produkte von dort beziehen zu können. Unterm Strich werden sich die Ausgaben des Unternehmens (CAPEX) deshalb erhöhen.
Ein neues Rekordquartal
Am Ende des Quartals steht ein Rekord, der in drei Monaten vermutlich schon wieder übertroffen wird. Die Vorzeichen deuten allesamt in diese eine Richtung: Die jetzigen umgerechnet 17 Milliarden US-Dollar Umsatz und 8 Milliarden US-Dollar operativer Gewinn dürften noch einmal übertroffen werden.
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenDer ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenAdobe Firefly Boards › PAGE online
-
Social Mediavor 2 MonatenRelatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
UX/UI & Webdesignvor 2 WochenIllustrierte Reise nach New York City › PAGE online
-
Entwicklung & Codevor 2 MonatenPosit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Entwicklung & Codevor 2 MonatenEventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
-
UX/UI & Webdesignvor 1 MonatFake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 MonatenGalaxy Tab S10 Lite: Günstiger Einstieg in Samsungs Premium-Tablets
